Gästebuch

Ihr Eintrag in das Gästebuch

Danke für alle lieben Einträge hier und auf die Mail Anschrift. Ich versuche Allen zu antworten doch manchmal fehlt die Kraft dazu und es dauert eine Zeit. Sollte einmal nicht geantwortet werden bitte ich um Nachsicht.

"Heimlich muß ich immer weinen, nach außen kann ich fröhlich scheinen und sogar gesund und rot.
Wären tödlich diese Schmerzen in meinem Herzen, ....wäre ich schon lange tot...."

Goethe


Name: Elke

Datum: Sonntag, 1 April, 2007 um 17:58:35
Kommentar:
Liebe Hilde war bei barbara. ich kann es immer noch nicht fassen daß sie so sterben mußte. meine gedanken sind bei euch die ihr damit weiterleben müßt. wünsche euch die kraft dazu. alles liebe elke

Name: Kerstin
Email: kerstin-seidl@web.de

Datum: Freitag, 2 März, 2007 um 19:24:33
Kommentar:
Liebe Hilde, wieder mal bin ich bei deiner Barbara und möchte nicht gehen ohne einen lieben Gruß hier zu lassen. Es gibt viel Trauriges auf dieser Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann. Dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele...“ Ich schick dir liebe Gedanken und eine liebe Umarmung! Liebe Grüße Kerstin mit Anna für immer im Herzen

Name: Peter Bergmann
Email: h-bergma@muenster.de

Datum: Montag, 26 Februar, 2007 um 17:50:06
Kommentar:
Liebe Mitstreiter durch Ärzte und der Justiz geschädigte Verpfuscht ,Vertuscht, Alleingelassen Was nutz es einem Kunstfehlerpatienten denn wenn Ihm obliegt den kausalen Zusammenhang zwischen ärztlichem Versagen und seinen Beschwerden nachgewiesen zu haben, und sich mit einem Fachanwalt zu Gericht zu bemühen. Gerade da kann es unter Umständen zu gravierenden Problemen kommen die für Anwalt ,Richter und Patient nicht mehr im medizinischem Sinne überschaubar sind .Gefälligkeitsgutachten und Falschgutachten diskeditieren die deutsche Ärzteschaft und die betroffenen Ärzte.Sie lassen sich aber nicht vermeiden ,da eine erhebliche Nachfrage besteht und das schnelle Geld lockt.Einige Gefälligkeitsgutachter lockt das Honorar ,andere können sich von einem ,wie der Psychiater Breuler es ausdrückt ,fast biologisch begründeten Zwang zur Par-tei-nahme schlecht lösen.Sie unterliegen es ohne es selbst zu bemerken,einem unkritischen Gefühlsdenken und werden verleitet ,dem laienhaften Kausalitätsbedürfnis des Anspruchstellers zu folgen. Im Grunde ist die Identifizierung von Gefälligkeitsgutachten recht einfach .Nur macht man sich bei Gericht nicht die Mühe sich dem vorhandenen Istrumentarium zu bedienen. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder Schandurteile für die Geschädigten und alle Beteiligten die uns täglich erreichen.Besonders für die Patienten die sich nicht wehren können ,da die gesundheitlichen Einschränkungen durch die Kunstfehler so groß sind,das keine Chance besteht dies körperlich durchzuhalten.Warum nur immer wieder höchstrichterlichee Urteile die auf Falschgutachten beruhen.Wir von den Patientenverbänden hätten es uns auch schon vor 20 Jahren als alles noch machbar war anders gewünscht,dann hätten viele tausend Kunstfehlerfalschurteile nie zur Debatte gestanden. Unsere Anliegen an das Bundesgesundheitsministerium ,die Bundesärztekammern und den Marburger Bund diesbezüglich für den geschädigten Patienten klarere Strukturen zu schaffen sind nicht einmal beantwortet worden.Ja so steht es nun einmal mit unserem Gesundheitwesen .Das Gutachterkrähenprinzip hat leider eine alte Tradition hier und wird wissentlich geduldet. Wir hatten den Kammern gegenüber wegen des weitverbreiteten Gutachterunwesens den Vorschlag gemacht ....bei Gerichtssachverständigengutachten diese ab sofort nur noch mit obligater pers.Untersuchung des geschädigten Patienten und nicht nach Aktenlage zu tätigen.Wie wir alle wissen macht das Sachverständigengutachten einen Bärenanteil der richterlichen Entscheidung aus somit wäre auch gewährleistet nicht so sehr in ein Kollegenfreundliches Gutachten abzurutschen. Ebenfalls bei Hirnschädigungen wie auch immer durch Unfall oder ärztlichem Versagen entstanden das neuropsychologische Gutachten obligat sein muß. Hochachtungsvoll Mit freundlichen Grüßen P.Bergmann

Name: Bekki
Email: Gavlamou@web.de

Datum: Donnerstag, 22 Februar, 2007 um 19:28:03
Kommentar:
Ich bin beim Surfen im Internet auf diese Homepage gestossen. Sie ist wunderschön und ich bewundere die Kraft, die du für diese Homepage aufbringst. Ich selbst habe meinen Mann und meine Tochter durch den Tod verloren und den beiden Lieben nun ein Forum gewidmet. http://angelsforum.carookee.com Wenn du magst, schau dort doch mal vorbei, ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße Bekki

Name: Karin

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 17:49:08
Kommentar:
Bin tief erschüttert über Ihr Schicksal und bewundere Ihre Stärke. Ich denke, dass die Verantwortlichen auch Ihre persönliche Strafe bekommen, irgendwie, irgendwann ...

Name: Gisela

Datum: Mittwoch, 7 Februar, 2007 um 07:35:18
Kommentar:
Liebe Hilde gerade hier bei Barbara für dich heute an deinem Tag einen lieben Gruß! Barbara begleitet dich und ist bei dir. mit lieben Grüßen

Name: Gisela

Datum: Mittwoch, 7 Februar, 2007 um 07:35:08
Kommentar:
Liebe Hilde gerade hier bei Barbara für dich heute an deinem Tag einen lieben Gruß! Barbara begleitet dich und ist bei dir. mit lieben Grüßen

Name: Hildegard
Email: erhardlange@hanse.net (www.lange-stephan.de)

Datum: Montag, 25 Dezember, 2006 um 21:24:15
Kommentar:
Liebe Hilde und Familie, war gestern und heute eingeladen und möchte, wenn auch schon spät, Euch ein besinnliches und lebbares Weihnachtsfest wünschen.Habe für Barbara und all' unsere lieben kleinen und großen und unendlich vermißten Sternenkinder viele Sternengrüße himmelwärts geschickt. Wo und in welcher Umgebung und Gesellschaft man sich auch befindet,unsere Lieben sind immer dabei. Liebe Grüße Hildegard

Name: Friedgard
Email: Friedgard_K@web.de

Datum: Montag, 25 Dezember, 2006 um 18:38:30
Kommentar:
Liebe Hilde Ich wünsche euch noch einen lebbaren 2.Feiertag und viele schöne Erinnerungen an eure Babera Ich komm immer wieder gern auf ihre seite wo man so viel liebe spürt Ich drück dich Friedgard mit Michael im Herzen

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Sonntag, 24 Dezember, 2006 um 13:23:43
Kommentar:
liebe hilde möchte dir und deinen mann ein ruhiges weihnachtsfest wünschen,wieder ein schwerer tag für uns alle. für barbara brennt eine kerze bei uns. umarme dich christine mit ulrike und thomas im herzen

Name: Evi u. Helmut
Email: grashalm707@web.de

Datum: Samstag, 23 Dezember, 2006 um 10:51:09
Kommentar:
Liebe Hilde, lieber Otwin stille Weihnachtsgrüsse möchten wir euch über Barbara senden. In Gedanken bei euch und unseren Kindern eine feste Umarmung und DANKE, dass es euch gibt Evi und Helmut

Name: Ute Mama von Jörg

Datum: Donnerstag, 21 Dezember, 2006 um 11:00:13
Kommentar:
Liebe Hilde, lieber Otwin, lieber Klaus, wieder einmal hab ich heute eure Barbara besucht und möchte euch nun auf diesem Wege ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen mit Barbara immer in der Nähe. Ich drück euch ganz fest. Liebe Grüße Ute mit Jörg ganz tief im Herzen

Name: Manfred (Mediritter)
Email: manfred@rivi.de

Datum: Montag, 18 Dezember, 2006 um 14:30:17
Kommentar:
Liebe Hilde, danke für Deinen Besuch auf Dennis Gedenkseite und Deine Zeilen im Gästebuch. Diesen unerträglichen Schmerz, das geliebtes Kind nie wieder in den Arm nehmen zu können, erlebe ich seit nun schon 7 Wochen. Diese Fassungslosigkeit und Leere ist besonders nach dem Aufwachen unerträglich. Ein Strohhalm, um den Tag wenigstens einigermaßen zu überstehen, ist der Austausch mit den vom Tod ihres Kindes betroffenen Eltern von LoD. Dort habe ich auch von der Geschichte Deiner Barbara erfahren. Es beeindruckt mich, wie unermüdlich Du den Kampf mit den Institutionen geführt hast. Ich weiß, Barbara ist sicher stolz auf Euch. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein lebbares Weihnachtsfest, Manfred mit Dennis im Herzen www.rivi.de

Name: Christel

Datum: Sonntag, 10 Dezember, 2006 um 23:38:31
Kommentar:
Liebe Hilde Worldwide candle lighting und für Deine Barbara brennt auch bei uns ein Licht.

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Montag, 27 November, 2006 um 19:47:01
Kommentar:
Liebe Hilde, lieber Otwin, hab gerade mal wieder Barbara besucht und schick Euch eine feste Umarmung. Christa

Name: Frank

Datum: Donnerstag, 23 November, 2006 um 21:12:57
Kommentar:
Diese Geschichte ist unglaublich! Mein Gott was ist das für eine Welt.

Name: Jemand der Dich sehr sehr liebt
Email: lang.he@yahoo.com

Datum: Dienstag, 31 Oktober, 2006 um 20:56:44
Kommentar:
Zeit ist unser Gut, Hoffnung gibt uns Mut, Liebe gibt uns Kraft das unser leben leichter macht ! Man kann kein Leben zurueck geben und den Irdischen tot aufheben; Aber indem man um jemanden weint und an Ihn denkt wird er von dieser Erde nie verdraengt ! hdgdl......

Name: Tina

Datum: Mittwoch, 25 Oktober, 2006 um 22:08:03
Kommentar:
Nach allem was ich in den Berichten gelesen habe bin ich zu tiefst getroffen und möchte Ihnen auf diesem Wege zunächst einmal mein tiefstes Beileid aussprechen. Der Grund weshalb ich hier schreibe ist der, dass mich die Geschichte Ihrer Tochter an die meiner Mutter erinnert. Sie litt ebenfalls lange Jahre an Krebs und unterzog sich Therapie für Therapie. Sie nahm höllische Qualen auf sich doch trotz allem verlor sie NIE, NICHT EINEN Tag die Hoffnung auf Besserung, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt. Im Oktober 2005 wurde ihr berichtet, dass sich Momentan alles in bester Ordnung befinde, bis man sie Anfang November an einem Sonntag zu einem dringenden Gespräch ins Krankenhaus bestellte. Dort wurde meiner Mutter mitgeteilt, ihre Blutwerte hätten sich verschlächert, woraufhin über eine weitere Chemotherapie gesprochen wurde, was ein ungutes Gefühl in mir hervorrief. Am Dienstagmorgen ließ sie sich dann freiwillig und auf Grund eintretender Schmerzen ins Krankenhaus einweisen. Noch am selben Tag wurden Untersuchungen der Lunge durchgeführt, die jedoch alle positiv ausfielen, was vorerst eine gewisse Beruhigung auslöste. Am darauf folgenden Tag bekamen wir einen Anruf vom Krankenhaus wir sollten bitte schnellstens vorbeikommen und ich sah, wie im selben Moment meinem Bruder die Tränen in die Augen schossen. Im Krankenhaus angekommen bekam ich nichts anderes zuhören als "Die Ärzte haben mir gerade gesagt, dass ich nicht mehr lange zu leben haben." In diesem Moment brach eine Welt für mich zusammen, ich verstand nichts mehr, wieso nicht mehr lange zu leben, wenn doch einen Monat zuvor noch alles in Ordnung war? Wofür dann der ewige Kampf gegen diesen verdammten Krebs? Fakt war, dass die am Mittwochmorgen durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Leber "urplötzlich" voller Metastasen sitze, wodurch nach und nach die Leberfunktion aussetze und der Körper sich regelrecht vergiftet. Die erste Aussage der Ärzte war, wir hätten noch knapp ein Jahr zusammen, diese änderte sich aber schlagartig, als die Mitteilung kam, dass in den meisten Fällen den Menschen nur noch drei Monate blieben. Aus drei Monaten wurden am Nachmittag drei Wochen und aus drei Wochen am späten Abend nur noch drei Tage. Ich sah zu wie sich der Zustand meiner Mutter immer weiter verschlechterte (was ich aus Angst?? auf die starke Schmerzmittel zurückführte) und NIEMAND etwas dagegen tat. Stillschweigend wurde sie auf ein Einzelzimmer verlegt, wortlos wurde das Zettelchen "Abgesehen von Verwandten KEINE Besucher mehr erwünscht " an die Zimmertür geklebt... Laut des Oberarztes wäre eine OP "nicht mehr angebracht", da die Leber schon zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Noch immer stellte ich mir die Frage, WIE in Gottes Namen konnte wenige Wochen zuvor noch alles in bester Ordnung gewesen sein?? Letztendlich hoffte ich noch auf wenige Tage, die wir gemeinsam hätten verbringen können. Doch bei dem Blick in die durchdringenden und zugleich hilflosen und ängstlichen Augen meiner Mutter, welche mich noch immer "verfolgen", verspürte ich, dass es dazu nicht mehr kommen wird, was sich letzten Endes auch bestätigte. Nicht einmal zwölf Stunden, nachdem uns die "Schreckensnachricht" erreichte starb meine Mutter, drei Monate vor meinem heiß ersehnten 18. Geburtstag und knapp ein Jahr vor meinen Abiturprüfungen, denen meine Mutter nervöser, aber auch stolzer entgegenfieberte, als ich selbst und mir dementsprechend Tag für Tag Mut machte (da ich nicht immer zu den Musterschülern gehörte). Wenn ich jetzt, fast ein Jahr nach ihrem Tod zurück denke, weis ich noch immer nicht ob ich lediglich Trauer empfinde oder aber auch Wut verspüre. Wut gegenüber den Ärzte, die meiner Mutter ohne jegliche Unterstützung/ohne dem Beisein von Familienangehörigen an den Kopf warfen, sie habe nicht mehr lange zu leben...?! Gegenüber den Ärzten, die mehr oder weniger stillschweigend ZUSAHEN wie meine Mutter starb OHNE eine einleuchtende Erklärung für die plötzliche Verschlechterung ihres Zustandes zu bieten und OHNE auch nur EINEN Handschlag zu unternehmen...?! Wut gegenüber den Ärzten, die bis in den späten Abend zögerten uns mitzuteilen, dass sich die Zeit NICHT mehr auf mehrere Tage/Wochen beschränken würde...?! Doch letztendlich überwiegt all meine Trauer meine gesamte Wut, da die letzten zwölf Stunden so schnell vergingen, dass man nicht einmal die Zeit hatte sich zu fassen um all das zu sagen, was man schon längst hätte tun sollen. Ein Dankeschön für all das, was sie für mich und meine Familie trotz ihrer Krankheit getan hat. Ein Dank für ihren Kampfgeist, der bist zur letzten Sekunde, ihren über alles geliebten Kindern zur Liebe, anhielt. Vor allem aber ein Dank, dass sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand, mir Mut machte, mich tröstete, wenn es mir schlecht ging oder mich einfach einmal wortlos in die Arme nahm. Weder das, noch ein „Hab dich lieb“ oder ähnliches habe ich in der kurzen Zeit, die wie Sekunden vergingen über die Lippen bekommen… Mein Bericht soll kein Vergleich sein mit dem Tod Ihrer Tochter, die sicherlich noch "viel" zu jung war um solch ein Schicksal (Fehlverhalten der Ärzte) zu erleben. Ich wollte lediglich einmal all meine Gedanken fassen und hier niederlassen, da es einem meist wesentlich besser geht, wenn man seine Trauer in Worten festhält und somit vielleicht auch versucht zu verarbeiten. Als ich Ihr Protokoll las, liefen mir regelrecht die Tränen, da ich mich an den besagten Tag, an dem meine Mutter und für mich wichtigste Bezugsperson in meinem Leben im Alter von 52 Jahren starb. Trotz aller Trauer gab mir dieses Schicksal mehr Mut und mehr Kraft DAS im Leben zu erreichen, woran ich glaube, da mir noch heute die Worte meiner Mutter in den Ohren liegen, dass ich mit genug Ehrgeiz alles schaffen werde. Darüber hinaus weis ich, dass meine Mutter mich noch immer in meinem Herzen durch mein Leben begleitet und immer wieder Zeichen/Spuren hinterlässt, die wir „bewusst“ vielleicht nicht wahrnehmen, die jedoch zeigen, dass sie niemals ganz aus unserem Leben verschwinden. Ich wünsche Ihnen weiterhin vorallem viel, viel Kraft und alles, alles Liebe um einst mit dem traurigen Schicksal Ihrer Tochter umgehen zu können. Liebe Grüße, Tina

Name: Thea

Datum: Samstag, 21 Oktober, 2006 um 22:53:50
Kommentar:
Liebe Eltern, gerade habe ich ihren Bericht durchgelesen und bin zutiefst betroffen. Man kann nicht beschreiben was man ales fühlt: Traurigkeit, Hass, Verzweiflung, Wut, Angst vor den Ärzten. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft. Und ich bin mir sicher, dass diese Seite zur Patientenaufklärung gegenüber den Ärzten beiträgt. Ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt und spreche Ihnen mein tiefstes Beileid aus. Liebe Grüße Thea

Name: peter

Datum: Mittwoch, 11 Oktober, 2006 um 18:36:01
Kommentar:
Ich bin nach allem was ich jetzt erfahren habe tief gerührt.

Name: eine freundin

Datum: Mittwoch, 11 Oktober, 2006 um 13:52:07
Kommentar:
ich denke so viel an Barbara und es tut mir so weh was sie erleiden mußte.ihre eltern und ihren bruder möchte ich grüßen und sagen daß barbara nie vergessen wird.

Name: Michael Seitz

Datum: Dienstag, 10 Oktober, 2006 um 23:10:54
Kommentar:
Hallo Familie Schuld, meine tiefe Anteilnahme an dem was Ihrer Familie widerfahren ist. Meine Hochachtung vor der Kraft die Sie im Nachgang aufgebracht haben. Gerechtigkeit ist auf der Welt nur selten zu finden. Das ist für all die, denen Unrecht geschehen ist nur schwer zu ertragen. Trost kann nur die Erinnerung an glückliche Tage bringen. Viele Grüße Michael Seitz

Name: Elke

Datum: Sonntag, 8 Oktober, 2006 um 23:04:19
Kommentar:
Ihre Tochter ist so alt wie ich,nein 3 Tage älter. Doch was mußte sie erleiden!!Dieser Tod mit 24 Jahren ich hab Gänsehaut daß dies so möglich ist.Doch finde ich daß es das Recht in unserm Staat wohl nur zum Schein gibt.Gesetze werden geformt bis sie passen. Das Urteil ist ein Skandal.

Name: Anette Heinemann
Email: a.h.1969@gmx.de

Datum: Sonntag, 8 Oktober, 2006 um 15:25:40
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich finde es erschreckend, was Ihrer Tochter Barbara und Ihnen angetan wurde; genauso erschreckend wie das, was sich viele Ärzte anmaßen. Ich sprech aus eigener Erfahrung. Warum werden Patienten so oft unmündig behandelt, wo bleibt die Ethik, warum wird das Expertenwissen der Patienten in eigener Sache, nicht respektiert und mit in die Behandlungsstrategien einbezogen? Fragen für die es eingentlich keine Notwendigkeit geben sollte. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und die Chance die Sonnenstrahlen zu sehen, die Ihnen ihre Tochter schickt. Alles Liebe

Name: Jutta (Mama v. Anna Ö.)

Datum: Sonntag, 8 Oktober, 2006 um 10:26:35
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, ein kleiner Gruß aus Göttingen auf diesem Wege, einen Tag verspätet. Aber ich weiß, Du wirst mir verzeihen, liebe Hildegard. Wir werden am besten mal wieder telefonieren, nicht wahr? Liebe Grüße aus dem sonnigen Göttingen, Jutta Ö.

Name: Ursel
Email: ursbuero@aol.com

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 20:40:41
Kommentar:
Manche Menschen gleichen einer Sternschnuppe, sie hinterlassen eine Leuchtspur, die nicht verlöscht, auch wenn sie uns schon lange verlassen haben. (Verf. mir nicht bekannt) Lieben Gruß Ursel mit Michi ganz fern und mir doch so nah

Name: Dr.Herbert W.
Email: drwas@tonline.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 20:20:29
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, durch ihre Anzeige in der Taunus Zeitung komm ich auf ihre HP. Ihre Tochter hat es verdient nicht vergessen zu werden, ihr Sterben lassen war unmenschlich.Ihnen einen lieben Gruß zum Geburtstag ihrer Barbara und der Wunsch daß sie immer Kraft haben mögen mit ihrem Geburtstag und Sterben zu leben.

Name: Gabriele W. (Mama v. Katrin Stefanie)

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 20:17:47
Kommentar:
Liebe Hilde und Familie, vor 38 Jahren hast Du liebe Hilde wahrscheinlich Tränen vergossen, vor Freude und Dankbarkeit für deine wundervolle Tochter, die mit Euch ein Stück weit durchs Leben gegangen ist und dieses um so vieles reicher gemacht hat! Heute werden es vermutlich Tränen des Schmerzes und der Sehnsucht sein, der Wut und der Verzweiflung!! Ich wünsch Euch so vieles für den heutigen Tag/Abend - vor allem aber, dass Ihr die Nähe Eurer Barbara ganz deutlich spüren könnt! Schick mir keinen Engel der alle Dunkelheit bannt, aber einen der mir ein Licht anzündet. Schick mir keinen Engel der alle Antworten kennt, aber einen der mit mir die Fragen aushält. Schick mir keinen Engel der allen Schmerz wegzaubert, aber einen der mit mir Leiden aushält. Schick mir keinen Engel der mich über die Schwelle trägt, aber einen der in dunkler Stunde noch flüstert ---Fürchte Dich nicht!!! Hilde - trotz unserer großen Trauer, sind wir doch dankbar, dass wir solch wundervolle Töchter haben/hatten. Liebe Grüße Gabriele W. (Mama v.Katrin Stefanie)

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 19:36:05
Kommentar:
liebe hilde auch meine gedanken sind heute besonders bei euch und eurer barbara,wieder ein geburtstag,wieder ein jahr vergangen,der schmerz in herzen ist sehr gross ,gottseidank bleiben einen wunderschöne erinnerungen an unsere kinder,die einen niemand wegnehmen kann. bei uns zuhause brennt für barbara eine kerze ganz viele umarmungen an dich christine mit ulrike und thomas im herzen

Name: Gisela

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 19:16:58
Kommentar:
Liebe Hildegard zum Geburtstag von Barbara einen Gruß für dich hier auf ihrer Seite. Durch dich habe ich soviel Hilfe erfahren und ich kann dir das niemals danken.Durch deine barbara und ihren so schrecklichen Tod hab ich dich kennengelernt, eine so liebenswerte Frau die dieses Leid trägt und noch für andere ein offenes Ohr hat.Danke liebe Hildegard. Gisela

Name: Hildegard
Email: erhard.lange@hanse.net

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 18:40:16
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, am heutigen Gedenkgeburtstag von Barbara bin ich mit meinen Gedanken ganz nah bei Euch.Wünsche viel Kraft, nicht nur für den heutigen Tag, denn die ewige Sehnsucht nach unseren Kindern begleiten unsere Tage immer wieder neu. Trauer hat kein Verfallsdatum!Für Barbara wird eine Kerze bei meinem Stephan brennen.Liebe Grüße Hildegard von Friedrich Rückert: Oft denk ich, sie sind nur ausgegangen, bald werden sie wieder nach Haus gelangen, der Tag ist schön, o sei nicht bang, sie machen nur einen weiten Gang. Ja wohl, sie sind nur ausgegangen, und werden jetzt nach Haus gelangen, o sei nicht bang, der Tag ist schön, sie machen den Gang zu jenen Höhn. Sie sind uns nur voraus gegangen, und werden nicht hier nach Haus verlangen; wir holen sie ein auf jenen Höhn im Sonnenschein, der Tag ist schön.

Name: Angelika und Harry
Email: Angelika@lebenohnedich.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 18:18:08
Kommentar:
Liebe Hilde Wir wünschen euch für heute..wenn auch etwas spät...einen lebbaren Tag...Mögen viele schöne Erinnerungen an Barbara euch begleiten. Alles liebe und viel Kraft wünschen euch Angelika und Harry mit Stefanie tief in ihren Herzen

Name: Rosi Schmitt
Email: rosi_willi@web.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 17:44:13
Kommentar:
Für Barbara "Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen, unsere Herzen halten dich umfangen, als wärst du nie gegangen....."

Name: Peter R.

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 15:49:30
Kommentar:
Durch Ihre Anzeige in der FAZ bin ich auf diese Seite gekommen.Der so schreckliche Tod Ihrer Tochter berührt mich zutiefst.Was haben Sie alles ausgehalten um Gerechtigkeit ür Ihre Tochter zu bekommen. Meine Hochachtung diesen Kampf aufgenommen zu haben.Der Geburtstag heute der so schmerzhaft ist, er ist aber auch der Tag des Gedenkens und Mahnens an ein Sterben was so nicht sein darf! Meine Gedanken werden Sie heute und noch lange begleiten. Peter R.

Name: H.G.
Email: gabi.haust@t-online.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 15:39:00
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, nach dem Lesen Ihrer geschichte und die ihrer Tochter bin ich sehr traurig geworden.Da ich selbst Krankenschwester bin weiss ich genau ,dass sie kein Einzelfall sind. Es ist grauenhaft dass es Ärzte gibt die es eigntlich garnicht geben sollte.Ich wünsche ihnen viel Kraft G.H.

Name: Manuela
Email: www.maximilians.welt.ms

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 14:15:44
Kommentar:
Liebe Hildegard, Frank und ich sind heute in Gedanken bei Euch. Ich wünsche Euch viele liebevolle Erinnerunen an Eure wunderbare Tochter. Das Wunder der Geburt und Eure gemeinsam verbrachte Zeit möge Dir Kraft geben diesen Tag zu überstehen. Ich wünsche Dir viele wärmende Sonnenstrahlen, die Deine Seele streicheln und Dein Herz aufgehen lassen. Bei Maximilian steht ein Kerzchen und eine Rose für Deine Barbara. Verbundene Grüße Manuela und Frank mit Maximilian tief im Herzen

Name: Marion
Email: die-anders@gmx.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 14:05:57
Kommentar:
Liebe Hilde, heute solltet ihr normalerweise an einem schön gedeckten Geburtstagstisch sitzen. Wieder einmal bleibt euch nichts anderes übrig, als Blumen zum Grab zu bringen. Ich wünsche euch von ganzem Herzen liebe Menschen an eurer Seite, die euch ein wenig Halt geben und euch durch diesen Tag begleiten. Ganz besonders aber wünsche ich euch die Nähe zu Barbara, die euch auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern soll. Ganz liebe Grüße Marion mit Jessica für immer fest in meinem Herzen

Name: Gitte
Email: marberg@web.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 13:28:40
Kommentar:
liebe familie mit bestürzung lese ich ihre hp.ich kenne das haus und habe dort auch meine schlimmen erfahrungen gemacht.ihnen möchte ich alles gute wünschen. ja tot ist wer vergessen ist und vergessen darf der umstand eines solchen todes nie. er sollte schon aufrütteln! gitte

Name: Saskia
Email: ThePoison777@aol.com

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 13:01:55
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, durch die FR des heutigen Tages wude ich auf diese Homepage aufmerksam. Ich habe mit viel Tränen und Mitgefühl Barbaras Leidens- und Sterbeweg geslesen. Ich möchte Euch mein tiefes Beileid aussprechen. Auch wenn wir als Fremde zueinander stehen, verbindet Bararas Schicksal. Es ist wichtig und richtig darauf aufmerksam zu machen, Ärzte anzuprangern, denen man vertraut und die versagen. Sicherlich wird eure Trauer nie enden, aber trotzdem wünsche ich euch viel Kraft, den Schmerz auszuhalten und Freiden zu finden. Ich bete für euch. Gottes reichlichen Segen, Saskia

Name: Marlen
Email: www.brina-j.de

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 09:30:05
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, für den heutigen, wieder so schweren Tag, wünsche ich Euch die Kraft, die Ihr braucht, diesen Tag einigermaßen zu überstehen. Ich weiß wie schwer diese Tage sind. Gerade an diesen Tagen sind der Schmerz und die Sehnsucht besonders groß. Ich hoffe, Ihr habt liebe Menschen an Eure Seite, die Euch in den Arm nehmen, Euch Kraft und Halt geben, mit Euch weinen, sich aber auch mit Euch an die wunderbare Zeit mit Euren geliebten Engel erinnern. Vielleicht habt Ihr die Kraft Euren Schatz ein Lächeln zu schicken. Mit traurigen Grüßen Marlen mit Brina tief und fest in meinem Herzen

Name: Claudia

Datum: Samstag, 7 Oktober, 2006 um 06:35:23
Kommentar:
Liebe Hilde, lieber Otwin, jetzt sitzt ich schon so lange hier, mein Kopf ist voll von Gedanken, würd euch so gern etwas tröstliches schreiben, bring aber nichts zustande. So bleibt mir nur zu sagen, dass ich an euch und Barbara denke und euch in den Arm nehme. Alles Liebe sendet euch Claudia mit Hannah

Name: Doris

Datum: Freitag, 6 Oktober, 2006 um 19:52:52
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie! Gedanklich morgen ganz nah bei dir und Barbara, ich wünsche dir liebe Menschen an deiner Seite, die mit dir reden und weinen, die einfach für dich da sind. Ich wünsche euch allen einen Tag mit ganz viel Trost. Bei Isabella wird eine Kerze für Barbara brennen. Alles Liebe Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Regina

Datum: Dienstag, 3 Oktober, 2006 um 23:18:11
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, stundenlang habe ich Ihre ausführliche Dokumentation mit Bestürzung gelesen und eine richtig Wut über die "weißen GÖTTER" bekommen. Im Juni 1993 ist auch mein Mann mit 45 Jahren gestorben, weil man ihm seine Schmerzen nicht geglaubt hat. Stattdessen wollte man ihn zum Psychiater schicken - als der eingebildete Kranke. Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen alles Gute.

Name: Manfred Bärwolff
Email: info@cornelia-b.de

Datum: Montag, 25 September, 2006 um 22:45:22
Kommentar:
Diese Seite zeigt Exemplarisch, wie mit den einst anvertrauten Patienten praktisch umgegangen wird, wenn etwas "schief gelaufen" ist. Dieses Gebahren sehen wir als Unehrenhaft. Warum stehen die Übelbringer nicht zu ihren Fehlern? Diese in unseren Augen "Ärzliche Fahrerflucht" macht alles noch bitterer als es schon ist. Wir hinterbliebenen Eltern von Cornelia Bärwolff(www.cornelia-b.de) sind der Überzeugung, wenn gegenüber den Opfern oder ihren Hinterbliebenen ehrlich mit den den Fehlern umgegangen würde- so würde es der Strafanzeige nicht bedürfen. Eunice und Manfred Bärwolff

Name: Hildegard
Email: erhard.lange@hanse.net

Datum: Mittwoch, 20 September, 2006 um 19:13:31
Kommentar:
Liebe Hilde, Danke, dass Du an uns gedacht hast. An solchen Tagen ist es noch schlimmer, als es ohnehin sonst schon ist und es tut gut zu spüren, dass man nicht sooo alleine ist. Wir haben den Tag mit lieben Menschen an der Nordsee verbracht.Werde jetzt mal wieder für Barbara eine Kerze bei Stephan anzünden.Liebe Grüße und ein immer währendes Kraftpaket schickt Hildegard

Name: Gabi
Email: gabibrachmann@aol.com

Datum: Freitag, 1 September, 2006 um 17:39:40
Kommentar:
Liebe Hilde, danke für die lieben Grüße zu Sissi´s Geburtstag. Der 18. es war ein schlimmer Tag für uns, alles geht weiter, aber unsere Kinder sind nicht mehr dabei...es ist nicht einfach. Ich wünsche dir alles Gute und schöne Träume von deiner Tochter, die immer bei dir ist.......LG von Gabi http://www.sissi-brachmann.de

Name: JULIANE HADELER
Email: SHadeler@gmx.de

Datum: Dienstag, 15 August, 2006 um 12:31:41
Kommentar:
hallo liebe familie schuld, wir können es gut nachvollziehen wie es ihnen damals ergangen sein muss.Vor 6 wochen ist unsere kleine tochter an einer pilzinfektion bei leukämie gestorben.wir haben erst 3 wochen von ihrer krankheit gewusst. in einer anderen klinik sind wir von einem arzt nach hause geschickt worden, mit den worten:machen sie sich mal keine gedanken, sie hat nur normale grippesymptome.aber hingefahren sind wir mit einer halbseitigen gesichtslämung, sowie starken knochenschmerzen.leider ist unsere kira nur 4 jahre alt geworden,trotz dessen war sie vorher unser kleiner sonnenschein mit ganz viel LEBENSMUT:

Name: JANE HADELER
Email: SHadeler@gmx.de

Datum: Dienstag, 15 August, 2006 um 12:28:16
Kommentar:
hallo liebe familie schuld, wir können es gut nachvollziehen wie es ihnen damals ergangen sein muss.Vor 6 wochen ist unsere kleine tochter an einer pilzinfektion bei leukämie gestorben.wir haben erst 3 wochen von ihrer krankheit gewusst. in einer anderen klinik sind wir von einem arzt nach hause geschickt worden, mit den worten:machen sie sich mal keine gedanken, sie hat nur normale grippesymptome.aber hingefahren sind wir mit einer halbseitigen gesichtslämung, sowie starken knochenschmerzen.leider ist unsere kira nur 4 jahre alt geworden,trotz dessen war sie vorher unser kleiner sonnenschein mit ganz viel LEBENSMUT:

Name: Alex. Höfner
Email: alexhf@online.de

Datum: Montag, 14 August, 2006 um 22:23:07
Kommentar:
Ich bin über die ZDF seite zur bag gelangt und von dort auf ihre Seite. Sauerei ein so junges gerade mal am Anfang stehendes Leben durch Dummheit zu zerstören. Diese Gerichtsurteile sind ein Witz. Wenn der Arztberuf eine Stellung in der Bevölkerung haben soll dann sollte auch die Verantwortung zum korrekten Behandeln, vor allem die Verantwortung hoch gestellt sein. In der Regel drücken die sich wo es geht. Wenn man ihre Seiten so liest hat man den Eindruck das die Ärzte in diesem KKH keine Ärzte sind sondern irgenwelche ahnunglose Helfer die keine Ahnung haben. Sowas schimpft sich studiert und erwartet Respeckt. Nicht zu fassen.

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Donnerstag, 3 August, 2006 um 17:13:45
Kommentar:
hallo hilde möchte einen lieben gruss hierlassen bei deiner barbara und dir eine umarmung schicken. christine mit thomas und ulrike im herzen

Name: steffi zimmermann
Email: steffi197036@hotmail.de

Datum: Samstag, 22 Juli, 2006 um 09:14:09
Kommentar:
liebe familie schuld,es tut mir aufrichtig leid,wir mussten auch so eine ähnliche erfahrung machen,unser sohn starb auch durch ärztliches versagen,unser sohn kämpfte 9 jahren erfolgreich gegen die leukämie an,und jetzt vor 12 wochen starb unser engel ganz plötzlich,er hatte durchfall und bauchschmerzen freitags bekommen,war aber putzmunter drauf,aber sonntags wurde es schlimmer,wir fuhren in die klinik,man schickte uns wieder nachhause ,sie sagten magen darm grippe,also fuhren wir wieder glücklich nachhause,am späten nachmittag,wurde es schlimmer,wir riefen die notärztin an,3 mal haben wir angerufen,und sie meinte es herrscht magen und darmgrippe ganz schlimm,sie braucht dafür nicht raus zukommen,wir liesen uns leider beruhigen,auf einmal starb unser kleiner engel,in der nacht,die staatsanwälte verfolgen das jetzt ,wegen fahrlässige tötung,wir warten jetzt auf ergebnissen!ich umarme sie liebe familie,steffi mit alex im herzen

Name: Elke

Datum: Montag, 3 Juli, 2006 um 14:41:56
Kommentar:
Liebe Hilde hier im gästebuch deiner tochter ein dank an dich. du trägst selbst so viel und hast doch immer für andere ein offenes ohr. mir hast du geholfen mein schicksal anzunehmen und ich bin so dankbar dich kennen zu dürfen.nur der preis war zu hoch. ich weiß wie sehr du deine barbara liebst und wie sehr sie dir fehlt, wie sehr um recht gekämpft wurde und auch wie das sogenannte recht mit euch umgegangen ist.doch du bist dabei ein mensch geblieben und immer für andere da die auch im leid sind. danke.

Name: Kerstin

Datum: Montag, 26 Juni, 2006 um 15:46:03
Kommentar:
Liebe Hilde, vielen Dank für deine lieben Worte zu Anna´s Todestag! Schon öfter war ich hier und habe eure wundervolle Tochter besucht. Heute möchte ich es nicht versäumen einen lieben Gruß hierzulassen. Liebe Grüße Kerstin mit Anna für immer im Herzen

Name: Martin W,
Email: martwes@ web.de

Datum: Samstag, 3 Juni, 2006 um 21:54:47
Kommentar:
Liebe Familie ich habe das Verfahren und und das Urteil um den Tod Ihrer Tochter verfolgt sowie die Gedenkanzeigen gelesen und die HP vollständig gelesen. Diese Justiz hat mich bestürzt. Ihre Gedenknzeigen sprechen für mich Ihre Liebe zu Ihrer Tochter aus und das heißt daß Sie sehr viel schöne Erinnerungen mit Ihrer Tochter haben. Ihr Lebensweg ist so schwer geworden und wenn ich dann noch das Nach-Spiel lese spricht das Öffentliche Gedenken unsagbare Liebe aus. Alles Gute für Sie Martin W.

Name: Karina Hansen
Email: KarinaHansen27@web.de

Datum: Dienstag, 30 Mai, 2006 um 10:46:55
Kommentar:
Sehr verehrte Eltern von Barbara, auch ich habe aufgrund der Anzeige in der FR ihre Internetseite besucht! Mit großem Bestürzen und Tränen in den Augen habe ich hier ihre Berichte gelesen! Es ist einfach schrecklich und grauenvoll, dass so etwas passieren kann! Ich bin wirklich bestürtzt und finde es einfach unglaublich traurig, jedoch kann ich bestimmt nicht diesen großen Schmerz nachempfinden, wie sie diesen durchlitten haben bzw. immer noch durchleiden! Für ihre Zukunft wünsche ich ihnen von Herzen alles Liebe und Gute!! Viel Kraft und neuen Lebensmut... Ihre Tochter wird von oben immer auf sie schauen und stolz auf ihre Eltern sein, die alles versucht haben, um sie zu retten! Respekt dafür.... Ich wünsche ihnen ganz viel Glück und alles erdenklich Gute weiterhin!

Name: H.Kusine
Email: kusine@arcor.de

Datum: Montag, 29 Mai, 2006 um 21:59:37
Kommentar:
Verehrte Eltern von Barbara Schuld, Ihre Anzeige in der FR zum diesjährigen Todestag Ihrer Tochter hat mich auf die website geführt, die Sie eingerichtet haben, um...ja, um was eigentlich zu bewirken? Diese Frage hat sich mir gestellt, nachdem ich alle Kapitel Ihrer Leidensgeschichte beginnend mit dem 24.5.1993 eingehend durchgelesen habe, dazu jetzt auch noch alle seit 2002 hier im Gästebuch vorliegenden Bekundungen des Mitgefühls von Menschen, denen das Schicksal Ihrer Tochter ebenso ans Herz gegangen ist wie Ihr Elternschicksal in und nach diesem jahrelangen Kampf um -wie Sie sagen und fühlen- Gerechtigkeit. Das, was die Geschichte Ihrer Tochter für Sie und jeden Leser so unerträglich macht, ist das Absolute in der Unwiderruflichkeit der Folgen von ärztlichem = menschlichem Versagen. Ich selbst bin Opfer eines ärztlichen Kunstfehlers mit Prozess bis zum Berliner Kammergericht, mit einem Gefälligkeitsgutachten für einen seine Verantwortung verleugnenden Chefarzt und dessen Assistenzarzt, der zugunsten seiner Karriere einen Meineid geschworen hat, aber ich habe wenigstens überlebt, wenn auch mit bleibenden Schäden. Ich selbst musste es schaffen, das erlittene Unrecht zu verarbeiten. Der Tod des Patienten als Folge eines Fehlers und Versagens verschiebt das Be- und Verarbeiten-Müssen allein auf die Angehörigen. Dass Sie, liebe Barbara-Eltern, auch nach 13 Jahren Ihrer Tochter noch per Zeitungsanzeige nachrufen "13 Jahre Leben ohne Dich - Du fehlst uns so", zeigt weniger, dass 'man' Barbara ihr junges Leben, sondern dass man Ihnen Ihre Barbara genommen hat. Sie fühlen sich um das Leben Ihrer Tochter bestohlen (Deswegen folgerichtig auch Strafanzeige und -prozess).Was aber, wenn Sie heute noch rückwirkend die Wahl hätten, Ihre Tochter dank weniger sträflichen Versagens des ärztlichen Nachtdienstes zwar noch lebend zu wissen, jedoch mit irgendeiner erheblichen Beeinträchtigung ihrer Gesundheit und eigenständigen Lebensfähigkeit. Hätten Sie dann, vorausgesetzt, diese Beeinträchtigung wäre auch Folge eines Fehlverhaltens von Arzt- oder Pflegepersonal gewesen, nicht noch viel stärker mit der Frage um angemessene Vergeltung und Gerechtigkeit gehadert, jeden Tag und Nacht das beschädigte Leben Ihrer heute 37jährigen Tochter vor Augen und im Sinn? Was, wenn Ihre Tochter am 24.5.93 durch Ihren (gedachten) Freund, der ein paar Gläser zuviel getrunken gehabt hätte, bei einem Verkehrsunfall ums junge Leben gekommen wäre und der Freund hätte überlebt? Ein Schicksal, mit dem Hunderte, Tausende Eltern, weiterleben müssen trotz eindeutiger Schuldzuweisung und sogar Strafverurteilung an einen Verursacher, der sich selbstverständlich auch erst einmal so lange wie möglich damit herauszureden versucht, ihn habe bei regennasser Fahrbahn ein entgegenkommendes Auto geblendet... Was also soll Ihre Barbara-website beim Betrachter bewirken? Dass Sie sich Ihren anhaltenden Lebensschmerz von der Seele schreiben, ist richtig und wichtig und kann viele Mitfühlende sensibilisieren, in Sachen 'Arzt', 'Notfall' und 'Krankenhaus' höchst wachsam und kritisch alle Umstände und Abläufe zu begleiten, die das medizinische Wohl eines geliebten Angehörigen betreffen. So weit so gut und auch verständlich und auch anerkennenswert. (Ähnlich die Geschichte der armen Cornelia in http://www.mandeloperation-arztpfusch.de/). Was ich ein bisschen vermisse an Ihrer Klage über das verlorene Leben von Barbara: dass Sie auch dankbar dafür sind, dass Ihre Tochter Ihnen, den Eltern, 24 Lebensjahre mit ihrem Leben verschönt und bereichert hat. Versuchen Sie, Ihrem Verlustgefühl auch langsam die Erinnerung an den Gewinn entgegenzusetzen, der Ihnen durch Barbaras Leben zuteil wurde. Lassen Sie Barbaras Tod nicht länger 'schuld' sein an einem nicht enden wollenden Verlustschmerz der Eltern 'Schuld'.

Name: H.Kusine
Email: kusine@arcor.de

Datum: Montag, 29 Mai, 2006 um 19:47:20
Kommentar:
Verehrte Eltern von Barbara Schuld,Ihre Anzeige in der FR zum diesjährigen Todestag Ihrer Tochter hat mich auf die website geführt, die Sie eingerichtet haben, um...ja, um was eigentlich zu bewirken? Diese Frage hat sich mir gestellt, nachdem ich alle Kapitel Ihrer Leidensgeschichte beginnend mit dem 24.5.1993 eingehend durchgelesen habe, dazu jetzt auch noch alle seit 2002 hier im Gästebuch vorliegenden Bekundungen des Mitgefühls von Menschen, denen das Schicksal Ihrer Tochter ebenso ans Herz gegangen ist wie Ihr Elternschicksal in und nach diesem jahrelangen Kampf um -wie Sie sagen und fühlen- Gerechtigkeit. Das, was die Geschichte Ihrer Tochter für Sie und jeden Leser so unerträglich macht, ist das Absolute in der Unwiderruflichkeit der Folgen von ärztlichem = menschlichem Versagen. Ich selbst bin Opfer eines ärztlichen Kunstfehlers mit Prozess bis zum Berliner Kammergericht, mit einem Gefälligkeitsgutachten für einen seine Verantwortung verleugnenden Chefarzt und dessen Assistenzarzt, der zugunsten seiner Karriere einen Meineid geschworen hat, aber ich habe wenigstens überlebt, wenn auch mit bleibenden Schäden. Ich selbst musste es schaffen, das erlittene Unrecht zu verarbeiten. Der Tod des Patienten als Folge eines Fehlers und Versagens verschiebt das Be- und Verarbeiten-Müssen allein auf die Angehörigen. Dass Sie, liebe Barbara-Eltern, auch nach 13 Jahren Ihrer Tochter noch per Zeitungsanzeige nachrufen "13 Jahre Leben ohne Dich - Du fehlst uns so", zeigt weniger, dass 'man' Barbara ihr junges Leben, sondern dass man Ihnen Ihre Barbara genommen hat. Sie fühlen sich um das Leben Ihrer Tochter bestohlen (Deswegen folgerichtig auch Strafanzeige und -prozess).Was aber, wenn Sie heute noch rückwirkend die Wahl hätten, Ihre Tochter dank weniger sträflichen Versagens des ärztlichen Nachtdienstes zwar noch lebend zu wissen, jedoch mit irgendeiner erheblichen Beeinträchtigung ihrer Gesundheit und eigenständigen Lebensfähigkeit. Hätten Sie dann, vorausgesetzt, diese Beeinträchtigung wäre auch Folge eines Fehlverhaltens von Arzt- oder Pflegepersonal gewesen, nicht noch viel stärker mit der Frage um angemessene Vergeltung und Gerechtigkeit gehadert, jeden Tag und Nacht das beschädigte Leben Ihrer heute 37jährigen Tochter vor Augen und im Sinn? Was, wenn Ihre Tochter am 24.5.93 durch Ihren (gedachten) Freund, der ein paar Gläser zuviel getrunken gehabt hätte, bei einem Verkehrsunfall ums junge Leben gekommen wäre und der Freund hätte überlebt? Ein Schicksal, mit dem Hunderte, Tausende Eltern, weiterleben müssen trotz eindeutiger Schuldzuweisung und sogar Strafverurteilung an einen Verursacher, der sich selbstverständlich auch erst einmal so lange wie möglich damit herauszureden versucht, ihn habe bei regennasser Fahrbahn ein entgegenkommendes Auto geblendet... Was also soll Ihre Barbara-website beim Betrachter bewirken? Dass Sie sich Ihren anhaltenden Lebensschmerz von der Seele schreiben, ist richtig und wichtig und kann viele Mitfühlende sensibilisieren, in Sachen 'Arzt', 'Notfall' und 'Krankenhaus' höchst wachsam und kritisch alle Umstände und Abläufe zu begleiten, die das medizinische Wohl eines geliebten Angehörigen betreffen. So weit so gut und auch verständlich und auch anerkennenswert. (Ähnlich die Geschichte der armen Cornelia in http://www.mandeloperation-arztpfusch.de/). Was ich ein bisschen vermisse an Ihrer Klage über das verlorene Leben von Barbara: dass Sie auch dankbar dafür sind, dass Ihre Tochter Ihnen, den Eltern, 24 Lebensjahre mit ihrem Leben verschönt und bereichert hat. Versuchen Sie, Ihrem Verlustgefühl auch langsam die Erinnerung an den Gewinn entgegenzusetzen, der Ihnen durch Barbaras Leben zuteil wurde. Lassen Sie Barbaras Tod nicht länger 'schuld' sein an einem nicht enden wollenden Verlustschmerz der Eltern 'Schuld'.

Name: Michaela
Email: Tantchen62@freenet.de

Datum: Montag, 29 Mai, 2006 um 13:58:52
Kommentar:
Hallo, mit Bestürzung habe ich diese Seiten gelesen .Es ist UNFASSBAR und GRAUSAM was mit Ihrer Tochter gemacht wurde. Es Tut mir so Leid und Hoffe das sie Kraft genug haben und Ihnen Liebe Menschen an der Sete stehen. Mit Traurigem Gruß Michaela http://people.freenet.de/MoniundBjoern

Name: Mona

Datum: Samstag, 27 Mai, 2006 um 21:31:58
Kommentar:
Hallo, ich bin erschüttert wie die Ärzte reagieren und wie leichtsinnig und egal mit Menschenleben umgehen. mein Mann ist zur Zeit mit einem fünften Schlaganfall in einer Rehaklinik ganz hier in der Nähe bei Königstein. Ich bin schon erschüttert wie so manche Krankenschwestern ungedultig mit hilflosen kranken Menschen umgehen. Sie klingeln weil sie ein menschliches Bedürfnis haben und bekommen zur Antwort...wir sind hier nicht im Krankenhaus, reißen sie sich mal zusammen und klingeln sie nicht so oft. Wenn man es endlich geschafft hat auf die Toilette zu kommen ( mit Hilfe ) sitzt man fast 20 Minuten bis eine Schwester kommt und einem wieder davon runter hilft, damit man sich wieder ins Bett legen darf. Das Glas Wasser wird so weit weg gestellt, das man nicht dran kommt weil eine Körperhälfte vom Schlaganfall taub ist.Anschließend bekommt man geschimpft, dass man zu wenig trinkt. Ich finde so eine Behandlung Menschenunwürdig.Ich besuche meinen Mann er ist 53 Jahre alt täglich 4 Stunden fahre ihnim Rollstuhl spazieren, helfe ihm beim essen u.s.w.Ich habe Ihre Angelegenheit dmals in der Zeitung gelesen, da sind mir schon die Tränen gekommen.Aber als ich hier den ganzen Artikelgelesen habe bin ich entsetzt und verliere jegliches Vertrauen in die Ärzte und Krankenschwestern. All die am Tod Ihrer Tochter schuld sind, dürften den Beruf Arzt oder Krankenschwester nicht mehr ausüben. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und finde diese Homepage gelungen und RICHTIG. Viele Grüsse MOna

Name: Roswitha
Email: roswitha.markgraf@gmx.de

Datum: Freitag, 26 Mai, 2006 um 23:47:34
Kommentar:
Hallo liebe Familie von Barbara Es tut mir unendlich leid, daß sie das Gefühl hatten Sie haben Ihre geliebte Barbara diesen Menschen ausgeliefert. Und im selben Moment kommen mir die selben Gedanken. Ich muß weinen, und kann gar nicht mehr weiter schreiben. Es tut mir so sehr leid. Stille Grüße Roswitha M.

Name: Eltern von Cornelia
Email: www.cornelia-b.de

Datum: Freitag, 26 Mai, 2006 um 15:38:36
Kommentar:
Wir wollten hier eigentlich zum Jahrestag keinen Gästebucheintrag machen. Allerdings die letzten Einträge geben uns nun Anlass einige unserer Gedanken zu äußern. Die Famile Schuld weis selbst, dass auf diese Welt ihre Tochter nicht zurück kommen wird. Websitenleser sollten sich mindestens 30 Minuten Zeit nehmen, dann werden diese aufgrund der eingestellten Dokumente erkennen - es stinkt zum Himmel auch im Danach, sehr kräftig. Wir als Betroffene hätten auch niemals eine Homepage für unseren Sonnenschein Cornelia erstellt, wenn denn der Umgang mit uns nach der Tötung unseres Kindes ein anderer gewesen wäre, als wir erleben mussten. Wir haben Schweigen, Vertuschen, Verzögerung und in unseren Augen Strafvereitelung im Amt ertragen müssen. Über Jahre. Wir sind uns sicher, und denken solch ein schäbiger Umgang ist Kalkül, um die Opfer und ihre Hinterbliebenen mürbe zu machen. Uns wird immer erzählt wir leben in einem Rechtstaat, auf dem Papier sehr wohl. Wenn aber die Interessen von Übelbringern weit über die Rechte der Opfer gestellt werden, dann gehört es sich als Staatsbürger in dieser unserer Demokratie für Rechtsstaatlichkeit zu sorgen. Auch im Interesse zukünftiger Patienten wird das getan und gemahnt. Damit dieses Sterben lassen nicht ganz umsonst war! Die Eltern von Cornelia Bärwolff, vor 10 Jahren durch inkriminierte "Mediziner" auf den Friedhof befördert. www.mandeloperation-arztpfusch.de

Name: Claudia

Datum: Freitag, 26 Mai, 2006 um 00:26:57
Kommentar:
Liebe Familie Schuld ich habe ihre anzeige in der taunuszeitung gelesen und auch die webseite besucht.bin betroffen von dem was ihrer tochter widerfahren ist und mein mitgefühl ist für sie! da ich nicht der meinung der vorschreibenden bin meine hochachtung für sie. ihre anzeige hat nichts mit mut zu tun, auch nichts mit loslassen und frieden finden. es ist gut und richtig auch nach 13 jahren an sie zu erinnern. gehen sie ihren weg der für sie gut ist und nicht den weg der meinungen anderer. alles gute ihnen claudia

Name: Gabi
Email: gabriela.weil@arcor.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 19:03:44
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, wenn der liebste Mensch gehen muss, ist es immer so schwer. Auch ich musste dies leider erfahren. Der Schmerz hört nicht auf. Doch: Gönnen Sie sich, vor allem aber auch Ihrer Barbara, doch endlich den Frieden - sie kann nicht zurück kommen - lassen Sie los, sie hat es nach der langen Zeit verdient! Liebe Grüsse G.

Name: Christelle Liebelt M.A.
Email: christelleliebelt@web.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 18:53:18
Kommentar:
Sehr geehrte Familie Schuld, durch die heutige Anzeige in der Taunuszeitung habe ich die Website zur Trauerarbeit um Ihre Tochter durchgelesen. Ihre Not, Ihr Leid und Ihr Kämpfen ist sehr verständlich für Eltern. Die Website für Ihre Tochter mußte für Sie selbst sein und hat wahrscheinlich auch vielen Betroffenen Mut gemacht, sich öffentlich gegen ähnliche Ungerechtigkeiten aufzulehnen. Trotzdem: vielleicht können Sie den Gedanken zulassen, am 13. Todestag Ihrer Tochter Ruhe und Frieden einzulassen. Sie haben öffentlich gekämpft, der innere Kampf wird bleiben. Sie haben sehr viel getan. Auch die öffetnliche Darstellung Ihres Leidens ist mutig. Aber dies sollte nicht zum Selbstzweck werden. Überprüfen Sie bitte für sich selbst, weshalb Sie öffentlich weiter aktiv sein wollen oder müssen. Überprüfen Sie bitte still für sich, ob dies im Interesses Iher Tochter wäre. Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie zur Ruhe kommen und Ihr Leben dadurch in einger guten Qualität leben können.

Name: waltraud
Email: waltraud-weisbecker@t-online.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 18:44:24
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe Ihre Anzeige zum 13. Todestag Ihrer lieben Tochter Barbara in der FAZ gelesen und bin so auf Ihre HP gekommen. Man ist erschüttert über den Leidensweg Ihrer Tochter! Aber ich habe die Hoffnung das Gott Ihnen den Mut und die Kraft gibt, weiter zu leben und für Ihre Tochter zu kämpfen. Irgendwann werden diese Ärzte Ihre gerechte Strafe erhalten und wenn es vor Gott sein wird. Ich bin kein total gläubiger Mensch, aber ich glaube, das jeder Mensch für seine Taten (oder Lügen oder versuchen zu vertuschen), irgendwann seine gerechte Strafe erhalten wird und dafür gerade stehen muß. Zum heutigen Totestag Ihrer lieben Tochter und Schwester Barbara denke ich an Sie Ihre Waltraud

Name: waltraud
Email: waltraud-weisbecker@t-online.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 18:43:48
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe Ihre Anzeige zum 13. Todestag Ihrer lieben Tochter Barbara in der FAZ gelesen und bin so auf Ihre HP gekommen. Man ist erschüttert über den Leidensweg Ihrer Tochter! Aber ich habe die Hoffnung das Gott Ihnen den Mut und die Kraft gibt, weiter zu leben und für Ihre Tochter zu kämpfen. Irgendwann werden diese Ärzte Ihre gerechte Strafe erhalten und wenn es vor Gott sein wird. Ich bin kein total gläubiger Mensch, aber ich glaube, das jeder Mensch für seine Taten (oder Lügen oder versuchen zu vertuschen), irgendwann seine gerechte Strafe erhalten wird und dafür gerade stehen muß. Zum heutigen Totestag Ihrer lieben Tochter und Schwester Barbara denke ich an Sie Ihre Waltraud

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 17:05:02
Kommentar:
Liebe Hilde! Diese Zeilen möchte ich dir senden und dir sagen, dass ich an dich denke. Ich wünsche dir von ganzem Herzen viele Sonnenstrahlen, die dein Herz heute erwärmen......................................................................................................................................................................... Es wird nie vorbei sein - es wird nur nach außen nicht mehr so sichtbar sein. (unbekannt) Alles Liebe und eine gedankliche Umarmung Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Hildegard
Email: erhard.lange@hanse.net www.lange-stephan.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 16:49:36
Kommentar:
Liebe Hilde und Familie von Barbara, am heutigen Gedenktag von Barbara bin ich mit meinen Gedanken ganz nah bei Euch.Liebe Grüße, ein paar Sonnen-strahlen und ein Kraftpaket schickt Hildegard Für Barbara wird eine Kerze bei meinem Stephan brennen. Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns so sehr durchdie dunklen Stunden Matthias Claudius

Name: Marlen
Email: www.brina-j.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 15:23:28
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, für den heutigen, wieder so schweren Tag, wünsche ich Euch die Kraft, die Ihr braucht, diesen Tag einigermaßen zu überstehen. Ich weiß wie schwer diese Tage sind. Gerade an diesen Tagen sind der Schmerz und die Sehnsucht besonders groß. Ich hoffe, Ihr habt liebe Menschen an Eure Seite, die Euch in den Arm nehmen, Euch Kraft und Halt geben, mit Euch weinen, sich aber auch mit Euch an die wunderbare Zeit mit Euren geliebten Engel erinnern. Vielleicht habt Ihr die Kraft Euren Schatz ein Lächeln zu schicken. Mit traurigen Grüßen Marlen mit Brina tief und fest in meinem Herzen

Name: Juliane

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 13:37:49
Kommentar:
Liebe Familie, letztes Jahr habe ich Ihre Anzeige für Barbara zum ersten Mal in der FR gelesen und nun dieses Jahr wieder. Tief berührt bin ich von Ihrem unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit für Ihre Tochter. Ich wünsche Ihnen viel Kraft dafür. Ich bin immer noch entsetzt darüber, wie so etwas überhaupt passieren konnte und die Urteile für die betreffenden Personen so milde ausgefallen sind. Herzliche Grüße, Juliane

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 13:15:01
Kommentar:
hallo hilde und familie meinen gedanken sind seit tagen nur bei dir hilde und barbara und heute natürlich ganz besonders, was soll ich dir sagen,es gibt gar keine worte dafür ich weiss nur zugut wie es dir heute geht. bei meinen kindern brennt eine kerze für barbara. ich schicke dir eine liebe umarmung, hab dich gabz toll lieb. christine mit ulrike und thomas im herzen

Name: Familie Drux, Frankfurt am Main
Email: anetta.x@freenet.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 12:29:13
Kommentar:
Verehrte Familie Schuld! Gerade heute laß ich Ihre Anzeige in der FNP. Ich habe mich gleich wieder an Ihre Anzeige vom letzten Jahr erinnert - machen Sie weiter so, nur wer nicht vergessen ist, ist niemals tot. Viel Kraft und eine andere Gerechtigkeit wird über das Geschehene siegen! Fam. Drux Ich bin in das Zimmer nebenan gegangen. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Seid nicht feierlich oder traurig, lacht weiter über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben, lacht und denkt an mich! Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg. Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

Name: Anki
Email: ahuh1984@aol.com

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 11:46:33
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, wieder ein Gedenktag ,der Fragen nach dem Warum aufkommen lässt.Ich wünsche euch einen lebaren Tag mit verständnisvollen Menschen an eurer Seite und einen Tag voll von lieben Erinnerungen an Barbara und an die zusammen erlebten Zeiten.Barbara wird euch ihre Liebe durch viele gesendete Zeichen heute zeigen und nah bei euch sein. In Gedanken fest bei euch ,brennt hier eine Kerze für Barbara. Anki und Uwe mit Marco überall ganz nah dabei (23.12.85-24.09.02 -gestorben durch einen fatalen Narkosefehler während einer Polypen OP )

Name: Dr. Jürgen Richter
Email: Dr.J.Richter@t-online.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 11:24:57
Kommentar:
Sehr geehrte Familie Schuld, durch Ihre Anzeige in der FR veranlasst, las ich den erschütternden Bericht über das Sterben Ihrer Tochter Barbara. Ich bin nicht der Ansicht, dass es "Hadern mit dem Schicksdal" darstellt, wenn Sie Ihre Tochter nicht der Vergessenheit anheimfallen lassen. Seien Sie unbeirrt! Mögen Ihnen die Kraft und der Trost zuteil werden, deren alle Menschen bedürfen! Mit den herzlichsten Grüßen Jürgen Richter

Name: Willibald
Email: kontakt@memoriamportal.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 10:48:53
Kommentar:
Sehr geehrte Frau Schuld, liebe Familie Schuld, zum heutigen Gedenktag von Barbara wünsche ich Ihnen viel Kraft und Stärke. Jedesmal wenn ich in der Homepage über Ihre Tochter lese, fühle ich (sicherlich nur ein wenig) Ihres großen Schmerzes. Auch für die Zukunft wünsche ich Ihnen die Stärke, die Sie in diesen 13 Jahren aufgebracht haben um für Wahrheit und Gerechtigkeit zu kämpfen, auch wenn die eigentlichen Sterbestunden Ihrer Barbara sicherlich noch weitaus schmerzlicher waren. Alles Liebe wünscht Ihnen Willibald

Name: Ulf Kreutz
Email: kreutz@iesy.net

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 10:44:20
Kommentar:
Ihre Zeilen haben mich tief beeindruckt. Gehen Sie bitte davon aus, dass Ihr Kampf nicht umsonst war. Viele Menschen werden diese Zeilen lesen und berührt sein, auch wenn sie Ihnen nicht schreiben. Alle Liebe für den heutigen Tag. Kreutz

Name: Karin*Anjas*Mama
Email: karin_bernd_enders@online.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 10:33:13
Kommentar:
Liebe Familie von *Barbara*, Traurigkeit erfüllt heute wieder ganz besonders euer Herz.Die Fragen nach dem "Warum", der Entgüligkeit nach den Sinn werden immer offen bleiben. Begreifen,werden wir Eltern das nie! Weiterhin viel Kraft für euch! Liebe Grüße Karin mit *Anja* immer in meinem Herzen.

Name: Karin C.
Email: carrara@freesurf.ch

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 10:25:59
Kommentar:
Liebe Hilde und Familie Für den heutigen schweren Tag schicke ich euch viele Sonnenstrahlen, die euer Herz ein wenig erwärmen sollen. Ich wünsche euch viel Kraft, den Weg, den ihr nun schon so lange alleine gehen müsst, weiterzugehen, immer mit Barbara ganz tief im Herzen. Für Barbara brennt eine Kerze bei Daniela und ich bin in Gedanken bei euch und eurer wundervollen Tochter. Alles Liebe Karin mit Daniela im Herzen

Name: Angelika
Email: Angelika@lebenohnedich.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 10:07:45
Kommentar:
Liebe Hilde Meine Gedanken sind heute mehr denn je bei dir und deiner wunderbaren Tochter Barbara.. Ich wünsche dir/euch einen lebbaren Tag.Mögen euch viele schöne Erinnerungen begleiten...Erinnerungen die die Traurigkeit für Momente aus euren Herzen verbannen. Alles liebe und weiterhin viel Kraft wünscht dir/euch Angelika mit Stefanie tief in ihrem Herzen

Name: Marion
Email: die-anders@gmx.de

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 09:40:07
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich wünsche euch für heute alle Kraft der Welt, um auch diesen schweren Tag wieder zu überstehen. Dein Engel Du kannst mich nicht sehn doch ich bin da und immer bei Dir ein wenig neben Dir ich bin der Engel in Dir. Schließe Deine Augen lehn Dich zurück und tauche in Dich hinein ! Werde ganz still und ernsthaft denn Engel sind schreckhaft ruf mich, rede mit mir frag mich alles und sooft Du willst doch denke immer daran ...Engel antworten leise ! Viele liebe Grüße Marion mit Jessica für immer in meinem Herzen

Name: Claudia

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 09:27:14
Kommentar:
Liebe Hilde, liebe Familie von Barbara, möchte Euch einfach nur sagen, dass ich an Euch denke. Eine Umarmung sendet Euch Claudia mit Hannah

Name: Heike K.

Datum: Donnerstag, 25 Mai, 2006 um 08:37:07
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, heute vor 13 Jahren ist das Unfassbare geschehen und ich bin mir sicher, daß gerade heute der Schmerz und die Sehnsucht nach eurer Barbara wieder so unendlich groß ist. Ich möchte euch nur sagen, daß meine Gedanken heute bei euch sind und ich euch wünsche, daß euch Barbara heute ganz besonders nahe ist. Einen lieben Gruß Heike mit Bastian*unendlich vermißt

Name: Sabine

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 23:58:41
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, jedes Jahr sehe ich Ihre Anzeige in der FNP, jedes Jahr denke ich wieder: wann bekommt diese junge Frau ihren Frieden? Und letztendlich die Familie? Sie werden nichts mehr erreichen, außer andere Menschen, denen vielleicht eine Behandlung in irgendeiner Klinik bevorsteht, zu verunsichern und zu ängstigen. Der Prozess ist vorbei, ob da alles richtig lief oder nicht, sei dahin gestellt - aber ändern wird sich nichts mehr. Geben Sie sich und Ihrer toten Tochter den Frieden, den Sie zum weiterleben und sie zum ruhen brauchen/braucht. Genau den wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen und: manche Seelen entscheiden sich eben dazu, nur kurz zu leben!

Name: jutta biggs
Email: juttabiggs@web.de

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 22:21:59
Kommentar:
Ich habe heute durch die Rundschau das erste Mal von dieser Sache gehört. Ich bin jetzt noch total erschüttert und auch sehr traurig. Wie kann so etwas in einem medizinisch fortgeschrittenem Land überhaupt passieren??? Mein mitgefühl an die ganze Familie.

Name: Evi u. Helmut
Email: grashalm707@web.de

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 21:39:45
Kommentar:
Liebe Hildegard, lieber Otwin und lieber Klaus so gerne würde wir Euch Worte des Trostes schicken, für das was vor 13 Jahren mit Barbara passiert ist, aber diese Worte wird man wohl nie finden. So können wir Euch nur wissen lassen, dass wir in Gedanken bei Euch sind. Liebe Grüße Evi und Helmut mit *Stefanie

Name: Judith
Email: LinaGericke@aol.com

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 21:34:59
Kommentar:
Liebe Hilde, da ich es morgen nicht schaffe Dir zu schreiben nehme ich Dich heute schon mal in meinen Arm und drücke Dich ganz vorsichtig.Für morgen wünsche ich Dir liebe Menschen an Deiner Seite.Schicke Dir ganz viel Kraft und bleib so wie Du bist, nämlich ein ganz besonderer Mensch.In Gedanken bei Dir und Barbara. Stille Grüße Judith mit *Lina* ganz fest im Herzen

Name: Gabriele Bügge
Email: gabriele.buegge@aepnet.de

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 17:07:13
Kommentar:
Liebe Hilde, für Morgen schicke ich Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft um den Tag einigermaßen über die Runden zu bringen. Diese Gedenktage fordern uns besonders viel Kraft ab. Ich wünsche Deiner Barbara einen schönen Geburtstag. Und Euch liebe Hilde, viele Zeichen von Barbara. Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Lona

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 11:24:33
Kommentar:
Hallo liebe Familie, ich habe diese Angelegenheit in den Zeitungen damals gelesen, da war ich schon entsetzt.Aber als ich nun die komplette Angelegenheit hier gelesen habe, bin ich noch mehr fassungslos, wie Ärzte und Krankenschwestern mit Menschen umgehen. Mein Mann ist seit 2000 Schlaganfallpatient nun hat er am 08.05.06 seinen fünften Schlaganfall erlitten. Auch hier muss ich mit ansehen, wie sehr kranke Menschen in Krankenhäuser und auch in Rehakliniken sehr dürftig versorgt werden. Ab Mittag werden die hilflosen Menschen auf sich allein gestellt.Wenn man klingelt weil man ein menschliches Bedürfnis hat, dauert das für einen Patienten der nicht aufstehen kann eine Ewigkeit, bis mal endlich eine Schwester oder Pfleger kommt.Wenn man nach dem Abendessen wieder mit seinem Rollstuhl in sein Zimmer will, muss man ebenfalls ewig warten, bis eine oder einer endlich mal Zeit hat, den Pflegebedürftigen auszuziehen und ins Bett zu legen. Fragt man als Angehöriger bekommt man nur zur Antwort..wir können uns nicht zerteilen. Es ist einfach unwürdig und unmenschlich wie heute kranke Menschen behandelt werden. Jahrelang zahlt man in die Kassen ein und nun, wenn man durch fünf Schlaganfälle ein Pflegefall geworden ist, wird man behandelt wie ein Stück Vieh. Pfui all an dehen, die mal einen Eid geleistet haben... ALLE MENSCHEN GLEICH ZU BEHANDELN.Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und hoffe, das diese Nachricht von Ihnen hier allen zu denken gibt. Alles Gute

Name: christiane

Datum: Mittwoch, 24 Mai, 2006 um 09:48:38
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara! Habe heute die Erinnerungsanzeige in der Frankfurter Rundschau gelesen und möchte Ihnen meine Hochachtung für diese Web-Side und die damit verbundene Erinnerungspflege für einen geliebten Menschen zum Ausdruck bringen. Barbara hat bei Ihnen einen liebevollen Platz und sie wird hoffentlich zu einem festen Bestandteil Ihres Lebens, damit Sie weiter leben können. Denn Leben gehört für mich zum trauern dazu. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute! Christiane (mit Marc, 17 Monate)

Name: Andrea H.
Email: hahnludwig@web.de

Datum: Montag, 22 Mai, 2006 um 23:07:07
Kommentar:
Liebe Hilde, ganz liebe Grüße sende ich Dir.Ich denke oft an Dich. Herzlichst Andrea, Mama von Chiara & Cedric

Name: Vizzini Teresa
Email: VizziniTV75@aol.com

Datum: Sonntag, 14 Mai, 2006 um 21:40:23
Kommentar:
Wir sollten uns bei Ihnen melden!

Name: ist unwichtig
Email: zott30@hotmail.de

Datum: Samstag, 29 April, 2006 um 21:22:20
Kommentar:
oje es tut mir von herzen so leid. auch ich habe einen menschen verloren der mir sehr am herzen und in meiner seele lag. es war meine frau. wir saßen alle drin ich bin 31 habe mit dieser frau 3 kinder jetzt bin ich allein. der der uns ins auto fuhr kam mit 120 km/h frontal auf uns drauf. ich verstehe ihren schmerz ein teil der familie ist nun dort wo alle träume sich erfüllen.ich möchte ihnen nur ein seelisches wort mitgeben.sie kann sie sehen und nehmen sie sich den mut und sprechen sie mit ihr auch wenn sie nicht mehr da ist ist sie doch tief in ihrer aller herzen. seien sie stark denn wir müssen es alle sein auch ich erlebe eine sehr harte und schmerzhafte zeit. ok was rede ich da noch lange herzliches beileid von einer fremden person die it ganzer seele mitfühlt.good bye

Name: Gisela

Datum: Donnerstag, 13 April, 2006 um 21:34:42
Kommentar:
Liebe Hilde hier bei deiner Barbara möchte ich dir zum Osterfest liebe Grüße hinterlassen.Ostern-Auferstehung ein Wiedersehen mit deiner Barbara wünsche ich dir.ich bin dankbar dich zu kennen. Gisela

Name: jasmin
Email: Michelle8mile@msn.com

Datum: Samstag, 8 April, 2006 um 23:24:18
Kommentar:
booaa ich bin sprachlos. wie können die ärzte nur sowas machen?

Name: Evi mit Stefanie
Email: grashalm707@web.de

Datum: Dienstag, 28 März, 2006 um 19:33:44
Kommentar:
Liebe Hilde, über Barbara´s Seite möchte ich dir liebe Grüße hinterlassen. Bis bald Evi mit Stefanie

Name: Karin,Schwester von Dieter
Email: mini64@sonnenkinder.org

Datum: Dienstag, 21 März, 2006 um 16:19:14
Kommentar:
Liebe Familie, bin durch Zufall auf diese Seite geraten, es ist unfaßbar, was da geschehen ist. Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft. Der himmel hat einen Engel mehr. Mein Bruder starb am 14.10.05, auch völlig sinnlos, nachdem ihm die Vorfahrt genommen wurde. Man kann nur weinen. Alles Liebe für Sie und Ihre Familie. Karin

Name: Petra, Marie´s Mum
Email: petramilz@freenet.de

Datum: Sonntag, 19 März, 2006 um 21:21:04
Kommentar:
Liebe Hilde, ich komme erst jetzt dazu auf Deine lieben Zeilen zu Marie´s 15. Geburtstag zu antworten, sie haben mir sehr über diesen schweren Tag , den vierten schon ohne das Geburtstagskind geholfen...Es tut gut zu wissen, dass man nicht allein ist und eigentlich fremde und doch uns sehr nahstehende Menschen an uns denken... Nun sitze ich hier, habe vom Schicksal ihrer Tochter gelesen und bin sehr betroffen, zu lesen, wie leichtsinnig hier der Tod eines jungen hoffnungsvollen Menschen, Eurer wunderbaren Tochter verursacht wurde, wie leicht hätte alles doch gut ausgehen können...und wie schlimm muss es für euch gewesen sein, diesem Geschehen so machtlos ausgeliefert worden zu sein... Ich wünsche euch weiter die Kraft, um gegen diesen Leichtsinn der Ärzt und Schwestern im Umgang mit eurer Tochter...gegen diese nie wieder gutzumachenden Nachlääsigkeiten anzukämpfen, damit anderen in Zukunft hoffentlich geholfen werden kann... Liebe Grüße von Petra, Marie´s Mum

Name: Gisela
Email: bekannt

Datum: Montag, 13 März, 2006 um 20:50:24
Kommentar:
Liebe Hilde immer wieder besuche ich deine Barbara und grüße dich heute von hier aus. Trotz deines leids hast du mir so sehr geholfen und ich bin dir so dankbar. Gisela

Name: Andrea H.
Email: hahnludwig@web.de

Datum: Sonntag, 5 März, 2006 um 15:49:00
Kommentar:
Liebe Hilde, ich sende Dir heute ganz liebe Grüße aus dem super verschneiten Schleswig Holstein zu. Ich hoffe es geht Dir gut. Herzlichst Andrea, Mama von Chiara & Cedric

Name: Johannes Lehmann
Email: hanni2000@freenet.de

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 06:23:37
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl bekunden und bin sehr traurig über den Leidensweg Ihrer Tochter. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Kraft und Lebensmut zur Bewältigung Ihrer Trauer. Meine Erfahrungen und die meiner Familie mit Ärzten, Politikern, Beamten und der Deutschen Gerechtigkeit lassen sich mit Ihren Erfahrungen vergleichen und man hat das Gefühl trotz schreiender Ungerechtigkeit unmenschlich behandelt zu werden. Leider schauen sehr viele weg, auch die Medien. Die vielen Selbsthilfegruppen sind ein Ausdruck für die staatliche Gleichgültigkeit; weil die bezahlten Verantwortlichen mit Vertuschung und Diskriminierung beschäftigt sind. Wenn einem ein Arzt helfen will, ist das sein berufliches Todesurteil auch wenn man schwerstgeschädigt ist nach einem nicht verschuldeten Motorradunfall (entsprach einer Fallhöhe von ca. 11m). Die Ärzte bagatellisieren und diskriminieren, ich habe Befunde von verschiedenen Krankenhäusern und Fachärzte. Ich weis, dass es ist nicht nur in o.g. Krankenhaus so ist. „ Ärzte sind Gutachter und machen keine Fehler“, dabei sind es geldgeile, selbstsüchtige arme Würstchen, die sich im Krankenhaus vor jeder Schwester wie Gockel benehmen und beim Patientengespräch den Mund nicht aufkriegen und selbstgefällig wichtig tun. Ich habe schon innerhalb vier Wochen 9 Patienten in meinem Damaligen Krankenzimmer kennen gelernt und keiner wusste, was er hat, aber wir mussten alle Rückenmarkwasserpunktion über uns ergehen lassen, weil zwei Ärzte in Ausb. dies brauchten. Grund auf Verdacht bestand bei einem Patienten, den seine Frau als Krankenschwester auf eine andere Station verlegen ließ, weil sie von der Unfähigkeit der Neurologenabteilung überzeugt war. Meine pathologischen Nervenschäden und Muskelschäden wurden völlig ignoriert. Meine Nachfrage bei der Assistentin, die diese Untersuchungen gemacht löste bei Ihr reflexartig Kopfschütteln aus und sagte, was sie haben nichts! Der Chefarzt löste meine nicht vorhandenen Reflexe mit einem größeren Hammer aus und meine gelähmten Arme und Beine bewegte er und war zufrieden, was er tolles vor dem Visitestab vollbracht hatte. Ich ließ meine Befunde im Osten mehrfach überprüfen, vor allem von klinischen Chef- bzw. Fachärzten. Mir half keiner. Im Westen schlugen die Ärzte die Hände über Kopf und entschuldigten sich bei mir für ihre unfähigen Kollegen. Zumahl bei der Notaufnahme und Erstbehandlung alles falsch gemacht wurde, denn es war Urlaubszeit. Immerhin sagte mir der Arzt, wenn ich nicht solch eine Superkonstitution gehabt hätte, wäre ich tot. Und heute habe ich keine unfallrelevanten Spätfolgen, obwohl das mein 3. schweres Schädel-/Hirntrauma und Halswirbelschleudertrauma war. Wirbel- und Beckenbrüche wurden gar nicht untersucht. Wenn diese unerträgliche Situation nicht kritisiert wird, ändert sich auch nichts, auch nicht für die guten schwer ausgebeuteten Ärzte, die unter diesen Bedingungen schlecht ausgebildet und weiterqualifiziert werden. Warum gibt es denn die Edelärzte für edle Patienten? Es sei denn wir wollen ins Mittelalter. Mit freundlichen Grüßen Johannes Lehmann aus CB

Name: Johannes Lehmann
Email: hanni2000@freenet.de

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 04:24:59
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl bekunden und bin sehr traurig über den Leidensweg Ihrer Tochter. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Kraft und Lebensmut zur Bewältigung Ihrer Trauer. Meine Erfahrungen und die meiner Familie mit Ärzten, Politikern, Beamten und der Deutschen Gerechtigkeit lassen sich mit Ihren Erfahrungen vergleichen und man hat das Gefühl trotz schreiender Ungerechtigkeit unmenschlich behandelt zu werden. Leider schauen sehr viele weg, auch die Medien. Die vielen Selbsthilfegruppen sind ein Ausdruck für die staatliche Gleichgültigkeit; weil die bezahlten Verantwortlichen mit Vertuschung und Diskriminierung beschäftigt sind. Wenn einem ein Arzt helfen will, ist das sein berufliches Todesurteil auch wenn man schwerstgeschädigt ist nach einem nicht verschuldeten Motorradunfall (entsprach einer Fallhöhe von ca. 11m). Die Ärzte bagatellisieren und diskriminieren, ich habe Befunde von verschiedenen Krankenhäusern und Fachärzte. Ich weis, dass es ist nicht nur in o.g. Krankenhaus so ist. „ Ärzte sind Gutachter und machen keine Fehler“, dabei sind es geldgeile, selbstsüchtige arme Würstchen, die sich im Krankenhaus vor jeder Schwester wie Gockel benehmen und beim Patientengespräch den Mund nicht aufkriegen und selbstgefällig wichtig tun. Ich habe schon innerhalb vier Wochen 9 Patienten in meinem Damaligen Krankenzimmer kennen gelernt und keiner wusste, was er hat, aber wir mussten alle Rückenmarkwasserpunktion über uns ergehen lassen, weil zwei Ärzte in Ausb. dies brauchten. Grund auf Verdacht bestand bei einem Patienten, den seine Frau als Krankenschwester auf eine andere Station verlegen ließ, weil sie von der Unfähigkeit der Neurologenabteilung überzeugt war. Meine pathologischen Nervenschäden und Muskelschäden wurden völlig ignoriert. Meine Nachfrage bei der Assistentin, die diese Untersuchungen gemacht löste bei Ihr reflexartig Kopfschütteln aus und sagte, was sie haben nichts! Der Chefarzt löste meine nicht vorhandenen Reflexe mit einem größeren Hammer aus und meine gelähmten Arme und Beine bewegte er und war zufrieden, was er tolles vor dem Visitestab vollbracht hatte. Ich ließ meine Befunde im Osten mehrfach überprüfen, vor allem von klinischen Chef- bzw. Fachärzten. Mir half keiner. Im Westen schlugen die Ärzte die Hände über Kopf und entschuldigten sich bei mir für ihre unfähigen Kollegen. Zumal bei der Notaufnahme und Erstbehandlung alles falsch gemacht wurde, denn es war Urlaubszeit. Immerhin sagte mir der Arzt, wenn ich nicht solch eine Superkonstitution gehabt hätte, wäre ich tot. Und heute habe ich keine unfallrelevanten Spätfolgen, obwohl das mein 3. schweres Schädel-/Hirntrauma und Halswirbelschleudertrauma war. Wirbel- und Beckenbrüche wurden gar nicht untersucht. Mit freundlichen Grüßen Johannes Lehmann aus CB

Name: Johannes Lehmann
Email: hanni2000@freenet.de

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 03:33:42
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl bekunden und bin sehr traurig über den Leidensweg Ihrer Tochter. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Kraft und Lebensmut zur Bewältigung Ihrer Trauer. Meine Erfahrungen und die meiner Familie mit Ärzten, Politikern, Beamten und der Deutschen Gerechtigkeit lassen sich mit Ihren Erfahrungen vergleichen und man hat das Gefühl trotz schreiender Ungerechtigkeit unmenschlich behandelt zu werden. Leider schauen sehr viele weg, auch die Medien. Die vielen Selbsthilfegruppen sind ein Ausdruck für die staatliche Gleichgültigkeit; weil die bezahlten Verantwortlichen mit Vertuschung und Diskriminierung beschäftigt sind. Wenn einem ein Arzt helfen will, ist das sein berufliches Todesurteil. Mit freundlichen Grüßen Johannes Lehmann aus CB

Name: Johannes Lehmann
Email: hanni2000@freenet.de

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 03:24:07
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl bekunden und bin sehr traurig über den Leidensweg Ihrer Tochter. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Kraft und Lebensmut zur Bewältigung Ihrer Trauer. Meine Erfahrungen und die meiner Familie mit Ärzten, Politikern, Beamten und der Deutschen Gerechtigkeit lassen sich mit Ihren Erfahrungen vergleichen und man hat das Gefühl trotz schreiender Ungerechtigkeit unmenschlich behandelt zu werden. Leider schauen sehr viele weg, auch die Medien. Die vielen Selbsthilfegruppen sind ein Ausdruck für die staatliche Gleichgültigkeit; weil die bezahlten Verantwortlichen mit Vertuschung und Diskriminierung beschäftigt sind. Wenn einem ein Arzt helfen will, ist das sein berufliches Todesurteil. Mit freundlichen Grüßen Johannes Lehmann aus CB

Name: Gabi
Email: gabibrachmann@aol.com

Datum: Dienstag, 21 Februar, 2006 um 22:19:27
Kommentar:
Liebe Hilde, schon viel war ich auf dieser Seite, schon häufig habe ich deine Tochter besucht. Nur habe ich noch nicht die Kraft besessen in dein Gästebuch zu schreiben...es tut alles so weh und ist ewig unfassbar. Viele liebe Grüße von Gabi mit Sissi immer dabei

Name: sabina
Email: impuls63@yahoo.de

Datum: Samstag, 18 Februar, 2006 um 19:06:00
Kommentar:
es ist sehr traurig zu lesen..., und es tut mir sehr leid! alles liebe für sie und ihre familie

Name: Marita

Datum: Dienstag, 14 Februar, 2006 um 10:45:26
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara,ich wollte Ihnen nur sagen daß ich dieses Haus kenne und den Hut vor ihnen ziehe dies durchgestanden zu haben.Es wäre öfter nötig um etwas zu verändern dort! Ihnen gehört mein größtes Mitgefühl und es tut mir so leid um Barbara daß sie so leidvoll sterben mußte.

Name: Sue
Email: http://www.stefans-sternenweg.de

Datum: Freitag, 10 Februar, 2006 um 00:51:34
Kommentar:
>> Alle Menschen sid gleich! Nur manche sind offenbar "gleicher"...<< Liebe Eltern, lieber Bruder, liebe Familie von Barbara, ich bin unendlich betroffen und mir laufen die Tränen das Gesicht herunter. Zu dem Schmerz über den Verlust Ihrer Barbara kommt die Ohnmächtigkei darüber, dass die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen worden sind. Man kann nur darauf hoffen, dass dies an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit geschieht... Sie haben das Schlimmste erlebt, was Eltern erleben können. Das wovor wohl alle Eltern Angst haben, ein Kind zu verlieren, dass gerade am Anfang seines eigenständigen hoffnungsvollen Lebens stand. Ob jene verantwortlichen Damen und Herren in Ermangelung von Emphatie, Ehrgefühl und Verantwortungsbewußtsein Abstand davon nehmen, eigene Kinder zu haben? Sie! haben mein vollstes Mitgefühl und ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Ihren Engel spürbar fest an Ihrer Seite. Sue ~*mit Stefan*~ dessen todbringender Krankheitsverlauf durch eine kompetentere Hausärztin mindestens hätte verzögert, wenn nicht gar zum Stillstand hätte gebracht werden können...

Name: Silvia aus Meerane
Email: silvia_neustaedt@web.de

Datum: Donnerstag, 26 Januar, 2006 um 13:10:12
Kommentar:
Liebe Familie, Das Leben erscheint uns manchmal ungerecht und alles Leid, das wir erfahren und das unsere zarte Seele verletzt, ist oft schmerzlicher als eine Wunde, durch die unser Körper verletzt wurde. Die letzte verheilt meist, auch wenn gelegentlich eine Narbe zurückbleibt, die uns das Geschehene ins Gedächtnis zurückruft. Aber was passiert mit den Wunden, durch die unsere seele verletzt wurde? Ich glaube,manche werden wohl niemals verheilen und uns immer daran erinnern, was irgentwann einmal unser ganzes Leben aus den Fugen geraten ließ. Der Verlust eines geliebten Menschen ist gewiss das Schlimmste, was uns widerfahren kann. Eine Mutter, die ihr Kind verliert, wird das wohl deshalb noch schmerzlicher empfinden, weil sie es schon in der Zeit vor der Geburt so eng mit ihrem Kind verbunden ist, wie es wohl kein anderer jemals sein kann, und kein wort des Trostes wird wohl je all ihre Tränen wegwischen und diesen Verlust ersetzen können. Ich weis um Ihren Schmerz, ich weis das unser Staat nicht immer Urteile im Sinne der Opfer und deren Hinderbliebenen spricht. Auch ich habe diesen Schlimmen Schmerz im Herzen. Manche Tage will man nicht mehr. aber das Leben geht einfach weider. Mein Sohn Andy stirbt erst dann, wenn auch meine Zeit gekommen ist. Aber jetzt müssen wir noch für unsere anderen Kinder, auf dieser Welt unseren Platz als Mutter (Oma) einnehmen. Ich weis dass, das nicht immer so leicht ist, und uns manchmal alle Kraft die wir noch haben abverlangt. Aber Sie werden es uns Danken. Mit ganz viel Liebe und einen lächeln in ihren Augen. Andys Seite: www.andyneustaedt.de wenn sie auch mein Kind einmal besuchen möchten. Mit lieben Grüßen und viel Kraft Silvia mit Andy im Herzen und Tom und Kl. Erik an der Hand

Name: anonym

Datum: Donnerstag, 12 Januar, 2006 um 01:08:38
Kommentar:
Liebe Fam.schuld.ich bin zu tiefs erschüttert was ihrer tochter dort passiert ist.Ein Mensch zu verlieren ist schwer aber sein eigenes Kind noch um so mehr.Ich kann es selbst nachfühlen was es heiß eine tochter zu verlieren,denn ich habe auch erst vor kurzem meine 14.jährige tochter verloren durch ein Narkosefehler.beim Zahnarzt. meine tochter tanja durfte gerade mal 14jahre alt werden nur.sie hat zu früh das leben her geben müßen.sie hat auch wie ihre tochter einen sehr qualvollen tot gehabt.ich kann nicht gut bisher darüber reden es ist noch sehr frisch.trotzdem ich wünsche ihnen beiden sehr viel Kraft.und vorallen gesundheit.liebe grüße Sonja

Name: Gabriele Bügge
Email: gabriele.buegge@aepnet.de

Datum: Mittwoch, 11 Januar, 2006 um 19:35:29
Kommentar:
Liebe Hilde, ich danke Dir fr den lieben Eintrag bei Christine im Gästebuch, es ist schön wenn Menschen an einen so schweren Tag an einen denken. Wir waren nicht allein, wir hatten Christines Freunde zu Besuch. Und so wurde es ein trauriger schöner Tag für uns. Wir haben Christine rote Herz-Luftballons in den Himmel geschickt und 24. Kerzen auf ihr Grab gestellt. Christine hat uns wunderbare Zeichen geschickt. Wir danken ihr dafür. Ich wünsche Euch für das Jahr 2006 viel Kraft Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Gabriele Bügge
Email: gabriele.buegge@aepnet.de

Datum: Mittwoch, 11 Januar, 2006 um 19:29:12
Kommentar:
Liebe Hilde mit Familie, ich danke Dir für den lieben Eintrag in Christines Gästebuch, es ist schön wenn Menschen an einen so schweren Tag an einen denken.Wir waren nicht allein, wir hatten Christines Freunde zu Besuch. Und so wurde es ein trauriger schöner Tag für uns. Wir haben Christine rote Herz-Luftballons in den Himmel geschickt und 24. Kerzen auf ihr Grab gestellt. Christine hat uns Zeichen geschickt, sie hat uns überglücklich gemacht. Ich wünsche Dir für das Jahr 2006 viel Kraft Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Gabriele Bügge
Email: gabriele.buegge@aepnet.de

Datum: Mittwoch, 11 Januar, 2006 um 19:28:55
Kommentar:
Liebe Hilde mit Familie, ich danke Dir für den lieben Eintrag in Christines Gästebuch, es ist schön wenn Menschen an einen so schweren Tag an einen denken.Wir waren nicht allein, wir hatten Christines Freunde zu Besuch. Und so wurde es ein trauriger schöner Tag für uns. Wir haben Christine rote Herz-Luftballons in den Himmel geschickt und 24. Kerzen auf ihr Grab gestellt. Christine hat uns Zeichen geschickt, sie hat uns überglücklich gemacht. Ich wünsche Dir für das Jahr 2006 viel Kraft Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Jürgen Sommer
Email: juergensommer@onlinehome.de

Datum: Samstag, 7 Januar, 2006 um 00:24:10
Kommentar:
Ich sende Ihnen mein Beileid!! Es ist nicht zu fassen wie in diesen Krankenhaus mit den Keben eines Menschen umgegangen wird! Ich wünsche Ihnen die Kraft dieses Leid zu ertragen auch wenn es Ihnen sicher schwer fällt Ihren weg weiter zu gehen. Ihre Tochter ist sicher stolz was Sie für Sie getan haben und tun. Jürgen Sommer

Name: Gisela

Datum: Sonntag, 25 Dezember, 2005 um 00:14:26
Kommentar:
Liebe Hildegard ein lieber Weihnachtsgruß für Dich und ich bin froh Dich kennen zu dürfen.Gisela

Name: Edgar

Datum: Samstag, 24 Dezember, 2005 um 23:45:53
Kommentar:
die Seite funktioniert nicht gut

Name: Edgar

Datum: Samstag, 24 Dezember, 2005 um 23:40:14
Kommentar:
Liebe Familie ich bin ergriffen von Ihrem Leid und möchte Ihnen einen lieben Weihnachtsgruß senden. Was Sie für Ihre Tochter getan haben und tun mußten um Gerechtigkeit zu bekommen ist bewundernswert!Woher nahmen Sie die Kraft dies durchzustehen in dieser Gesellschaft? Alles Gute wünsche ich Ihnen für Ihr schweres Leben mit diesem Leid. Edgar

Name: Friedgard
Email: Friedgard_K@web.de

Datum: Samstag, 24 Dezember, 2005 um 15:11:16
Kommentar:
Liebe Hildegard Danke für deinen besuch bei Micha. Ich bin immerwieder ergifen wen ich deine wundervolle Tochter besuche. Ich wünsche dir ein lebbares Weihnachten,unsere gedanken werden immer bei unseren Kindern sein die uns unsagbar fehlen. Ich drück dich Friedgard mit Michael im Herzen

Name: ingrid www.engelchen.yfw24.de
Email: ipako200@aol.com

Datum: Donnerstag, 17 November, 2005 um 21:21:48
Kommentar:
Liebe Eltern von Barbara Durch Zufall bin ich hier auf dieser HP von Barbara gekommen. Es ist immer wieder erschreckend wie viele junge Menschen gehen müssen obwohl sie erst am Anfang des Lebens sind. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Kraft Liebe Grüße von Ingrid mit Susi für immer im Herzen

Name: angela
Email: angieangie2004@yahoo.de

Datum: Freitag, 11 November, 2005 um 13:48:54
Kommentar:
liebe eltern von barbara, ich ahbe meine tochter august.05 verloren. es sind nach unserem ermessen erhebliche fehler der ärzte ( u. anderem auch fehlbehandlung bzw. unterlassene notwendige behandlung) geschehen. ich will gegen die klinik/ärzte vorgehen. an wen wende ich mich,was muss ich tun. kann ich von ihnen hilfe erwarten?ich habe viele unterlagen;befunde,mrt,ct,blutbilder,berichte,notizen . sie könnte auch noch leben und so viel gekämpft,sie wollte auch leben und ist nur 7 jahre alt geworden.das letzte jahr war besonders schlimm. ich habe die ärzte auch immer auf den zustand aufmerksam gemacht und wurde nur belächelt.

Name: barbara (jahrgang64)
Email: Xxbarbarayy@aol.com

Datum: Dienstag, 18 Oktober, 2005 um 09:12:16
Kommentar:
bei der arbeit stieß ich auf die todesanzeige ihrer tochter barbara.ich habe mir die hpadresse notiert und heute die zeit gefunden diese zu lesen. meine familie und ich sind in den letzten jahren auch immer wieder von schrecklichen todesfällen heimgesucht worden und so kann ich nachempfinden wie es ihnen gehen mag.für eltern gibt es nichts schrecklicheres als ein kind zu verlieren,denn alles wird somit auf den kopf gestellt.die alten sterben nicht vor den jungen....aber der tod der jungen raubt die zukunft der alten generation......... ich wünsche ihnen dass sie in ihrem kampf um gerechtigkeit ruhe finden werden.nicht um zu vergeßen oder zu verzeihen sondern um trauer leben zu können.trauer um den tod ihrer tochter barbara.ich wünsche ihnen kraft und zuversicht auf ihrem weiteren weg.und ich wünsche ihnen glaube an ein wiedersehen mit barbara. in gedenken an sie und ihre tochter barbara aus limburg

Name: Eva Karges
Email: @gmx.de

Datum: Freitag, 14 Oktober, 2005 um 00:10:42
Kommentar:
Liebe Familie durch Ihre Anzeige in der FAZ kam ich nun wieder auf Ihre HP Auch ich habe vor 18 Jahren eine Tochter verloren durch Ärztefehler und ich kann so nachempfinden wie es Ihnen geht.Was haben Sie durchmachen müssen um etwas Recht für Ihre Tochter zu kommen. Es ist unbeschreiblich.Wir hatten leider nicht den Mut zu diesem Schritt und es belastet mich immer noch daß wir nicht dagegen angegangen sind. Die kritischen Bemerkungen von Bernie sind fehl am Platz.Ist es ihm ein Dorn im Auge daß Ihre Anzeigen erscheinen. Man könnte meinen er ist ein Insider aus dem Bereich wo es passiert ist.Er sollte doch froh sein daß er es immer so gut getroffen hat! Überlesen Sie es! Und eins ich lese in der HP nur einen Tatsachenbericht und keine Verteufelung dieses Hauses.Es ist gut daß jeder es lesen kann. Alles Gute für Sie von einer Gleichbetroffenen

Name: bernie

Datum: Dienstag, 11 Oktober, 2005 um 14:43:00
Kommentar:
Trauer ist eine indviduelle, persönliche Sache...-dennoch möchte ich hier einige kritische Bemerkungen niederschreiben! Welche Genugtuung erfahren sie, wenn sie die traurige Geschichte Jahr für Jahr per Anzeige in der Tagespresse "hochkochen"...? Wäre ihre Tochter wirklich noch am Leben, bzw. hätte sie die nächsten Tage überlebt, wenn ihr "einfach" die angesprochenen Blutkonserven verabreicht worden wären? Hätte ihre Tochter gewollt, das Sie sie auf diese Art vielleicht niemals ruhen lassen? Dies schrieb ein Mensch, der im von Ihnen verteufelten Bad Homburger Krankenhaus bereits einige Male, auch stationär, behandelt wurde und auch mit erkrankten Familienangehörigen, welche aufgenommen wurden dort jederzeit IMMER NUR GUTE ERFAHRUNGEN gemacht hat, sowohl mit der ärztlichen, als auch mit der pflegerischen Versorgung....!

Name: Annette
Email: rief.a@t-online.de

Datum: Montag, 10 Oktober, 2005 um 23:22:27
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich habe auch eine Interferon -Therapie hinter mir und ich muss sagen, dass ich mir über diese Nebenwirkungen nicht im Klaren war. Es tut mir sehr leid, was mit Ihrer Tochter passiert ist und ich wünsche Ihnen alle Kraft der Welt,um dieses schwere Schicksal zu verarbeiten. Viele Grüße

Name: Andrea H.
Email: hahnludwig@web.de

Datum: Montag, 10 Oktober, 2005 um 16:28:53
Kommentar:
Liebe Hildegard, erst heute komme ich dazu Dir/Euch zu schreiben - wir waren ein paar Tage weg. Ich hoffe Du hast einen lebbaren "Geburtstag" mit lieben Menschen an deiner Seite verbracht. Ich denke sehr oft an Dich und sende Dir liebe Gedanken aus dem sonnigen Norden zu Eine liebe Umarmung sendet Dir Andrea, Mama von Chiara & Cedric

Name: Ingeborg Gollas

Datum: Sonntag, 9 Oktober, 2005 um 16:49:12
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, durch Ihre Anzeige in der FAZ bin ich auf das Schicksal Ihrer Tochter/Schwester aufmerksam geworden. Ich kann gut verstehen, dass Sie an diesem Geschehen verzweifelten. Dennoch - ich wünsche Ihnen von ganzen Herzen, dass es Ihnen doch noch möglich werden wird loszulassen und Ihren Frieden zu machen mit dem, was Ihnen das Schicksal und die Unzulänglichkeit der Menschen auferlegt hat. Ich stelle es mir schrecklich vor, bis zum Ende des eigenen Lebens in diesen Gefühlen gefangen zu sein. Und vielleicht - wir wissen es ja nicht - wäre es auch für den Frieden der Seele Ihrer Tochter wichtig. Ich denke da an den berühmten Chor "In diesen heiligen Hallen kennt man die Rache nicht, und ist ein Mensch gefallen wird Liebe ihm zur Pflicht...". In großem Mitgefühl grüße ich Sie sehr herzlich, I.G.

Name: Gabriele Bügge
Email: gabriele.buegge@aepnet.de

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 17:55:38
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, ich bin zu spät mit meinem Eintrag an Euch und Eurer Barbara. Wieder ein Geburtstag ohne Eure Barbara. Ich weiß wie schwer diese besonderen Tage ohne unsere Töchter sind. Ein Geburtstag ohne Geburtstagskind. Ich hoffe ihr hattet liebe Menschen an Eurer Seite. Unsere Kinder simd immer in unseren Herzen Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Gabriele Bügge
Email: www.christine-wittenborn.de

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 17:44:08
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, Ich bin zu spät mit meinem Eintrag. Wieder ein Geburtstag ohne eure Barbara. Ich weiß wie schwer es ist ohne unsere Töchter, gerade an diesen besonderen Tagen. Ein Geburtstag ohne Geburtstagskind. Ich hoffe doch Ihr hattet liebe Menschen an Eurer Seite. Ich wünsche Euch viel Kraft. Unserer Kinder sind ewig in unseren Herzen. Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Gabriele Bügge
Email: www.christine-wittenborn.de

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 17:43:36
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, Ich bin zu spät mit meinem Eintrag. Wieder ein Geburtstag ohne eure Barbara. Ich weiß wie schwer es ist ohne unsere Töchter, gerade an diesen besonderen Tagen. Ein Geburtstag ohne Geburtstagskind. Ich hoffe doch Ihr hattet liebe Menschen an Eurer Seite. Ich wünsche Euch viel Kraft. Unserer Kinder sind ewig in unseren Herzen. Gabriele mit Christine im Herzen

Name: Maria K.
Email: xxx

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 16:21:06
Kommentar:
Nun habe ich Ihre HP gelesen und bin erschüttert.Was haben Sie erleben müssen und mit was müssen Sie leben! Was für ein Urteil!Wie ich lese ist der Oberarzt verurteilt und was ist mit dem Facharzt? Macht er nun Karriere? Er hat es sich ja verdient bei so viel Können! Was sind das für Menschen im weißen Kittel die damit leben können.Ich kann dies nur verachten. Sie haben mein Mitgefühl und meine Wünsche mit dem Schicksal was Ärzte Ihnen brachten leben zu können. Maria

Name: Elke
Email: Eschnecke68@aol.com

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 14:48:38
Kommentar:
Es ist so schlimm was da passiert ist. Ihr habt mein totales Mitgefühl. Gestern hätte ihre geliebte Tochter Barbara ihren 37. Geburtstag gefeiert. Ich feiere meinen am 6.Dezember. Barbara wäre so alt wie ich jetzt und das macht mich ganz besonders betroffen.Ich hoffe, sie kommen irgendwann über den schweren Schicksalsschlag hinweg. Es ist schon 12 Jahre her und trotzdem tut es bestimmt noch sehr weh... Viele liebe Grüße von Elke

Name: rolf st.
Email: rolf-sterzinger[at]web.de

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 11:06:40
Kommentar:
ach je... wie traurig :-( Und wie tief kann die Moral von Menschen sinken... Und das bei Ärzten und Juristen, die für Hilfsleistung und Gerechtigkeit da sein sollten... Eine Frage: Warum werden die Namen der Verantwortlichen auf der Internet-Seite nicht genannt? Das kann ich nicht verstehen. Ist das juristisch so vorgeschrieben?, fragt fassungslos und mit tiefem Mitgefühl rolf st.

Name: Gerlinde
Email: schaidi@arcor.de

Datum: Samstag, 8 Oktober, 2005 um 06:06:25
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara! Mit Entsetzen habe ich Ihren Bericht über den sinnlosen Tod Ihrer Tochter gelesen. Wie können diese angeblichen Ärzte überhaupt noch in den Spiegel schauen. Fehler sind bei einem Arzt leider auch menschlich, nur sollte man dazu auch stehen (bringen wir das nicht schon unseren Kleinkindern bei? Welche Kinderstube haben wohl diese Ärzte gehabt?). Was man Ihnen und Ihrer Tochter angetant hat ist ungeheuerlich. Auch Sie immer wieder als unangenehm zu bezeichnen grenzt an Beleidigung. Rachegefühle kommen da schon auf. Vielleicht kommt doch auch mal privat für die Ärzte die Zeit, an dem "man" an Ihre Tochter denkt. Ich glaube es gibt kaum jemanden, der nicht auch negative Erlebnisse mit den Herrgöttern in Weiß erlebt hat (auch wenn nicht so dramatisch). Man ist angesicht der mafiösen Strukturen dem ganzen leider hilflos ausgesetzt. Ich bewundere Sie für die Kraft, die Sie in den letzten Jahren aufgebracht haben und wünsche Ihnen vom ganzen Herzen alles Gute für die Zukunft (leider ohne Ihre Barbara). Liebe Grüße Gerlinde

Name: heidi
Email: adelheid.seifer@arcor.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 22:53:30
Kommentar:
auch ich habe alles gelesen,bin sehr betroffen,barbara kämpft,siegt und wird durch die "halbgötter" in weiß gnadenlos im stich gelassen.alles was ihr(eltern und bruder)tun konntet,habt ihr getan,vorallem das nichts in vergessenheit geraten kann!denn ich glaube,eines tages wird jeder vor seinem richter stehen,und wenn diese menschen ein gewissen haben,müßten sie von furchtbaren alpträumen geplagt werden.man kann die ganze welt belügen,aber nicht sich selbst!! viele liebe grüße und weiter so heidi

Name: Gabi und Winfred
Email: gabibrachmann@aol.com

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 22:51:46
Kommentar:
Ich hoffe ihr habt den heutigen Tag mit ganz besonders liebevollen Gedanken an eure Tochter verbracht, sie war bei euch und hat euch Kraft gegeben, denn sie liebt euch ewiglich.... Ganz liebe Grüße von Gabi und Winfred mit Sissi im Herzen...immer.... www.sissibrachmann.de

Name: Gabriele W. (Mama v. Katrin Stefanie)

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 22:20:52
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, es ist spät, aber ich möchte euch noch sagen, dass ich schon den ganzen Tag an euch denke. Wieder ein Geburtstag ohne eure Barbara und doch soviel mit ihr. Hilde ich weiss wie schwer diese Tage ohne unsere Mädchen sind. --Erinnerungen sind für uns so reich wie das Leben selbst, deshalb sind sie für uns so wertvoll. Sie halten Situationen, Ereignisse, Erfahrungen und damit die Beziehung mit unseren Kindern in uns wach.-- Ich hoffe und wünsche, dass ihr heute wunderschöne Erinneungen an eure Barbara hattet. Liebe Grüße Gabriele (Mama v. Katrin Stefanie)

Name: Susanne Assl
Email: hamedassl@t-online.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 22:02:03
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, das was Ihr durchgemacht habt, kann man nicht in Worte fassen. Es tut mir so unendlich Leid, welchen Schmerz ihr ertragen musstet. Ich wünsche Euch liebe Familie, alles Gute und viel Kraft. Respekt zu einer solch tollen Familie, die so viel gekämpft hat. Eure Susanne

Name: Karin
Email: karin_bernd_endres@online.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 19:19:58
Kommentar:
Liebe Barbara, im Herzen deiner lieben lebst du weiter und bist unvergessen! Liebe Familie von Barbara, auch ich bin in Gedanken bei euch und wünsche euch besonders heute an Barbaras Geburtstag ganz viel Kraft! Karin mit Anja im Herzen.

Name: Christel Zimmermann
Email: holy_shit@web.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 18:41:05
Kommentar:
sorry, habe die E-Mail Adresse meiner Tochter beibehalten.

Name: Christel Zimmermann

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 18:37:49
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, als ich diese Seite erstmals besuchte, konnte ich nur noch weinen und war nicht in der Lage einen vernünftigen Satz zu schreiben. Diese Ignoranz der Ärzte! Ich habe es bei unserer Tochter erlebt, ihre Schmerzen wurden vom Hausarzt nicht ernst genommen. Nach dem Motto: an einer Lungenentzündung stirbt man nicht. Aber ich habe keine Zeugen, (die Zeugin lebt nicht mehr!)und auch keine Kraft, um solch ein Verfahren durchzustehen. Barbara hat Ihnen heute ganz besonders viele Sonnenstrahlen zukommen lassen und ich hoffe, daß Sie diesen Tag mit lieben Erinnerungen an Barbara verbringen können. Unsere Kinder werden uns immer fehlen, denn unsere Liebe zu ihnen hört niemals auf. Herzliche traurige Grüße Christel mit*Birthe...seelenverbunden Birthe starb mit 22 Jahren nach einer Lungenentzündung an einer Lungenembolie.

Name: Nora

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 18:07:09
Kommentar:
liebe eltern und bruder von barbara! ich wollte ihenen hier mein aufrichtiges beileid aussprechen! Es ist unfassbar, wie wenig verantwortungsbewusstsein und moral manche menschen haben! Ich wünsche ihnen viel kraft und sende ganz liebe grüße

Name: Jutta (Mama von Anna)

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 15:29:23
Kommentar:
Liebe Hildegard, hier ein kleines Geburtstagslied für Barbara "....Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst........" Ihr kennt dieses wunderbare Geburtstagslied bestimmt auch, noch aus der Zeit, wo unsere Kinder klein waren. Die ersten Jahre nach Anna´s Tod konnte ich es nicht mehr singen, ich brach immer gleich in Tränen aus. Doch jetzt, nach fast 5 Jahren finde ich in diesen Worten auch wieder ein wenig Trost. Diesen möchte ich Dir und Deiner Familie auf diesem Wege senden. Trotzt des immerwährenden Schmerzes, den wir nun unser Leben lang in uns tragen kommt doch die Freude hinzu, diese wunderbaren Mädchen gehabt zu haben, wenn auch nur für so kurze Zeit. Deine Jutta

Name: Herbert
Email: bad homburg

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 14:52:56
Kommentar:
Es ist nicht zu fassen wie da mit ihnen und ihrer tochter umgegangen wurde! doch mich wunderts nicht wie hier alle miteinander die wahrheit untergraben.ich wünsche ihnen erträgliche tage für ihr leben mit diesem leid.

Name: Silvia
Email: silsil@onlinehome.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 14:47:01
Kommentar:
Ich lese jeden Tag die Todesanzeigen - die Erinnerungsanzeige an Ihre Tochter hat mich neugierig auf die Homepage gemacht. Gerade eben habe ich sie besucht und bin einmal mehr erschüttert, wie Ärzte das Leben vieler Menschen von einer Sekunde auf die andere in tausend Scherben springen lassen können. Im Freundeskreis meiner Eltern gab es auch so einen Fall. Das Opfer war abends in der Dämmerung beim Spaziergehen mit dem Hund von einem Autofahrer erfasst und schwerst verletzt. Sein Pech war, dass die - eigentlich diesnthabende - Chefärztin es vorzog, ihr Pferd zu bewegen statt sich um ihn zu kümmern. Laut Gutachten hätte bessere Hilfe ihn retten können. Manchmal schützt es auch nicht, wenn man selbst persönlich im Krankenhaus bekannt ist. Das war bei einer Freundin der Fall, die als Hebamme in einem Krankenhaus bei Stuttgart gearbeitet hat. Als sie selbst ihr drittes Kind dort bekam, machten die Kollegen einen Narkosefehler - nachher wollte es keiner gewesen sein. Unsere Freundin ist bis heute schwer gehandicapt - epileptische Anfälle, halbseitige Lähmung, Ehemann weg. Immerhin - sie lebt. Wie unendlich traurig, dass Ihre Tochter das verwehrt geblieben ist. Sehr sehr herzliche Grüße aus Kelkheim

Name: Barbara R.
Email: barbara@reuff-ffm.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 13:37:50
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, auch ich habe meinen 19 jährigen Sohn verloren. Er konnte und wollte nicht mehr leben. Ein geliebtes Kind zu verlieren ist das schlimmste was einer Familie passieren kann. Ich bin in Gedanken bei ihnen. Es ist unfassbar mit welcher Ignoranz manche Ärzte ein Menschenleben behandeln. Seien sie ganz lieb gegrüßt. Ihre Barbara R.

Name: olivia molnar
Email: shalsey@web.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 11:55:37
Kommentar:
diese geschichte ist wirklicht sehr traurig. in vielerlei hinsichten. denn ein mensch ist gestorben und die menschen denen man vertrauen muss gehen mit diesem leben um wie es ihnen passt. es ist gut dass ihr hier darauf aufmerksam macht und so eure trauer verarbeitet und nutzt. ich wünsch euch weiterhin viel viel kraft!! mit lieben grüßen, olivia

Name: Irene

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 11:49:00
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, für diesen schweren Tag wünsche ich Euch unendlich viel Kraft und liebe Menschen an Eurer Seite, die Euch durch diesen Tag begleiten. Ich fühle mit euch. „Die Hoffnung alleine ist es die uns die Kraft gibt zu leben und immer wieder Neues zu wagen. Selbst unter Bedingungen, die uns vollkommen hoffnungslos erscheinen.“ Liebe Grüße und ein dickes Kraftpaket, möge ein Sonnenstrahl eure Herzen treffen, Irene mit Eva-Maria tief im Herzen

Name: Maureen van Meerendonk
Email: andreas@magnamana.com

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 10:51:53
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich bin sehr betroffen und mir laufen die Tränen das Gesicht herunter. Zu dem Schmerz über den Verlust kommt die Ohnmächtigkei darüber, dass die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Man kann nur hoffen, dass dies an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit geschieht. Sie haben das schlimmste erlebt, was Eltern erleben können. Dass wovor alle Eltern angst haben, ein Kind zu verlieren, dass gerade am Anfang seines eigenständigen hofnungsvollen Lebens stand. Sie haben mein vollstes Mitgefühl und ich wünsche Ihnen, weiterhin viel Kraft. Mit den freundlichsten Grüßen Maureen

Name: Ilse J.

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 10:39:01
Kommentar:
Nachdem ich Ihre Anzeige in der FAZ las, habe ich mir Ihre so unendlich traurig machende Webseite angesehen. Für Sie gibt es keinen Trost, Ihr Schmerz wird niemals enden - und dies allein ist ein Gedanke, der weh tut. Ich füge Rilkes Worte hinzu, weil sie so gut passen: Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben, drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Name: Claudia

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 09:58:58
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe die Anzeige in der heutigen FAZ gelesen und mir anschließend die homepage angeschaut. Ich bin fassungslos. Wieviel Schmerz muss da erst bei Ihnen sein. Das kann ein Außenstehender gar nicht nachempfinden. In Gedanken sende ich Ihnen Kraft. Erinnern Sie sich an diesem Tag nicht nur an das furchtbare Ereignis, sondern auch an die unzähligen schönen Augenblicke, Stunden und Tage mit Ihrer Tochter/Schwester.

Name: Ulrike

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 09:20:44
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Am heutigen (Geburts-)Tag ist Ihre Tochter und Schwester besonders gegenwärtig. Ich bin erschüttert über das, was ich auf Ihrer HP gelesen habe. Rechtfertigung gibt es dafür ebensowenig wie menschlichen Trost. Aber seien Sie gewiss, der Tod ist nicht das Ende. Unsere Seele ist unsterblich. "Unruhig ist unser Herz, Gott, bis es ruht in dir" (Augustinus). Ich werde für Sie beten, dass Sie dieses Schicksal tragen können. In herzlicher Verbundenheit, Ulrike.

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 08:57:06
Kommentar:
hallo barbara auch ich denke heute besonders viel an euch und barbara, eine kerze brennt in wien. umarme dich fest christine

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 08:44:44
Kommentar:
Liebe Hilde, Otwin und Klaus! Meine Gedanken sind bei euch. Heute müßt ihr den Geburtstag von Barbara alleine feiern und Morgen wir. Was für ein trauriger Tag....das Herz blutet und die Seele schreit und trozdem ist dieser Tag ein besonderer, ein unendlich trauriger und trozdem so voll mit wunderschönen Erinnerungen....ich wünsche euch, das ihr Barbara heute besonders spüren könnt. Ich weine mit euch um unsere wunderbaren Mädels. Wenn im Himmel Geburtstag gefeiert wird, werden unsere zwei es ordenlich krachen lassen. Eine gedankliche Umarmung schickt euch Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Martin
Email: marenkq@aol.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 08:15:37
Kommentar:
Liebe Familie Soeben las ich Ihre Anzeige und bin entsetzt über das schreckliche Geschehen was Ihnen wiederfahren ist.Es ist nicht zu fassen!Ich möchte Ihnen einen lieben Gruß zukommen lassen.Martin

Name: sinaundelli
Email: diezimmers2@aol.com

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 08:05:55
Kommentar:
Herzlichen Glückwunsch Barbara, feier Heute eine schöne Geburtstagsfee dort oben mit all unseren Kindern. Liebe Hildegard und Familie, wir wünschen Euch viel Kraft für den heutigen Tag und schöne Gedanken an Eure Tochter. Vielleicht schaft Ihr es ja, Barbara ein Lächeln in den Himmel zu schicken. Sie wird sich bestimmt riesig darüber freuen. Liebe Grüße aus der Eifel Claudia, Frank, Tjark Marek und Sina im Herzen

Name: Sabine, Mama von Lisa
Email: saratadei@web.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 07:42:42
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara! Wieder ein Geburtstag, wieder ein schwerer Tag für Euch. Ich wünsche Euch schöne Gedanken und Erinnerungen an Eure Barbara! Alles LIeb Sabine, Lisa doll vermisst und liebt und drei Mäuse fest bei mir

Name: Sabine, Mama von Lisa
Email: saratadei@web.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 07:42:21
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara! Wieder ein Geburtstag, wieder ein schwerer Tag für Euch. Ich wünsche Euch schöne Gedanken und Erinnerungen an Eure Barbara! Alles LIeb Sabine, Lisa doll vermisst und liebt und drei Mäuse fest bei mir

Name: Sabine, Mama von Lisa
Email: saratadei@web.de

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 07:41:57
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara! Wieder ein Geburtstag, wieder ein schwerer Tag für Euch. Ich wünsche Euch schöne Gedanken und Erinnerungen an Eure Barbara! Alles LIeb Sabine, Lisa doll vermisst und liebt und drei Mäuse fest bei mir

Name: Renate*
Email: XRenateAx@aol.com

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 00:42:49
Kommentar:
***Liebe Hilde,hallo Otwin,hallo Klaus, Mütter&Väter halten die Hände ihrer Kinder für eine Weile, ihre Herzen jedoch für immer. Gedanklich werde ich bei euch und Barbara sein, Einen stillen Gruß von Renate*Mama v Andreas A*

Name: Renate*
Email: XRenateAx@aol.com

Datum: Freitag, 7 Oktober, 2005 um 00:40:00
Kommentar:
***Liebe Hilde,hallo Otwin, Mütter&Väter halten die Hände ihrer Kinder für eine Weile, ihre Herzen jedoch für immer. Gedanklich werde ich bei euch und Barbara sein, Einen stillen Gruß von Renate*Mama v Andreas A*

Name: Gisela

Datum: Donnerstag, 6 Oktober, 2005 um 22:20:47
Kommentar:
Liebe Hilde morgen hat Barbara Geburtstag und ich weiß wie schwer es ist diesen Tag zu leben.Ich möchte Dir sagen daß ich in Gedanken bei Dir und Deiner Familie bin. Eure wunderbare Tochter wird nie vergessen sein.Liebe Grüße Gisela

Name: Marieluise
Email: wmnasr@t-online.de

Datum: Donnerstag, 6 Oktober, 2005 um 21:29:36
Kommentar:
Liebe Hilde, lieber Otwin, lieber Bruder von Barbara, morgen steht euch ein schwerer tag bevor. denn die zeit heilt niemals wunden, die trauer ist immer da. ich wünsche euch, dass ihr diesen tag mit lieben erinnerungen an barbara leben könnt. wir denken an euch und wünschen euch kraft Marieluise mit Alexander fest verbunden und mit Walids starkem arm um meine schulter

Name: Heike K
Email: bastian.krohn-mk.de

Datum: Donnerstag, 6 Oktober, 2005 um 07:34:03
Kommentar:
Liebe Hilde, heute habe ich lange die Hp von Barbara besucht. Es war nicht das erste Mal, aber jedes Mal bin ich aufs Neue erschüttert über die Vorgehensweise der Ärzte. Heute möchte ich diese Seite nicht verlassen ohne Euch für den morgigen Geburtstag von Barbara liebe Grüße zu senden.Es ist wieder so ein Tag, an dem die Sehnsucht noch größer ist als sonst. Ich wünsche Euch, daß morgen die Sonnenstrahlen Eure Herzen einwenig wärmen. Meine Gedanken werden bei Euch und Barbara sein. Einen lieben Gruß Heike mit Bastian *unendlich vermißt

Name: Barbara
Email: da_koe@web.de

Datum: Montag, 3 Oktober, 2005 um 10:26:29
Kommentar:
Liebe Hilde , hab Deine Reisewünsche für meinen Mann und mich gelesen,werde an den schlimmen Tagen wieder mal bei Dir sein,werde auch wie Euch allen versprochen eine Flaschenpost mit dem Hinweis auf unsere Kinder ins Meer werfen , Drücke Dich in Gedanken an die kleine Barbara, die große Barbara,Danis Ma

Name: die usinger

Datum: Montag, 3 Oktober, 2005 um 00:53:06
Kommentar:
Mein tiefstes Mitgefühl möchte ich Ihnen senden!!! Ich war schon öfter auf Ihrer Seite, aber hab es nie fertig gebracht einen Eintrag zu hinterlassen. Ich bin über LOD auf Ihre Seite gekommen. Und ich finde es wirklich erschreckend, das sowas passieren konnte. Ich lag auch schon in diesem Krankenhaus, zur Geburt! Viel darüber sagen kann ich nicht. Und ich denke, es gibt über jedes Krankenhaus irgenetwas zu berichten. Aber dieser Fall ist schon sehr heftig. Sowas DARF EINFACH NICHT passieren!!!! Es tut mir so leid, das Ihre Tochter verstorben ist. Natürlich sind Ärzte auch nur Menschen. ABER es darf NICHT nachlässig gehandelt werden. Ärzte tragen nun mal sehr hohe Verantwortungen. Und so leid es mir auch für manche Ärzte tut...wer sich diesen Beruf aussucht, der weiß eigentlich von seiner Verantwortung!!! Und da darf sowas NICHT passieren. Ich finde Ihr HP super schön. Auch das sie alles hier niederschreiben, genau so wie sie es empfinden und empfunden haben. Ihr kleiner Engel ist zu früh gegangen, aber Ihr Engel war so ein toller Engel, den Gott zu sich genommen hat. Er ist immer bei Ihnen. In Ihrem Herzen. Und er ist in guten Händen, bei Gott! Ich wünsche Ihnen alles gute, und Gottes Segen. Fühlen sie sich gedrückt. Liebe Grüße aus Usingen

Name: Friedgard
Email: Friedgard_K@web.de

Datum: Donnerstag, 8 September, 2005 um 21:40:59
Kommentar:
Liebe Hilde Meine Gedanken waren heute den ganzen Tag bei dir und deiner Wunderbaren Babera. Ich nehm dich ganz fest in die Arme und schicke dir ein wenig Kraft weiterzumachen. Bei Michael wird heute Nacht eine Kerze für dein Kind brennen Stille grüsse Friedgard mit micha im Herzen

Name: Christine
Email: c.hybl@chello.at

Datum: Donnerstag, 8 September, 2005 um 14:01:10
Kommentar:
hallo hilde meine gedanken sind bei dir wieder ein schwerer tag für dich will dir kraft und trost schicken eine kerze brennt für barbara bei uns. umarme dich christine mit ulrike im herzen

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Montag, 5 September, 2005 um 21:01:55
Kommentar:
Liebe Hilde, hab mich so über Deinen lieben Gruß gefreut und drück Dich ganz fest. Christa

Name: Erich
Email: xxx

Datum: Samstag, 3 September, 2005 um 21:59:24
Kommentar:
Das ist nun Recht????? Für meine Begriffe hat der Facharzt und die Ass.-Ärztin hier versagt denn BEIDE hätten hier behandeln KÖNNEN und müssen!!Warum hat der Oberarzt die Schuld alleine auf sich genommen? Aber hier steht eine gewollte Nichtbehandlung im Raum,das ist ein Skandal!! Was hat die Staatsanwaltschaft sich dabei gedacht? Dieses Verfahren spricht Bände!! Der Familie mein aufrichtiges Mitgefühl.Erich

Name: moni*

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 22:06:53
Kommentar:
Ich weine mit euch um eure Barabara.

Name: moni*
Email: noelze1@aol.com

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 22:06:02
Kommentar:
ich weine mit euch um eure Barbara.

Name: Juliane

Datum: Donnerstag, 25 August, 2005 um 08:16:36
Kommentar:
Liebe Hilde, wieder mal bin ich hier und besuche Deine Babs Ich hinterlasse einen lieben Gruß und eine Umarmung für Dich Deine Ju mit Hannes und Lisa überall, die jetzt sicherlich bei Babs auf dem Schoß sitzen und sich geborgen fühlen

Name: petra
Email: petzzz@sms.at

Datum: Samstag, 6 August, 2005 um 17:44:41
Kommentar:
liebe familie von barbara! mein beileid, was mit ihre tochter hat passieren müssen ich muss sagen ich weiss nicht welches krankenhaus es gewessen ist wo es passiert ist ! aber ich selber muss sagen es kann in jeden krankenhaus passieren und ich frage mich auch wiso es krankenhauser gibt oder wiso es solche ärtze geben DARF. ich finde es trauig schlimm und total org das es so weid kommen muss. ich wünsche ihnnen noch alles alles liebe gute und viel kraft und alles liebe für die weider zukunft in liebe petra aus österreich ps: an die leute dennen diese hp nihct gefällt solde einfach wider gehén und einfach ihre komentare für sich behalten, oder einfach mal über die gefülle der familie denken !

Name: Karin
Email: xx

Datum: Mittwoch, 3 August, 2005 um 15:20:55
Kommentar:
Ich bin nicht erstaunt darüber was Jennifer schreibt!! Meine Erfahrungen habe ich auch gemacht und betrete dieses Haus nicht mehr. Was dieser jungen Frau passiert ist tut mir so unendlich leid. Daß falsch darüber erzählt wird wundert mich in dem Haus nicht. Würde doch dort die Wahrheit mehr geschätzt und danach gehandelt. Barbaras Familie wünsche ich viel Kraft.Karin

Name: Jutta Ö.

Datum: Dienstag, 26 Juli, 2005 um 17:36:48
Kommentar:
Liebe Hildegard, danke für deinen kleinen lieben Gruß. Hast du gewusst, dass ich ihn gerade jetzt soooo sehr brauchte? Ich glaube schon, denn die Verbundenheit durch unsere Töchter hat uns schon immer an den richtigen Tagen zusammengebracht, nicht wahr? Deine Jutta

Name: Jennifer

Datum: Montag, 25 Juli, 2005 um 21:12:45
Kommentar:
Als ich angefangen habe auf Barbaras Gedenkseite zu lesen, wusste ich sofort, um welches Krankenhaus es sich handelt... Ich habe selbst meine Ausbildung zur Krankenschwester dort gemacht und es ist mir zutiefst peinlich, was Ihnen und ihrer Tochter wiederfahren ist. Bis heute wird von ihrer Geschichte erzählt...und zwar FALSCH... Ich habe mittlerweile selbst nichts mehr mit dieser Klink zu tun. Nachdem ich Barbaras Seite gelesen habe, weiß ich das es so richtig ist. P.S. Solche unpassenden Kommentare wie von Sebastian sind eine Frechheit, sei froh, dass Du nicht weißt, wie es ist, solch einen Verlust zu erleiden!!!

Name: Michaela
Email: ###

Datum: Dienstag, 19 Juli, 2005 um 13:14:27
Kommentar:
Liebe Barbara, liebe Eltern von Barbara, es tut mir so unendlich leid, was Ihrer Tochter und Ihnen widerfahren ist. Ich finde keine Worte. Und dieser dumme unwissende Sebastian mit seinen Einträgen von Donnerstag, 14 Juli, 2005 um 07:18:17 und um 07:17 Uhr ist hier völlig fehl am Platze. Lassen Sie sich von solchen überaus dummen und in ihrer Intelligenz beschränkten Menschen nicht den Lebensmut nehmen. Sebastian ist alles andere als reich. Alles Gute. Michaela

Name: Sebastian

Datum: Donnerstag, 14 Juli, 2005 um 07:18:17
Kommentar:
P.S: legt euch mal ne besere Seite zu, Fachleute machen euch da sicher ne günstige Seite. So könnt ihr garantiert eine viel höhere Zahl an Menschen erreichen!!!

Name: Sebastian Gruhn

Datum: Donnerstag, 14 Juli, 2005 um 07:17:04
Kommentar:
Das ihr christen immer jammern müsst!! Dennoch mein Beileid !!

Name: Andrea Kürten
Email: andreakuerten@gmx.de

Datum: Mittwoch, 13 Juli, 2005 um 20:36:45
Kommentar:
Liebe Hildegard, gerade habe ich deine Worte in obis Gedenkbuch gelesen und möchte dir dafür danken.Es tut uns in dieser schweren Woche wirklich gut. Die Geschichte von Barbara habe ich gerade angelesen, ich nehme mir nächste Woche die Zeit sie ganz zu lesen,ich kann es im Moment nicht. Aber diese Zeilen haben mich schon jetzt tief erschüttert. Ich meld mich wieder. Andrea mit Tobi, ganz ganz tief in unseren Herzen

Name: miriam

Datum: Freitag, 1 Juli, 2005 um 17:09:17
Kommentar:
mein beileid http://www.beepworld.de/members88/nik_tom/

Name: susanne
Email: http://www.stefans-sternenweg.de

Datum: Samstag, 25 Juni, 2005 um 12:23:20
Kommentar:
unfassbar was ihnen widerfahren ist...! ich bin zutiefst erschüttert! auch ich habe so meine erfahrung mit der "allmacht" der ärzte gemacht. der tod meines vaters konnte hierdurch nie abschließend geklärt werden. meine familie hatte sich in ihrem kummer allerdings dagegen entschieden, sowohl nachforschungen, als auch ggf. rechtliche schritte einzuleiten. das war auch nie mein bestreben. aber wie sie schon ganz richtig formulierten, wahrheit und eingeständnis der begangenen fehler oder fehleinschätzungen, wäre schon hilfreich! es geht weniger um bestrafung, als um wertigkeit eines menschen und die achtung der gefühle... auch ein arzt ist ein mensch, und menschen machen fehler. so weit, so gut (schlecht). warum aber neigen immer noch so viele unter denen die ihren wissenstand wie ein schild vor sich hertragen dazu, auch ihre grenzen und ihre fehlerhaftigkeit zu verleugnen? der tod meines vaters ist nun drei jahre her. drei jahre in denen ich diesen verlust AUCH wegen oben genannten umstandes nicht verarbeiten kann. mein bruder ist nun vor einem jahr verstorben. auch ihm hätte noch geholfen werden können, wenn seine behandelnde hausärztin kompetenter gewesen wäre, ihre grenzen erkannt und meinen bruder früher an fachäzte, oder in eine klinik überwiesen hätte... deren gebaren im nachhinein, auch in einem persönlichen gespräch, war haarsträubend und hat mich neben meiner trauer lange in unendlichem zorn getragen. bis ich feststellen musste, dass mich das doch nur noch "kranker" macht und meine seele quält. in meiner machtlosigkeit verfahre ich heute in diesem punkt nach dem motto (oder versuche es zumindest) >> Vergib Deinen Feinden - aber vergiss nicht ihre Namen... << ich wünsche Ihnen alle kraft der welt - und ergibt das alles auch niemals einen sinn, so hoffe ich dennoch, dass sie im glauben annehmen können, dass wir unsere lieben an einem gar nicht soo fernen tag, endlich wieder in die arme nehmen können, und sie uns dann sagen werden, dass all unser kummer nicht nötig gewesen ist, denn es erging ihnen so gut die ganze zeit... herzlichst, mit stillen grüßen, susanne *deren herz papi und stefans namen trägt*

Name: susanne
Email: http://www.stefans-sternenweg.de

Datum: Samstag, 25 Juni, 2005 um 12:23:07
Kommentar:
unfassbar was ihnen widerfahren ist...! ich bin zutiefst erschüttert! auch ich habe so meine erfahrung mit der "allmacht" der ärzte gemacht. der tod meines vaters konnte hierdurch nie abschließend geklärt werden. meine familie hatte sich in ihrem kummer allerdings dagegen entschieden, sowohl nachforschungen, als auch ggf. rechtliche schritte einzuleiten. das war auch nie mein bestreben. aber wie sie schon ganz richtig formulierten, wahrheit und eingeständnis der begangenen fehler oder fehleinschätzungen, wäre schon hilfreich! es geht weniger um bestrafung, als um wertigkeit eines menschen und die achtung der gefühle... auch ein arzt ist ein mensch, und menschen machen fehler. so weit, so gut (schlecht). warum aber neigen immer noch so viele unter denen die ihren wissenstand wie ein schild vor sich hertragen dazu, auch ihre grenzen und ihre fehlerhaftigkeit zu verleugnen? der tod meines vaters ist nun drei jahre her. drei jahre in denen ich diesen verlust AUCH wegen oben genannten umstandes nicht verarbeiten kann. mein bruder ist nun vor einem jahr verstorben. auch ihm hätte noch geholfen werden können, wenn seine behandelnde hausärztin kompetenter gewesen wäre, ihre grenzen erkannt und meinen bruder früher an fachäzte, oder in eine klinik überwiesen hätte... deren gebaren im nachhinein, auch in einem persönlichen gespräch, war haarsträubend und hat mich neben meiner trauer lange in unendlichem zorn getragen. bis ich feststellen musste, dass mich das doch nur noch "kranker" macht und meine seele quält. in meiner machtlosigkeit verfahre ich heute in diesem punkt nach dem motto (oder versuche es zumindest) >> Vergib Deinen Feinden - aber vergiss nicht ihre Namen... << ich wünsche Ihnen alle kraft der welt - und ergibt das alles auch niemals einen sinn, so hoffe ich dennoch, dass sie im glauben annehmen können, dass wir unsere lieben an einem gar nicht soo fernen tag, endlich wieder in die arme nehmen können, und sie uns dann sagen werden, dass all unser kummer nicht nötig gewesen ist, denn es erging ihnen so gut die ganze zeit... herzlichst, mit stillen grüßen, susanne *deren herz papi und stefans namen trägt*

Name: gabriele

Datum: Mittwoch, 8 Juni, 2005 um 20:54:20
Kommentar:
Liebe Hildegard ich war nun wieder bei Deiner Tochter und durch diese schreckliche Geschichte habe ich Dich kennengelernt.Leider müßte ich sagen, doch ich bin froh Dich kennengelernt zu haben. Deine liebevolle Art für andere da zu sein trotz dieses Schicksals! Du bist für mich unersetzlich. Deine Gabriele

Name: svenia k.
Email: /

Datum: Montag, 6 Juni, 2005 um 20:16:11
Kommentar:
Ich bin zufällig auf diese seite gekommen durch die anzeige im der fr.Mich erschüttert diese geschichte sehr und ich habe selbst tränen in den augen.ich möchte ihnen eigentlich nur mein tiefstes beileid wünschen.

Name: Stefan W.

Datum: Donnerstag, 26 Mai, 2005 um 10:59:54
Kommentar:
Liebe Familie Schuld wie sehr muß ich dem vorigen Gast RECHT geben! Passieren " DARF" !! Bei diesem Urteil und dem unwegbaren Recht unseres Rechtssystems wird das Vertuschen können und dürfen da munter weiter gehn in diesem Krankenhaus! Wir Patienten sind es ja Nur um die es geht! Leider merkt es nicht jeder. Ihnen aber meine Hochachtung für Ihren so fürchterlichen Weg den Sie fürs Recht gehen mußten nach Ihrem sinnlosen Verlust der Tochter. Stefan

Name: Irena K. aus 61381
Email: irena-krah@gmx.de

Datum: Donnerstag, 26 Mai, 2005 um 04:34:18
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen mein tiefes Beileid aussprechen. Ihre Geschichte zu lesen hat mich schwer erschüttert. Ich wurde selbst schon zwei mal auf der Intensivstation besagten Krankenhauses behandelt, allerdings ohne solche schweren Ärztefehler. Ich denke aber, dass einige Zwischenfälle und somit auch die damit verbundene negative Mundpropaganda jedem zu denken geben sollte, ob man sich selbst -oder die Menschen die man liebt- dem Krankenhaus Bad Homburg anvertrauen möchte. Dass dort so etwas immer wieder passieren "DARF" ist für mich einfach nicht zu begreifen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute.

Name: Sandra J. aus Oberursel

Datum: Donnerstag, 26 Mai, 2005 um 00:51:45
Kommentar:
Liebe Frau Schuld ! Möchte Sie unbekannterweise einmal ganz herzlich drücken. Ich bin Jahrgang 1971, auch eine Oktobergeborene, mittlerweile selbst Mutter von zwei Kindern. Meine Tochter wird jetzt 6. Als sie das letzte Mal krank war, sagte sie während eines Fieberschubes "Mama, hilf mir !" zu mir. Das machte mir schwer zu schaffen... Zum Glück war es nur eine Grippe, die sie auch heil überstanden hat. Ich kann jetzt jedoch nachvollziehen, wie schwer es für eine Mutter ist, wenn man dem eigenen Kind nicht helfen kann. Bitte geben Sie sich jedoch nicht die Schuld am Tod ihrer Tochter ! Sie haben alles getan, was in ihrer Macht stand und ich hätte -ganz ehrlich- in Ihrer Situation genauso reagiert !!! Man rechnet doch nicht gleich mit dem Schlimmsten ! Vieles erscheint manchmal im Nachhinein als Fehler, doch man kann die Zukunft nicht voraussehen. Und ich entnehme ihrer Homepage und ihren Briefen eine unendliche Liebe zu Ihrer Tochter. Behalten Sie Ihre Barbara noch lange so fröhlich in Erinnerung wie sie war und quälen Sie sich nicht mit Selbstzweifeln, das hätte Ihre Tochter bestimmt nicht gewollt. Ich wünsche mir, meiner Tochter eine ebensogute Mutter zu sein, wie Sie Ihrer Tochter waren und sind. Und ich möchte meiner Tochter ebensoviel Liebe und Kraft mit auf ihren Lebensweg geben, in der Hoffnung sie dadurch für alles was kommem mag zu stärken. Ich bin mir ganz sicher, dass Ihnen das bereits gelungen ist...

Name: Gregor Weyrich
Email: gregor.weyrich@gmx.de

Datum: Donnerstag, 26 Mai, 2005 um 00:23:07
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich möchte Ihnen folgende Dinge sagen und ans Herz legen: "Es ist wahr, was man sagt, was kommen muss kommt. Geh dem Leid nicht entgegen, und ist es da, schau ihm still ins Gesicht. Es vergeht wie das Glück!" (Gedicht im Warteraum einer Kinderklinik) "Laß nicht die Liebe mit dem Geliebten gehen." Letztendlich ist es immer die Liebe, auf die es ankommt. Im Leben. Und im Sterben. Ans Herz legen möchte ich Ihnen das Buch "Das Leben danach" von Bernard Jakoby. Es gibt ein Leben nach dem Tod, menschliches Bewusstsein existiert unabhängig vom Körper. Dieses Buch macht den Sinn unseres Lebens und Sterbens transparent. Dieses Buch kann Trost und Hoffnung spenden und die Angst vor dem Sterben nehmen. Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Kraft.

Name: Judith
Email: LinaGericke@aol.com

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 21:28:53
Kommentar:
Liebe Hildegard, .....auch wenn ich erst jetzt dazu komme........ich nehme Dich mal ganz vorsichtig in den Arm um Dir zu sagen,dass ich an Dich und Barbara denke.Ich schicke Dir für die weitere Zeit ganz,ganz viel Kraft. Traurige Grüße von Judith mit *Lina* ganz fest im Herzen

Name: Barbara Frankenberg
Email: bfra_is@t-online.de

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 20:40:20
Kommentar:
Soeben las ich Ihren Bericht und ich bin erschüttert darüber, was Ihre Barbara und Sie erleiden mussten. Es ist gut, dass Sie den Bericht öffentlich gemacht haben.

Name: Isabel Andres
Email: isabelandres@hispeed.ch

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 19:36:10
Kommentar:
Liebe Famlie Schuld, auch ich gedenke Ihrer Tochter. Herzliches Beileid wünscht Isabel Andres

Name: Andrea Kürten
Email: andreakuerten@gmx.de

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 17:26:00
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, heute wird auch hier in Mönchengladbach an Euch und Barbara gedacht.Sie schickt euch wärmende Sonnenstrahlen aus dem Licht, die ihr genießen solltet als ein Geschenk von ihr.... Ein stiller Gruß Andrea mit Tobias, immer ganz ganz nah bei mir www. tobias-kuerten.de

Name: Sabine

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 16:29:02
Kommentar:
Tief betroffen habe ich den Bericht gelesen. Ich habe selbst Kinder und meine beste Freundin hat vor 9 Jahren Ihren Sohn mit 4 Jahren verloren. Der Todestag war letzte Woche und ich kann ein kleines bisschen nachvollziehen, was in Ihnen vorgeht. Ich wünsche Ihnen viel, viel Kraft!

Name: Andrea K.
Email: vampirin1968@aol.com

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 13:37:00
Kommentar:
Liebe Familie Schuld. Auch ich bin über Ihre Anzeige zur Homepage gekommen. Ich bin fassungslos über die Art und Weise, wie Ihre Tochter sterben musste. Barbara wäre heute so alt wie ich ! Ich bewundere Ihren Mut mit dem Sie für Gerechtigkeit kämpfen. Das Urteil empfinde ich als Schande für unseren Rechtsstaat. Ich habe im letzten Jahr meinen Mann verloren; er lag auch auf der Intensivstation eines Klinikums. Auch hier war die Vorgehensweise der Ärzte für mich manchmal unbegreiflich. Auch das Verhälten der "Götter in Weiss" gegenüber mir als Angehörige hat mir oft sehr zugesetzt. Ich wünsche Ihrer Familie auch weiterhin die Kraft, mit dem Geschehenen umgehen zu können. Meine Gedanken sind bei Ihnen und Barbara. Viele Grüße von Andrea

Name: Monika S.
Email: mama-moni@t-online.de

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 11:29:43
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich wünsche dir und deiner Familie heute ganz viel Kraft und liebe Menschen an eurer Seite, die euch durch den Tag begleiten. Stille Grüße Monika mit Ingo im Herzen

Name: Willibald
Email: kontakt@wijoke.de

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 08:46:35
Kommentar:
Liebe Fam. Schuld, mit dem Absatz in Ihrem Brief an Barbara: Wenn man sieht, wie mit Tätern und Opfern umgegangen wird, Mörder/Täter haben Rechte, bekommen Schutz, bekommen alle Chancen, dürfen sogar lügen! Opfer haben nichts mehr! Haben alles verloren! Sind schutzlos! haben Sie die Geisel unserer Zeit beschrieben. "Opfer haben nichts mehr! Haben alles verloren!" Sie Frau Schuld haben aber noch zumindest eines - eines das man Ihnen niemals nehmen kann, nähmlich die Erinnerung an Ihre Tochter, an die schönen gemeinsamen Zeiten, die Liebe die Sie Ihr im Leben - und nun auch noch im Tode - gegeben haben - die Liebe die Sie von ihr erhalten haben - etwas das Ihnen wirklich niemand mehr nehmen kann. In diesem Sinne denke ich mal, dass Sie auch heute an die vielen glücklichen gemeinsamen Stunden, Tage und Jahre mit Barbara zurückdenken. Sie können auch glücklich sein, dass so viele Menschen heute an Sie denken, wie man ja jetzt schon im Gästebuch sieht. Liebe Fam. Schuld, ich wünsche Ihnen heute alles liebe und Gute und zünde eine Kerze für Barbara an. Liebe Grüsse Willibald J. Kerner

Name: Barbara

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 08:18:21
Kommentar:
Liebe Familie kam durch Ihre Anzeige hierher. Es ist schlimm was da geschehen ist unglaublich!! Da ich weiß wie schnell vergessen wird, wie selbst Freunde bei solchem Geschick nicht mehr da sind, möcte ich Ihnen hier meine Anteilnahme kunden und sagen ich denke an Sie und Ihre Barbara!

Name: Annette Schäfer
Email: a.schaefer@onlinehome.de

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 08:04:52
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich wollte nur sagen,wie toll ich es finde das eine Familie so zusammenhält.Der Tod von Barbara ist schrecklich,ich habe selbst drei Kinder von 15,10,2Jahren,für die ich auch alles tun würde. Also kämpfen sie weiter und lassen Sie sich nicht davon abbringen.Für heute wünsche ich Ihnen sehr viel Kraft und ich werde mit meinen Kindern eine Kerze für Barbara im Dom zu Limburg anzünden.In Gedanken bin ich bei Ihnen. Viele Grüße Annette Schäfer und Familie

Name: Karin C.
Email: carrara@freesurf.ch

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 07:48:27
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie Ich wünsche Dir für den heutigen, schweren Tag ganz viel Kraft und liebe Menschen an Deiner Seite, die Deinen Schmerz und Deine Traurigkeit verstehen und einfach für Dich da sind. Ich hoffe, dass die vielen schönen Erinnerungen an Barbara Dir ein Lächeln auf die Lippen zaubern können und Du mit Stolz an Deine tapfere Tochter denken kannst. Heute brennt bei Daniela eine Kerze für Eure Barbara. In Gedanken heute ganz nah bei Euch und Barbara Karin mit Daniela im Herzen

Name: sinaundelli
Email: diezimmers2@aol.com

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 07:44:56
Kommentar:
Liebe Hildegard, wieder ist ein Jahr vergangen ohne Deine Tochter und wieder sind die Bilder ganz klar. Wir wünschen Dir und deiner Familie für Heute viel Kraft und das Barbara Euch nahe ist. Liebe Grüße aus der Eifel Claudia, Frank, Tjark Marek und Sina im Herzen

Name: Werner Kubsch

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 07:26:58
Kommentar:
Liebe Familie in der Zeitung lese ich Ihre Anzeige und nun les ich hier. Ich bin entsetzt! Aber Krankenhaus Bad Homburg.....! Viel Kraft wünsche ich Ihnen ohne Ihre Tochter und mit diesm Skandal ihres Todes zu leben.

Name: Ute S.

Datum: Mittwoch, 25 Mai, 2005 um 07:25:54
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, nun ist er wieder da, der Tag an dem eure Barbara sich auf den Weg in eine andere, hoffentlich bessere Welt machte. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für den heutigen Tag und liebe Menschen an eurer Seite, die mit euch reden und weinen, die einfach für euch da sind. Ich schicke euch ein Meer von Sonnenstrahlen und hoffe, ihr könnt die Wärme ein wenig spüren. Für Barbara leuchtet ein Licht bei Jörg. Ich umarme euch. Stille Grüße Ute mit Jörg ganz nah

Name: Helga

Datum: Dienstag, 24 Mai, 2005 um 22:28:00
Kommentar:
Liebe Hildegard Nun mußt Du diesen Tag morgen wieder erleben! Ich werde ganz fest an Euch und Barbara denken. Dir danke ich gerade an diesem Tag besonders für Deine Hilfe. Ich wünschte ich könnte Dir auch helfen Dein Leid zu tragen wie Du mir geholfen hast.Barbara hat eine so liebe Mutter.Ich umarme Dich Helga

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Dienstag, 24 Mai, 2005 um 20:51:22
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie! Morgen, ist er wieder da der Tag der so viele schlimme Erinnerungen mit sich bringt...an solchen Tagen scheinen Minuten wie Stunden. Ich wünsche Euch unendlich viel Kraft, viele gute Gespräche, liebe Worte die Euch erreichen...kraftbringende, verständnisvolle Umarmungen...und tröstliches Schweigen. Bei Isabella wird morgen eine Kerze für deine wunderbare Barbara brennen. In Gedanken ganz bei Euch. Stille Grüße und eine Gedankliche Umarmung schickt dir Doris mit Isabella fest im herzen

Name: Regina
Email: walter-family1@gmx.de

Datum: Dienstag, 24 Mai, 2005 um 19:40:37
Kommentar:
Durch Zufall loggte ich mich in Barbaras Homepage ein und bin zutiefst erschüttert, Barbara wäre heute so alt wie meine älteste Tochter, leider mussten wir bei unserer jüngsten Tochter auch böse Erfahrungen machen, bei unserer Maus wurde nach der Herz-OP gepfuscht, Chantal blieb eine ganze Nacht ohne ausreichende Sauerstoffversorgung, es lag zwischen 38-45%, auf meine Nachfrage kam nur die Antwort, das macht nicht, sie ist ja sowieso behindert, es ist das Down-Syndrom. Chantal lebt aber man hat ihr und uns einen grossen Teil des Lebens kaputt gemacht. Liebe Gruße, Chantal und ich werden für Barbara eine Kerze anzünden.

Name: Renate
Email: sallystod@web.de

Datum: Mittwoch, 11 Mai, 2005 um 08:02:06
Kommentar:
Hallo, mein herzliches Beileid möchte ich hiermit aussprechen, bin über den Suchbegriff Ärtztepfusch hier her gekommen und bin wirklich entsetzt, was es auch unter den Menschenärzten für "Ärzte" gibt. Ich habe durch einen Tierarztfehler 3 Chihuahuas verloren und kämpfe heute noch damit klarzukommen, wenn ich nur dran denke das sowas einem meiner Kinder passiert........ich habe für Sally auch eine HP gemacht um alles was mich bedrückt dort zu schreiben, ich find es gut das Ihr auch eine HP gemacht habt. Ich wünsche Ihnen viel viel viel Kraft. Traurigen Gruß

Name: Reiner Jopien
Email: reiner.jopien@web.de

Datum: Sonntag, 3 April, 2005 um 20:28:32
Kommentar:
Auch wir führen einen Arztprozess im Namen unser Tochter. Es ist als unvorstellbar was in Krankenhäuser passiert. Bei unserer Tochter hatte sich eine Metastase im Rückenmarkskannal gebildet und die Ärzte gaben ihr nur Schmerzmittel, bis es zur Querschnittslähmung kam. www.jopien.de

Name: Amelie
Email: worldcreation@onlinehome.de

Datum: Donnerstag, 31 März, 2005 um 21:39:12
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, dass mit Ihrer Tochter/Schwester tut mir wirklich sehr leid. Es ist schlimm einen Menschen zu verlieren, doch was ihnen passiert ist, ist wirklich unvorstellbar. Das es solche Menschen (Ärzte) gibt hätte ich niemals gedacht... Ich wünschen Ihnen von Herzen noch sehr viel Kraft!! Liebe Grüße Amelie

Name: Miriam
Email: MLAV@gmx.de

Datum: Dienstag, 29 März, 2005 um 21:24:53
Kommentar:
Liebe Eltern von Barbara, ich in erschüttert was ih auf ihrer Sete gelesen habe. Kaum zu glauben, dass so etwas geschehen durfte. Und die Verwirrspielchen der Ärzte - ein Unding. Ich denke, ihre Tochter wird irgendwo - wo sie ist - ihre tiefe Liebe spüren und wissen dass sie alles für sie tun. Ganz bestimmt. Ales Gute Miriam

Name: Karin C.
Email: carrara@freesurf.ch

Datum: Montag, 28 März, 2005 um 21:38:19
Kommentar:
Liebe Hilde Auch ich möchte Dir hier einen lieben Gruss hinterlassen. Die Osterfeiertage sind nun zwar vorbei, aber mir ist es recht so, auch wenn es "nur" Ostern war - diese speziellen Tage sind doch immer schwer zu ertragen. Eine liebe Umarmung und herzliche Grüsse aus der Schweiz Karin mit Daniela im Herzen und Sabrina bei mir

Name: Karin C.
Email: carrara@freesurf.ch

Datum: Montag, 28 März, 2005 um 21:38:06
Kommentar:
Liebe Hilde Auch ich möchte Dir hier einen lieben Gruss hinterlassen. Die Osterfeiertage sind nun zwar vorbei, aber mir ist es recht so, auch wenn es "nur" Ostern war - diese speziellen Tage sind doch immer schwer zu ertragen. Eine liebe Umarmung und herzliche Grüsse aus der Schweiz Karin mit Daniela im Herzen und Sabrina bei mir

Name: Ute S.

Datum: Sonntag, 27 März, 2005 um 07:27:13
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, ich wünsche euch besinnliche Ostertage mit vielen Erinnerungen an eure Barbara. Möge Barbara euch an diesen Tagen ganz besonders nah sein. Liebe Grüße Ute mit Jörg ganz nah

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Samstag, 26 März, 2005 um 13:32:25
Kommentar:
Liebe Hildegard! Vorerst danke für die lieben Grüße. Auch ich möchte dir und deiner Familie einen lieben Gruß zu Ostern über Barbara senden. Sei lieb gegrüßt und gedrückt Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Peter Uhde
Email: puhde@yahoo.de

Datum: Dienstag, 15 März, 2005 um 23:12:24
Kommentar:
Ihr Bericht erschüttert mich zutiefst. Es ist einfach unglaublich. Letztes Jahr habe ich fast ähnliche Erfahrungen gesammelt, die beinahe auch tödlich geendet haben (Herzattacke). Zur Zeit plane ich ein Internet-Projekt, bei dem Patienten ärztliche Dienstleistungen bewerten. Es geht also darum, dass Ärzte einen Patienten als Kunden ernst nehmen sollen... Und Ärzte motiviert werden, einen patientenorientierten Job zu machen. Das ist leider häufig nicht der Fall. In dem Zusammenhang gründe ich gerade einen Verein: "Verein zur Förderung der Transparent und Effizienz im Gesundheitswesen (e.V.) i. G." Wenn Sie Interesse an einer (fast) kostenlosen Mitgliedschaft haben, melden Sie sich bei uns. Peter Uhde

Name: Ernst Neuschäfer

Datum: Mittwoch, 23 Februar, 2005 um 11:19:47
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, was Sie erleben mussten ist nicht zu glauben! So ist gut, dass Sie es hier so offen aufgezeichnet haben und dadurch diese Machenschaften für jeden nachzulesen sind. Leider ist es so, dass man erst sich damit auseinander setzt wenn man persönlich damit konfrontiert wird. So wie es mir ging! Zuwenig dringt an die Öffentlichkeit! Und das gewollt so! Macht gehört eben den Mächtigen!Was in diesem Bereich unter den Tisch gekehrt wird ist einfach ein Skandal! Ihnen danke ich als Neugeschädigter, leider zu spät hab ich es erkannt!

Name: Angel

Datum: Freitag, 4 Februar, 2005 um 19:34:48
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, seht euch doch bitte mal die website an,ich glaube, da könnten Ihre Erfahrungen eine wertvolle hilfe in der schweren zeit dieser familie sein : http://www.christian-finn.de/

Name: i ngrid
Email: www.engelchen.yfw24.de

Datum: Dienstag, 1 Februar, 2005 um 09:29:03
Kommentar:
liebe familie von barbara eine wunderschöne homepage habt ihr für euere tochter eingerichtet ich bin sicher daß sie vom himmel aus euere unendliche liebe spürt und als schutzengel bei euch ist ganz liebe grüße von ingrid mit susi im herzen

Name: i ngrid
Email: www.engelchen.yfw24.de

Datum: Dienstag, 1 Februar, 2005 um 09:29:44
Kommentar:
liebe familie von barbara eine wunderschöne homepage habt ihr für euere tochter eingerichtet ich bin sicher daß sie vom himmel aus euere unendliche liebe spürt und als schutzengel bei euch ist ganz liebe grüße von ingrid mit susi im herzen

Name: Lis
Email: toppertje56@hotmail.com

Datum: Dienstag, 25 Januar, 2005 um 12:34:46
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Durch Zufall bin ich über eine Zeitschrift auf die Seite Ihrer Tochter aufmerksam geworden. Es läuft einem eiskalt über den Rücken, wenn man über soviel Unkompetenz deutscher Ärzte lesen muß. Hätte Ihre Tocher mit Nachnamen Schröder, oder Kohl geheißen, dann wäre die Sache bestimmt anders abgelaufen. Leider ist man als "kleiner" Mann bzw. Frau anscheinend nicht wichtig genug um richtig untersucht bzw behandelt zu werden. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Gottes Trost und Segen. Ihre Tochter ist jetzt ein Stern am großen Nachthimmel und sowieso nicht weit von Ihnen entfernt, denn sie ist genau in Ihrem Herzen!! Liebe Grüße und eine Umarmung Lis aus Aschaffenburg

Name: Evi *Stefanie
Email: grashalm707@web.de

Datum: Samstag, 22 Januar, 2005 um 18:10:21
Kommentar:
Liebe Barbara, waren es MENSCHEN, die dich haben sterben lassen, sind es MENSCHEN, die vertuschen, Verantwortung abschieben ...., spielt sich das Geschehen um dein Sterben-lassen wirklich in Deutschland ab?????? Liebe Hildegard und Familie von Barbara, ich habe alle Seiten gelesen und es ist so unvorstellbar, unbegreifbar... Wieviel Wut,Leid und Schmerz mußtet ihr noch zusätzlich ertragen. Ich umarme euch, sowohl in der Sehnsucht nach unseren Töchtern, als auch in Dankbarkeit durch das Lesen von Barbara´s "Tatsachen" neue, geänderte Werte in meinem Umgang mit "§" zu finden. Liebe, aber auch traurige Grüße Evi mit *Stefanie

Name: Ralf

Datum: Donnerstag, 13 Januar, 2005 um 00:37:32
Kommentar:
Diese Geschichte ist unglaublich! Ich hätte mal die Frage ob seitens der Klinik oder auch der politisch verantwortlichen versucht wurde Ihnen beizustehen? Was ich lese wie mit Ihnen umgegangen wurde auch rechtlich ist ungeheuerlich!

Name: Ralf

Datum: Donnerstag, 13 Januar, 2005 um 00:33:36
Kommentar:
Diese Geschichte ist unglaublich! Ich hätte mal die Frage ob seitens der Klinik oder auch der politisch verantwortlichen versucht wurde Ihnen beizustehen? Was ich da lese wie mit Ihnen umgegangen wurde auch rechtlich ist ungeheuerlich!

Name: Eva Maria

Datum: Montag, 10 Januar, 2005 um 22:41:46
Kommentar:
Liebe Hilde. Ich habe gerade, nachdem ich mit dir im Chat war, die Geschichte von Barbara gelesen. Es ist so furchtbar, dass so etwas geschehen kann. Ich bewundere Eure Kraft und Mut, aber ich weiss auch, dass es immer noch schwer für Euch sein muss. Nur dies: Eure Barbara weiss, wir sehr ihr sie liebt und ist sicher stolz auf den Kampf den Ihr für sie und andere gekämpft habt. Ich will gar nicht versuchen Euch Trost zu spenden, nur einen Gedanken teilen, der mich in der letzten Zeit aufgemuntert hat: Es kommt nicht auf die Länge des Lebens an, sondern auf die Internsität, mit der man das Leben gelebt hat. Trotzdem wäre es schon, wenn Barbara noch da wäre...Ich umarme dich ganz fest, Eva Maria

Name: Anonnym

Datum: Sonntag, 26 Dezember, 2004 um 14:58:08
Kommentar:
Liebe Familie, diese Geschichte war meine Weihnachtslektüre ich bin entsetzt und möchte Ihnen einen Gruß senden.Was mag es für Sie schwer sein damit zu leben! Was hat man Ihrer Tochter und Ihnen angetan! Wünsche Ihnen sehr, daß das Leben für Sie nicht nur Mühsal ist. Ein lieber Weihnachtsgruß für Sie!

Name: Elke

Datum: Samstag, 25 Dezember, 2004 um 22:25:37
Kommentar:
Liebe Hildegard meine Mail hast du sicher bekommen.möchte dich von barbaras seite grüßen und wünsche euch noch einen ruhigen 2. feiertag.

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 22:45:08
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die bevorstehenden Weihnachtstage. In Gedanken bei Euch und Barbara. Sei lieb gegrüßt und gedrückt Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 22:34:40
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich wünsche Dir Licht und Kraft für die bevorstehenden Weihnachtstage und daß Du die Nähe Deiner Barbara immer spüren kannst. Liebe Grüße Christa mit Carsten überall

Name: Felix
Email: febe@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 14:31:00
Kommentar:
Liebe Familie, durch Zufall kam ich auf diese Seite und möchte Ihnen sagen daß ich es bewundere was Sie auf sich genommen haben.Was ist unser Rechtsstaat noch? Die Opfer zählen nicht nur noch Täter genießen Schutz! Ja und wenn Ärzte Fehler machen ist der größte Schutz auf ihrer Seite. Patienten sind nur das Fußvolk. Ihnen alles Gute Felix

Name: Leonore

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 18:51:07
Kommentar:
Liebe Hildegard wieder ein Fest ohne unsere Kinder.Du hast mir so sehr geholfen obwohl Dir Deine Barbara selbst so fehlt.Gerade hier möchte ich Dir danken und Dir alles Liebe wünschen. Barbara hat eine so gute Mutter. Leonore

Name: Birgit
Email: XxLittleFishxX@aol.com

Datum: Sonntag, 12 Dezember, 2004 um 01:49:01
Kommentar:
Liebe Hildegard, bin ganz zufällig auf dieser HP gelandet... und sitze jetzt da, und bin total erschüttert. Vor einem Jahr wäre ich fast in eine ähnliche Situation gekommen ... aber.. für mich ein Segen.. sie hat es dann doch noch geschafft. Die Diagnose lautete dann Morbus Addison..., eine Krankheit, von der ich zuvor nie gehört hatte. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich tagelang auf der Intensivstation an ihrem Bett gesessen habe... und total verzweifelt gewesen bin. Dein Schmerz muss noch viel grösser und schlimmer gewesen sein ... Ich wünsche Dir ganz viel Kraft ! Und ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ganz liebe Grüsse von Birgit

Name: Birgit
Email: XxLittleFishxX@aol.com

Datum: Sonntag, 12 Dezember, 2004 um 01:48:53
Kommentar:
Liebe Hildegard, bin ganz zufällig auf dieser HP gelandet... und sitze jetzt da, und bin total erschüttert. Vor einem Jahr wäre ich fast in eine ähnliche Situation gekommen ... aber.. für mich ein Segen.. sie hat es dann doch noch geschafft. Die Diagnose lautete dann Morbus Addison..., eine Krankheit, von der ich zuvor nie gehört hatte. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich tagelang auf der Intensivstation an ihrem Bett gesessen habe... und total verzweifelt gewesen bin. Dein Schmerz muss noch viel grösser und schlimmer gewesen sein ... Ich wünsche Dir ganz viel Kraft ! Und ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ganz liebe Grüsse von Birgit

Name: Rebecca
Email: Rebecca@weiss1.de

Datum: Dienstag, 7 Dezember, 2004 um 12:29:44
Kommentar:
Unglaublich!!! Leider habe ich nicht alles gelesen, was auf dieser HP steht, da ich etwas ungeduldig bin. Um so mehr bewundere ich Barbara und ganz besonders die Familie!!! Ich wünsche ihnen weiterhin so viel Streitkraft! Mögen die Rechten im Recht bleiben und die Täter ihre gerechte Strafe bekommen (und nicht nur wie die Justiz die Gerechtigkeit auslegt!)!!! Ich weiss nicht ob es ihnen als Familie etwas hilft, aber ich werde bei der Lichterkette am kommenden Sonntag meine Kerze nicht nur für meinen Sohn entzünden, sondern sie wird auch für ihre Barbara leuchten.

Name: rebecca siebert
Email: deinsenf@mein-senf.com

Datum: Sonntag, 28 November, 2004 um 22:00:44
Kommentar:
super seite,habt ihr gut gemacht.Würde mich über einen Gegenbesuch freuen, bei uns findet Ihr viele Interessante sachen ;-),natürlich freue ich mich auch über Euren Gästebucheintrag auf www.mein-senf.com

Name: Sabine

Datum: Mittwoch, 24 November, 2004 um 15:22:56
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! .. ich kann nur sagen, dass ich Sie bewundere und hoch anschätze, was sie tun...!! Ihre Tochter ist sicher stolz auf Sie! ... es ist furchtbar, dass es solche Ärzte gibt... Haben die eigentlich kein Herz?? Ich wünsche Ihnen viel Kraft und schicke warme Grüße aus Bielefeld rüber!

Name: D.
Email: durutti@gmx.de

Datum: Mittwoch, 17 November, 2004 um 22:00:25
Kommentar:
Liebe Angehörige von Barbara, ich bin bei der Recherche über Urkundenfälschung einer Krankenakte auf Ihre Homepage gestossen. Ich empfinde tiefes Mitgefühl für das Leid Ihrer Tocher und auch für Ihren Velust. Da ich selbst als Krankenpfleger in einem Krankenhaus arbeite, erlebe ich häufig Ärzte die, menschlich und fachlich überfordert, Fehlentscheidungen treffen und hinterher trotzdem keinerlei Bedauern, Schuld oder gar Reue kennen. Nein, im Gegenteil: es werden sogar in Krankenakten nachträglich Aordnungen mit falschmen Datum eingetragen, um die Vorfälle zu vertuschen. ich habe aktuell so ein Fall und meine Vorgestze Stationsleitung und den zuständigen Oberarzt darüber informiert, das ich Patienten direkt oder indirekt durch die Inkompetenz eines Stationsarztes, gefährdet sehe. Drei Mal dürfen Sie raten, welche Konsequenzen daraus resultierten...? Ich werde für meinen Stil gerügt, ich sei der Einzige der das so sieht usw. Mein Stil ist meine Empörung und meine Wut über diese Zustände nicht zu schlucken, sondern laut zu sagen: da läuft was schief. Selbst eine unter Zeugen begangene fälschung der Patientenakte wird nicht von meinen Vorgesetzten konfrontiert, geschweie denn korrigiert. Meine KollegInnen und ich werden alles tun, damit kein Patient gefährdet wird. Aber die Hierarchie und die Machtverhältnisse sind gnadenlos. Ich bin derzeit dabei, mich über die rechtlichen Konsequenzen zu informieren, um künftigen Schaden zu verhindern. Aber ich fühle mich so hilflos, ohnmächtig, voller Zorn darüber, dass solche Zustände in unserm Gesundheitswesen leider immer noch zufinden sind, ohne dagegen dirket angehen zu können. Wieviel schlimmer muss es sein, einen Angehörigen wegen diesen Zuständen verlieren zu müssen..? Ich wünsche ihnen viel Kraft und viele Mitstreiter. D.

Name: Frank Papa von Sina
Email: diezimmers2@aol.com

Datum: Samstag, 13 November, 2004 um 10:15:17
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich bin mal wieder bei Barbara gelandet und habe wieder gelesen und auch die Gästebucheinträge angeschaut. Es ist so schlimm, was in unserer doch so modernen Gesellschaft vor sich geht. Gestern habe ich auch wieder einen TV-Bericht gesehen über die Verschreibungstechniken der Pharmafirmen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alle Kraft der Welt, dass Ihr weiter für die Rechte einsteht und Kämpft, die so schnell manchmal in unserer Gesellschaft über Bord geworfen werden. Liebe Barbara, sicherlich beobachtest Du alles, was Deine Mama hier unten macht und wie Sie auch anderen Menschen damit hilft. Du kannst ganz stolz auf Sie sein und das bist du mit Sicherheit auch. Liebe Grüße aus der Eifel Frank mit Sina tief im Herzen und Pünktchen bei der Mama im Bauch.

Name: Sabine

Datum: Sonntag, 31 Oktober, 2004 um 21:48:06
Kommentar:
Ich wünsche Ihnen viel viel Kraft!!!

Name: Sabine

Datum: Sonntag, 31 Oktober, 2004 um 21:47:58
Kommentar:
Ich wünsche Ihnen viel viel Kraft!!!

Name: Doris

Datum: Dienstag, 19 Oktober, 2004 um 16:23:10
Kommentar:
Prof. Bodem hat mit ebenfalls fatalen Folgen, das Gegenteil mit einer überflüssigen Untersuchung erreicht ( Wir meinen, da Privatpatientin um die Kasse aufzufüllen) während der Untersuchung machte er unsere Mutter zum Schwerstpflegefall mit 1 1/2 jährigen Leidensweg. Sie hatt zwar eine schwere Erkrankung, die zum Tode führen konnte, aber bei dieser Untersuchung war fast schon vorprogrammiert, was passieren konnte. Der spontane Kommentar uneseres Hausarztes, als wir ihm mitteilten, was passiert war, war " Um Gotteswillen warum haben sie das gemacht". Ich bewundere ihre Ausdauer und Ihren Mut. Sie haben sicher sehr viele zermürbende Stunden erlebt. Ich wünsche Ihnen wieder zur Ruhe zu kommen.

Name: doris

Datum: Dienstag, 19 Oktober, 2004 um 16:16:43
Kommentar:
Prof. Bodem hat für uns genau das Gegenteil gemacht mit ebenfalls fatalen Folgen, da er eine überflüssige nichts bringende Untersuchung vorgenommen hat, wir unterstellen mal, da Privatpatientin, um die Kasse aufzubessern. Diese Untersuchung hat unsere Mutter nicht mehr reparabel gesundheitlich ruiniert. Ihre Erkrankung war zwar schwer und hätte sicher auch irgendwann zum Tode geführt. Ein Leidensweg als Schwerstpflegefall von 1 1/2 Jahren wäre ihr aber sicher erspart geblieben. Ich bewundere ihr Durchhaltevermögen über diesen langen Zeitraum und fühle mit Ihnen.

Name: Andreas

Datum: Sonntag, 17 Oktober, 2004 um 23:05:44
Kommentar:
In der Taunuszeitung habe ich ihre anzeige gelesen und bin erschüttert.Ich habe in diesem Haus auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht nur lebe ich noch weil ich und davon bin ich überzeugt noch rechtzeitig die notbremse gezogen habe. Es ist so schrecklich mit ihrer Tochter und was sie alles dann noch erleben mußten um es ans Tageslicht zu bringen. Ein Skandal erster Güte!

Name: Anja
Email: friendsofanja@web.de

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 2004 um 10:47:15
Kommentar:
Liebe Familie Schuld ! Durch die Anzeige in der FAZ aufmerksam geworden, musste ich leider feststellen, dass sich bei den Ärzten überhaupt nichts geändert hat. Ich selbst bin ein "erwachsenes Herzkind", an dem man nach mehreren Fehldiagnosen im Alter von 4 3/4 Jahren eine neuartige Operationsmethode ausprobiert hat. Von 6 operierten Kindern bin ich die einzige Überlebende und muss bis heute mit diesem Schuldgefühl leben. Und die Ärzte ? Damals (1983) war die Beweislage eine andere: meine Eltern mussten den Ärzten Fehler nachweisen, was schwer möglich ist, wenn Unterlagen, OP-Berichte und Protokolle fehlen, der Chefarzt sich ins Ausland absetzt, der Oberarzt sich umbringt und der Chirurg bei einem Verkehrsunfall stirbt. Übrig geblieben (für die ziviele Haftungsfrage) ist die OP-Schwester ... das Verfahren wurde wegen "Geringfügigkeit" eingestellt. Ich fühle mit Ihnen und ich kann Ihnen versichern, dass der Kreis Betroffener leider sehr groß ist. Ich wünsche Ihnen daher Stärke, Kraft und Mut, den Kampf mittels Pressearbeit weiterzuführen, Anja

Name: Sinki
Email: juliettekost@gmx.ch

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 2004 um 06:01:23
Kommentar:
Liebe Fam von Barbra. Ich wünsche ihnen viel Kraft und bin mir sicher Barbara ist Stolz auf Sie. Alles liebe Sinki

Name: Steffi Schuchmann
Email: schuchmann75@aol.com

Datum: Sonntag, 10 Oktober, 2004 um 15:37:43
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Ich ahbe gerade den erschütternden Bericht über ihre Tochter gelesen. Wenn man das liest, überkommt mich ein Gefühl von Trauer, Wut, Hilflosigkeit und AUsgeliefertsein. Wir haben einen 2jährigen Sohn mit einem schweren Herzfehler und sind im Anlauf zum dritten großen Krankenhausaufenthalt. Im letzten Jahr wurde er 3mal innerhalb von 14 Tagen operiert und in dieser Zeit habe ich gedacht, er wacht nicht mehr auf. Es bleibt einem nur der Glaube an die Ärzte und den hätte ich zu dieser Zeit beinahe verloren. Ich bewundere sie sehr für den Kampf, den sie für sich und ihre Tochter bis zum Ende ausgetragen haben - trotz der unendlich niederschmetternden Tatsachen. Angst macht mir, daß dies alles in einem KKH in unserer Nähe passiert ist. Ich wünsche ihnen alles Gute! s. Schuchmann

Name: Doris
Email: Meiermitei@aol.com

Datum: Samstag, 9 Oktober, 2004 um 20:05:49
Kommentar:
Liebe Hildegard Es sind wieder schwere Tage die sie durchleben müssen denn ein Geburtstag ohne ihre Tochter kostet viel Kraft. Ich wünsche ihnen liebe Menschen an ihrer Seite und viele gute Erinnerungen, liebe Grüße Doris mit Julia im Herzen

Name: Christiane

Datum: Freitag, 8 Oktober, 2004 um 19:18:04
Kommentar:
Liebe Familie Schuld.Vor vier Jahren sagte mir ein Professor: STellen sie sich darauf ein, dass sie Ende des Jahres Witwe sind. Ich war damals 31 Jahre mit einer Tochter von 3 und einem Sohn von 11 Monaten. Meine Welt brach zusammen.Auf die Frage, was mein Mann denn habe, wurde uns geantwortet: Das wissen wir nicht genau, aber er wird es mit grosser Sicherheit nicht überleben. Dieser eine gedankenlose Satz eines Arztes hat mein Leben zerstört. Mein Mann lebt Gott sei dank immer noch, aber unser Ehe und Familie ist daran zerbrochen, weil ich nicht stark genug war. Ich danke Ihnen für Ihre Stärke und für Ihren Kampf gegen alle "gedankenlosen" Ärzte. Aber meine und sicherlich auch Ihre Wunde wird nicht verheilen.Möge es in Zukunft mehr menschliche Ärzte geben.

Name: Evelin Müller

Datum: Freitag, 8 Oktober, 2004 um 15:46:05
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Ich habe Ihre Web-Site über Barbara gelesen und bin selbst ganz erschüttert. Ich bin Ärztin, jetzt schon lange niedergelassen, aber in den 80er Jahren auch an mittelgrossen Krankenhäusern im Einsatz gewesen und ich kann mich gut an ähnliche, katastrophale Situationen erinnern, bei denen ich auch ganz allein gelassen wurde - von Oberärzten und Chefärzten. Auch den Spruch "Ach, der stirbt doch sowieso" habe ich in schlimmen Situationen gehört. Gestimmt hat es aber nicht. Heute danke ich, daß niemand zu Schaden kam. Aber ich kann mir die Situation gut vorstellen; und ganz furchtbar wird das, wenn niemand sagt: Ja, wir tragen Schuld, wir machten einen Fehler; aber das ist unter Ärzten irgendwie ganz unüblich. Ich habe nie verstanden, warum. Vielleicht ermutigt Ihre Webseite so manchen, den Kampf trotzdem aufzunehmen. Vielleicht ändert sich ja doch etwas. Ich wünsche Ihnen Kraft, das Untragbare auszuhalten. Mit freundlichen Grüssen, E. Müller

Name: Manuela
Email: manuelaweb@web.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 22:56:34
Kommentar:
Liebe Hildegard, auch meine Gedanken begleiten Euch schon den ganzen Tag. Wieder ist ein Jahr vergangen, ein Jahr ohne Eure geliebte Barbara. Wie würde sie heute wohl aussehen? Was hättet ihr wohl heute schönes gemeinsames erlebt? Fragen, auf die wir keine Anwort bekommen. Du bist eine starke Frau ... von der ich schon viel lernen durfte. Ich möchte Dir Danke sagen, für Dein Engagement, dafür, dass Du immer für mich da bist, für Deinen Zuspruch und Deine Hilfe. Danke. Bei dem Gedanken an unsere Kinder empfinde ich eine ganz besondere Liebe, eine große Dankbarkeit und mittlerweile auch wieder Freude ... Freude, das ist der magische, friedvolle Augenblick, der sich jeden Moment herabsenken kann, der über uns kommt, wenn wir bereit sind, uns ihm zu öffnen. Freude ist die Erfahrung, anderen etwas zu geben, ein erfülltes Leben zu leben, ohne im Gegenzug irgendetwas dafür zu verlangen. Freude unterwirft sich keinen Regeln, sie bleibt unberechenbar, sie stört sich nicht daran, unvollkommen zu sein, sie fürchtet sich nicht davor, Fehler zu begehen, und überrascht uns noch in der größten Finsternis. Alles Liebe Manuela mit Maximilian tief im Herzen

Name: Gabriele W. (Mama v. Katrin Stefanie)

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 20:41:25
Kommentar:
Erinnerung läßt endlich Tränen fließen ich weine um dich um mich was wir hatten was wir versäumten wie viele ungenutzte Momente Chancen Begegnungen so vieles ungesagt zu spät Liebe Hildegard, ich weiß es war wieder ein schwerer Tag - ein Geburtstag ohne das Geburtstagskind. In Gedanken bin ich bei dir und Barbara und ich wünsche dir, dass es neben deiner Traurigkeit viel Raum für all die schönen Erinnerungen an euer gemeinsames Leben gibt. Mit lieben und gleichzeitig auch sehr traurigen Grüßen Gabriele W. (Mama von Katrin Stefanie)

Name: Victor Graf von Schwerin
Email: vvs@communicators.ag

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 19:33:41
Kommentar:
Ihr Handeln ist bewundernswert. Danke.

Name: Victor Graf von Schwerin
Email: vvs@communicators.ag

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 19:33:28
Kommentar:
Ihr Handeln ist bewundernswert. Danke.

Name: Iris

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 15:59:56
Kommentar:
Auch wir haben vor einigen Jahren einen Rechtsstreit gegen zwei Frankfurter Ärzte geführt. Unser Anlass war aber längst nicht so gravierend, wie der ihrige. Ein Kind zu verlieren - und auch auch noch dabei zusehen zu müssen wie es stirbt, ist wohl das grauenhafteste was einem passieren kann. Mein ganzes Mitgefühl gilt Ihnen und Ihrer Familie. Zu dem Eintrag von Michael und seiner Feststellung "...Fehler von zwei Seiten betrachten...!" kann ich nur sagen, dass es hier nicht um irgendeine Sache , sondern um eine Mutter bzw.auch um einen Vater geht, denen man das wertvollste genommen hat, was es gibt: das eigene Kind. So wie er schreibt, kann er noch keine eigenen Kinder haben. Die Sorgen und Ängste die man hat, wenn es um das eigene Kind geht, kann nur eine Mutter oder Vater nachempfinden. Wollen wir Michael wünschen, dass er (sollte er mal Kinder haben) niemals in die gleiche Situation gerät- und wenn dann auf Ärzte (die ja immerhin einen Eid geleistet haben) trifft, die dann genau und vor allen Dingen schnell wissen was zu tun ist. Der Familie Schuld wünsche ich ganz viel Kraft und Zuversicht.

Name: Iris

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 15:59:52
Kommentar:
Auch wir haben vor einigen Jahren einen Rechtsstreit gegen zwei Frankfurter Ärzte geführt. Unser Anlass war aber längst nicht so gravierend, wie der ihrige. Ein Kind zu verlieren - und auch auch noch dabei zusehen zu müssen wie es stirbt, ist wohl das grauenhafteste was einem passieren kann. Mein ganzes Mitgefühl gilt Ihnen und Ihrer Familie. Zu dem Eintrag von Michael und seiner Feststellung "...Fehler von zwei Seiten betrachten...!" kann ich nur sagen, dass es hier nicht um irgendeine Sache , sondern um eine Mutter bzw.auch um einen Vater geht, denen man das wertvollste genommen hat, was es gibt: das eigene Kind. So wie er schreibt, kann er noch keine eigenen Kinder haben. Die Sorgen und Ängste die man hat, wenn es um das eigene Kind geht, kann nur eine Mutter oder Vater nachempfinden. Wollen wir Michael wünschen, dass er (sollte er mal Kinder haben) niemals in die gleiche Situation gerät- und wenn dann auf Ärzte (die ja immerhin einen Eid geleistet haben) trifft, die dann genau und vor allen Dingen schnell wissen was zu tun ist. Der Familie Schuld wünsche ich ganz viel Kraft und Zuversicht.

Name: Iris

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 15:59:25
Kommentar:
Auch wir haben vor einigen Jahren einen Rechtsstreit gegen zwei Frankfurter Ärzte geführt. Unser Anlass war aber längst nicht so gravierend, wie der ihrige. Ein Kind zu verlieren - und auch auch noch dabei zusehen zu müssen wie es stirbt, ist wohl das grauenhafteste was einem passieren kann. Mein ganzes Mitgefühl gilt Ihnen und Ihrer Familie. Zu dem Eintrag von Michael und seiner Feststellung "...Fehler von zwei Seiten betrachten...!" kann ich nur sagen, dass es hier nicht um irgendeine Sache , sondern um eine Mutter bzw.auch um einen Vater geht, denen man das wertvollste genommen hat, was es gibt: das eigene Kind. So wie er schreibt, kann er noch keine eigenen Kinder haben. Die Sorgen und Ängste die man hat, wenn es um das eigene Kind geht, kann nur eine Mutter oder Vater nachempfinden. Wollen wir Michael wünschen, dass er (sollte er mal Kinder haben) niemals in die gleiche Situation gerät- und wenn dann auf Ärzte (die ja immerhin einen Eid geleistet haben) trifft, die dann genau und vor allen Dingen schnell wissen was zu tun ist. Der Familie Schuld wünsche ich ganz viel Kraft und Zuversicht.

Name: Mr.X
Email: salmonelle2314@gmx.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 14:25:51
Kommentar:
Gnadenlose Aufklärung - Wahrheit - Die Schuldigen WERDEN büßen! Meinen Respekt an Sie.

Name: Herbert Grau

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 14:22:09
Kommentar:
Ich frage mich, ob alle Ärzte welche an diesem Sterben beteiligt waren, noch in den Spiegel schauen können.Für Sie, liebe Familie habe ich Hochachtung. Diese Wunde ist kaum tragbar. Herbert Grau

Name: Eva

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 13:45:45
Kommentar:
Liebe Hildegard, durch einen Zufall bin ich auf dieser Seite gelandet. Ich habe den Leidensweg Ihrer Tochter und auch Ihren gelesen. Meine Hochachtung vor Ihnen und Ihrer Familie, daß Sie so gekämpft haben. Ich weiß nicht, wie ich Sie trösten könnte - aber bei einem bin ich mir sicher: Dort, wo Ihre Tochter jetzt ist, geht es Ihr gut. Und ich bin mir sicher, Sie werden Sie eines Tages wiedersehen. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich für die Zukunft weiterhin viel Kraft. Ich denke an Sie, liebe Grüße Eva

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 13:40:04
Kommentar:
Liebe Hilde, heute denke ich sehr an Deine Barbara und glaube fest daran, daß sie eine schöne Feier haben wird mit all unseren Lieben. Ich wünsche Dir Kraft für diesen Tag und viele schöne Erinnerungen an Dein tapferes Mädchen. Schicke Dir eine Umarmung! Christa mit Carsten im Herzen

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 13:34:14
Kommentar:
Liebe Hilde, heute denke ich sehr an Deine Barbara und ich glaube, sie wird eine schöne Feier haben mit all unseren Lieben. Carsten ist bestimmt auch dabei. Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen Tag und viele schöne Erinnerungen an Dein tapferes Mädchen. Schicke Dir eine Umarmung! Christa mit Carsten im Herzen

Name: Stefanie Graeme
Email: stefanie.graeme@gmx.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 12:44:34
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe Ihre Anzeige in der Neuen Presse gelesen und bin so auf Ihre Web-Seite gekommen. Ich bin erschüttert über das was Ihnen passiert ist und ich bewundere Ihren Mut und Ihre Kraft den scheinbar ausichtslosen Kampf gegen die Ärzte und die Mühlen der Justiz aufgenommen zu haben. Sie haben meine Hochachtung und meinen Respekt. Ich habe selbst drei Kinder die gottseidank gesund sind und ich hoffe inständig, das ich nicht einmal genauso hilflos am Bett eines meiner Kinder stehen muß und nichts tun kann. Für Sie hoffe ich sehr, das Sie am Leben aber doch noch Freude haben können. Der Verlust eines Kindes ist nie zu überwinden und der Schmerz wird nicht weniger aber ich hoffe für Sie, das nicht alles, was das Leben lebenswert macht, mit dem Tod Ihres Kindes verschwunden ist. Liebe Grüße Stefanie Graeme

Name: Angelika
Email: Harry.Busch@T-Online.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 12:08:01
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie Wir wünschen euch viel Kraft für heute....liebe Menschen an eure Seite...die euren Schmerz...eure Trauer mit euch tragen können.Wiesehr es schmerzt einen solch wichtigen Tag nicht mit dem geliebten Kind erleben zu dürfen...Wissen wir.Wir wünschen euch einen Tag voller Sonnenstrahlen...Sonnenstrahlen die euch eure Barbara mit all unseren Sternenkindern schickt. Niemand ist fort, den man Liebt. Denn Liebe ist ewige Gegenwart. Alles liebe und viel Kraft wünschen euch Angelika und Harry

Name: Helga Bokelmann
Email: H.Bokelmann@web.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 11:31:54
Kommentar:
Liebe Hildegard,ich schicke dir ein großes Kraftpaket und wünsche dir einen lebbaren Tag. Graue Tage Es ist mitunter, als wären alle Fäden abgeschnitten als wäre alles um dich her weitab und leer, ein toter Raum und du dir selbst ein fremder Traum als käme nie die Sonne wieder als klänge nie ein Lied mehr durch als höre alles langsam auf und plötzlich flimmert's durch die Wolken und plötzlich tritt ein Klang ans Ohr und leise fliegt auf goldenem Flügel ein Schmetterling am Weg empor ( Cäsar Flaischlen ) Ich umarme dich Helga mit Torben und Sina

Name: Barbara
Email: da_koe@web.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 11:16:07
Kommentar:
Liebe Hildegard, heute am wieder mal traurigen Tag für Dich und Deine Familie schickt Dir die Deine Tochter einen ganzen Himmel voll Sonnenstrahlen, damit Du nicht gar zu traurig bist. In Gedanken bin ich bei Dir und werde eine große Sonnenblume am Grab meines Sohnes Daniel für die "kleine Barbara " hinstellen. Liebe Grüße von der großen Barbara ( Danis Ma ) Eine große Sonnenblume

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 11:14:29
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie! Meine Gedanken sind bei Euch. Ich wünsche Euch viel Kraft und liebe Menschen an Eurer Seite die Euch verstehen, warum dieser Tag ein ganz besonderer für Euch ist, ein unendlich trauriger und trozdem so voll mit wunderschönen Erinnerungen und vor allem wünsche ich Euch ein Zeichen von Barbara,damit dieser Tag leichter zu ertragen ist, für Euch. "Happy Birthday"....Liebe Barbara! Traurige, liebe Grüße Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 11:13:56
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie! Meine Gedanken sind bei Euch. Ich wünsche Euch viel Kraft und liebe Menschen an Eurer Seite die Euch verstehen, warum dieser Tag ein ganz besonderer für Euch ist, ein unendlich trauriger und trozdem so voll mit wunderschönen Erinnerungen und vor allem wünsche ich Euch ein Zeichen von Barbara,damit dieser Tag leichter zu ertragen ist, für Euch. "Happy Birthday"....Liebe Barbara! Traurige, liebe Grüße Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: sinaundelli
Email: www.diezimmer2@alo.com

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 10:55:02
Kommentar:
Liebe Hildegard, wir wünschen Dir heute Freunde an Deiner Seite die mit dir gemeinsam versuchen den Tag ein wenig lebbar gestalten. Die Sonne die ab und zu hier hervorblinzelt schicken wir dir - mögen sie dir Kraft geben und ein wenig das Herz erwärmen. Es wird schwer sein - aber schick deiner Barbara mal ein lächeln - denn darüber wird sie sich mit Sicherheit freuen. Lass dich drücken - unsere Gedanken sind bei dir. Bei Sina wird heute eine Geburtstagskerze für Barbara brennen. Liebe Barbara, zu deinem Geburtstag wünschen wir dir alles LIEBE und GUTE. Feier eine schöne Geburtstagsfete mit unseren Sternenkindern und sende deiner Mama / deiner Familie ein Zeichen, dass es dir gut geht. Claudia und Frank mit Sina überall Ich vermisse dich noch oft, und hatte ich doch gehofft, die Tür geht auf, du kommst herein und alles wird wie früher sein. Die Zeit ist schnell vergangen, doch meine Trauer nicht, du bist von mir gegangen, aber aus meinem Herzen nicht. Was ich an dir verloren, versteht so mancher nicht, nur die , die wirklich lieben, wissen, wovon man spricht!

Name: Renate

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 10:52:54
Kommentar:
Mein Kind habe ich auch durch Mord verloren wie Sie.Auch derTod Ihrer Tochter schreit zum Himmel! Es hört nie auf, aber wen interressiert schon das Leben der Zurückgebliebenen! Ich fühle so mit Ihnen. Renate

Name: Manuela

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 10:23:38
Kommentar:
Es ist erschreckend,dass so etwas passieren konnte. Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft!

Name: Ralf
Email: ralf@ralfweberhofheim.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 08:54:22
Kommentar:
Ich trauere mit Ihnen, habe eben Ihre Seite besucht und mit Ihnen geweint. Toll, daß Sie die Kraft hatten, diese Seite einzurichten.

Name: Ralf
Email: ralf@ralfweberhofheim.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 08:54:14
Kommentar:
Ich trauere mit Ihnen, habe eben Ihre Seite besucht und mit Ihnen geweint. Toll, daß Sie die Kraft hatten, diese Seite einzurichten.

Name: Wolfgang, Julias Papa
Email: woltomar@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 08:47:36
Kommentar:
Liebe Hildegard. Heute, an Barbaras Geburtstag habe ich wiedermal ihre Seite besucht. Viele Menschen meinen ja bestimmt, dass nach so einer langen Zeit genug getrauert wurde. Aber wir wissen, dass es nicht so ist, denn die Trauer um das eigene Kind hat n i e m a l s ein "Verfallsdatum". Ich wünsche euch besonders heute ganz viel Kraft. Mit stiller Umarmung Wolfgang, Julias Papa und der sie tagtäglich vermisst.

Name: Katrin

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 08:28:23
Kommentar:
Ich kann es nicht fassen warum Ihre Tochter Ihr Leben verlor! Heute ihr Geburtstag, ich fühle mit Ihnen Katrin

Name: Ute S.
Email: useils@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 07:05:56
Kommentar:
Liebe Hildegard, heute hat Deine Barbara Geburtstag und Du mußt diesen Tag wieder ohne sie verbringen, wie schon so viele (zu viele) Geburtstage ohne Sie. Gedanklich bin ich heute bei Dir und Deiner wunderbaren Tochter. Ich wünsche Dir liebe Menschen an Deiner Seite, die mit Dir reden und weinen, die einfach für Dich da sind und Dich auffangen, wenn nötig. Ich wünsche Dir die Kraft auch ein Lächeln an Deine Barbare zu schicken. Neben Jörgs Kerze leuchtet ein Licht für Barbara. Ich schicke Dir ein dickes Bündel wärmender Sonnenstrahlen und ganz viel Kraft. Ich umarme Dich. Paß gut auf Dich auf. Stille, liebe Grüße Ute mit Jörg ganz nah und doch so fern

Name: Claudia

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 2004 um 16:07:34
Kommentar:
Ich bin wirklich entsetzt. Ich selbts lag im Juli diesen Jahres auf der Intensivstation und bin nach einem Behandlungsfehler von 2 Ärzten fast gestorben. Was natürlich bestritten wird. Ich wünsche Ihnen viel Kraft!

Name: elke

Datum: Sonntag, 3 Oktober, 2004 um 06:27:09
Kommentar:
ich habe auch am Tag wie Ihre Tochter Geburtstag, ich werde 24 Jahre wie Ihre Tochter nicht werden durfte! Das was ihr geschehen ist beschäftigt mich so sehr.Es hat mir die Augen geöffnet was in unserer Welt nicht mehr stimmt. Wie schrecklich ihre Barbara sterben mußte zeigt es genau auf! Elke

Name: Doris
Email: korigan20@aol.com

Datum: Samstag, 2 Oktober, 2004 um 20:47:52
Kommentar:
Hallo, bin mal wieder auf Ihrer HP und wollte nur ein paar liebe Grüße schicken. Alles Gute weiterhin. Doris

Name: Ulla
Email: juweel@gmx.at

Datum: Samstag, 2 Oktober, 2004 um 11:30:17
Kommentar:
Ich wünche euch Gottes Segen und bin sicher, eurer Tochter geht es dort wo sie ist, sehr gut.Es ist zu bewundern,wie sie kämpfen,damit irgentwann mal diese Pfuscher zur Rechenschaft gezogen werden.Vielleicht helfen sie dadurch anderen Menschen, das der Ärztpfusch in Zukunft ,schneller und gerechter geahndet wird. Alles Gute! www.Darkyputz.de

Name: Silvia aus Niederbayern
Email: EHK@gmx.net

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 00:12:23
Kommentar:
Hallo Barbara, folgende Geschichte: Vor 4 Jahren beschloss ich, nach dem Stillen meiner 2 Kinder, eine Brustwiederherstellung an mir vornehmen zu lassen. Nach der 1. OP rutschte ein Implantat auf Schulterhöhe. Als der Arzt nicht mehr erreichbar war, entschloß ich mich zu einem anderen Schönheitschirurgen zu gehen. Dieser versicherte mir, daß es ein tolles und sehr zufriedenstellendes Ergebnis werden würde. Ich dachte, endlich sei ich bei dem richtigen Arzt. Doch dann kam alles anders. Kurz nach dieser 2. OP entzündeteten sich meine Brüste und fingen an zu eitern, pochen und schwollen dick an. Er punktierte und meinte es liege an den Fäden. Als ich Ihn zu rede stellte, was da los sei, kam er mit seinem Bruder, der Rechtsanwalt ist und kündigten mir die Weiterbehandlung, Grund: wegen Vertrauensbruch. 2 Jahre lang eiterte es nach und es bildeten sich häßliche Narben an beiden Brüsten. Seit 2 Jahren gehe ich gerichtlich vor und erlebe die Hölle. Privatgutachten wurden vom Gericht ignoriert, Gerichtsgutachten wurden nur zu gunsten des Arztes erstellt, obwohl diese Ärzte mir klar ins Gesicht sagten, daß dies ein eindeutiger Behandlungsfehler sei, aber Sie wollen darüber nichts bescheinigen, da Sie entweder den Arzt kennen oder mit Ihm zusammengearbeitet haben. Desweiteren werde ich immer zu den Gutachtern geschickt, die den Arzt kennen. Ich vermute, daß dies ein abgekartetes Spiel ist, und ich nur hingehalten werde. Wir waren auch beim Landrat und berichteten Ihm, daß nicht nur ich, sondern es etliche andere Frauen gibt, die das gleiche Problem nach der OP hatten (Narben, Eiterungen usw.). Da er nur Belegarzt des Krankenhauses ist, meinte der Landrat, daß er mit dieser Sache nichts zu tun hat. Als ich Ihm sagte, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, bekam ich glatt eine Anzeige wegen Erpressung u. Verleumdung. Ende Oktober habe ich diesbezüglich eine Gerichtsverhandlung. Obwohl ich beim 2. Gespräch Zeugen dabei hatten, und diese bestätigen können, daß ich weder Erpresse noch Verleumde, wurden diese vom Gericht abgelehnt. Hinzu kommt, daß die Anzeige vom Arzt gestellt wurde, obwohl er bei keinem dieser Gespräche beim Landrat dabei war. Auch daß interessiert das Gericht nicht. Desweiteren wurde ich vom Rechtsanwalt des Bruders und der Oberregierungsrätin von LaKu med. schwer beleidigt und bedroht. z.B.: Ich sei selber Schuld, daß ich mich operieren ließ. Wer weiß, was Sie noch alles umoperiert haben. Das werden Sie noch bereuhen, daß Sie uns so viel Ärger machen usw. usw. Ich wende mich an Sie, weil ich Glaube, daß dies ein einmaliger Fall ist, und die Öffentlichkeit interessiert. Auch das man diesen Arzt von allen Seiten her stützt und schützt. Kennen Sie Leute, die dieser Fall interessiert bzw. Reporter, die sich diese Gerichtsverhandlung ansehen wollen bzw. in der Zeitung, Fernsehen darüber berichten. Vielleicht wissen Sie auch einen gerichtlich zu gelassenen Gutachter, der die Wahrheit schreibt und nicht nur sagt. PS: Auf anfordern meiner OP-Unterlagen, bekam ich auch noch ein falsches EKG von meiner Operation zugeschickt. Sind Sie jetzt auch so sprachlos wie ich??? Interessiert??? Mit freundlichen Grüßen Silvia

Name: Andrea
Email: Ladydotcom2004@aol.com

Datum: Montag, 20 September, 2004 um 14:27:30
Kommentar:
Liebe Familie, ich weiß gar nicht mehr wann ich auf diese Seite kam, ich bin seid Ewigkeiten hier, und habe komplett die ganze seite gelesen. Ich muß sagen, ich bin fassungslos, es macht sich ja jeder so sein eigenes Bid von Ärzten die man im Laufe der Zeit so kennenlernt. Aber das, das übertrifft alles was ich bisher je gehört habe!! Nicht das es schon schlimm genug wäre einen Menschen da liegen und sterben zu sehen, und zu lassen,nein da wird so viel gelogen und vertuscht wie es nur geht. Ich kann es nicht glauben! Ich bewundere sie, dafür das sie nach solch einem tragischem Schicksalsschlag so hart und tapfer ohne Aufzugeben gekämpft haben! Und das meine ich aus tiefstem Herzen.Wenn man doch nur mehr gegen solche Ungerechtigkeit tun könnte?! Ich wünsche euch von Herzen alles gute, und ganz viel Kraft für die Zukunft!! Ganz liebe grüße Andrea Eure Tochter wird stolz auf euch hinunter blicken! http://www.Ladymarmelade120.beep.de

Name: Christa Gitzel
Email: christagitzel@compuserve.de

Datum: Donnerstag, 16 September, 2004 um 18:31:34
Kommentar:
Liebe Hildegard! Herzlichen Dank für deinen so lieben Besuch auf meiner Homepage. Sie ist erst im Aufbau, schau doch später noch mal rein... Aber was Ihr erleben musstest, es ist die Hölle auf Erden! Konnte noch nicht alles lesen, bin selber zu sehr von Ärzten betroffen......und Corinna ist ja auch im Krankenhaus verstorben, war krank.....alles war plötzlich....sie war sooo tapfer.....hatte auch viele Schmerzen..... Ich wünsche dir/euch alles Gute und Liebe, Christa www.christa-gitzel.de

Name: Andrea
Email: Andi-chan@web.de

Datum: Dienstag, 14 September, 2004 um 16:06:10
Kommentar:
es tut mir leid für ihre tochter. am 25.05.93 hba ich meinen 1. geburtstag gefeiert. ich finde es traurig den an den tag wo ich glücklich war musste jemand sterben. mei belied!

Name: Andrea
Email: Andi-chan@web.de

Datum: Freitag, 10 September, 2004 um 22:09:32
Kommentar:
Es tut mir leid für Es tut mir leid für Barbara

Name: Daniela
Email: dkuli@gmx.de

Datum: Samstag, 4 September, 2004 um 20:54:26
Kommentar:
Liebe Hilde, war gerade auf Eurer Homepage und wollte nicht ohne einen Gruß gehen. Es ist nicht zu fassen, was ich hier lesen mußte, ich dachte sowas kommt heute nicht mehr vor..... . Oder wenn dann nur in irgendwelchen Entwickllungsländern. Aber am schlimmsten finde ich dass die Ärzte es nicht mal öffentlich zugeben können wenn sie Fehler machen..... Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg ganz viel Kraft! Deine Barbara kann stolz auf Dich sein! Liebe Grüße Daniela mit Welfrun im Herzen

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Freitag, 3 September, 2004 um 15:55:06
Kommentar:
Liebe Hildegard! Danke...für deinen lieben Gruß, habe mich sehr gefreut darüber und schön das du es geschafft hast wieder zu Bella zu kommen, ich weiß auch nicht woran es liegt, dass nicht jeder reinkommt, aber auch ich kann nicht alle HP öffnen...komisch, muß wohl noch viel lernen. Bin zur Zeit mal wieder ganz unten....aber das kennst du ja....freue mich schon wenn ich dich mal wieder im Chat treffe und mit dir ein wenig plaudern kann. Alles liebe und gute für dich und deine Familie. In Gedanken oft bei dir und Barbara. Liebe Grüße Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: helga kennedy
Email: helgabledsoe2@aol.de

Datum: Samstag, 21 August, 2004 um 23:16:55
Kommentar:
liebe fam. schuld, ih bin durch ihre letzte Zeitungsanzeige auf ihre homepage aufmerksam geworden.sowohl als krebspatientin, als auch mutter, hat mich ihre hompage sehr beruehrt. es ist mir ein beduerfnis, ihnen fuer die zukunft viel kraft und alles erdenklich gute zu wuenschen. viele gruesse, helga kennedy

Name: Karin Carrara
Email: carrara@freesurf.ch

Datum: Samstag, 21 August, 2004 um 16:23:30
Kommentar:
Liebe Hilde Nachdem wir uns heute wieder im Chat unterhalten haben, besuchte ich noch Deine Barbara und möchte nicht gehen, ohne einen ganz lieben Gruss an Dich und Deine Familie zu hinterlassen. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft, Mut und Zuversicht und bin in Gedanken viel bei Dir und Barbara. Alles Liebe Karin mit Daniela im Herzen und Sabrina bei mir

Name: Barbara

Datum: Samstag, 21 August, 2004 um 15:08:38
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara,ich bin auch eine Barbara und bin entsetzt wie Ihre Barbara Ihr Leben verlohr! Bin Medizinerin und kann es nicht begreifen. Selbst bin ich sicher auch nicht fehlerfrei aber was unter verzeihlichen Fehlern nicht fallen darf geschehen darf ist an Ihrer Barbara geschehen. Ihnen gehört mein ganzes Mitgefühl! Barbara

Name: Nicole
Email: nicole@sometthingblue.de

Datum: Dienstag, 17 August, 2004 um 16:42:40
Kommentar:
Guten Tag, durch Zufall bin ich auf dieser Homepage gelandet und ich muss auch zugeben, das ich bei weitem nicht den gesamten Inhalt gelesen habe. Das was ich gelesen habe, hat mich aber tief berührt. Es ist mir einfach unverständlich, das einem Menschen, der hilfe braucht, nicht wirklich Hilfe geleistet wird. Von Ärzten habe ich auf gut deutsch gesagt die Schnauze gestrichen voll. Mein Vater hat durch diese "Halbgötter in Weiß" sein rechtes Bein Mitte Oberschenkel amputiert bekommen. Der Familie möchte ich mein tieftes Mitgefühl ausdrücken und ich möchte Ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen. Grüße Nicole

Name: Lena
Email: schacher@swissonline.ch

Datum: Montag, 19 Juli, 2004 um 15:37:59
Kommentar:
Bin zufällig auf der dieser HP gelandet, mein Mitgefühl für die leidtragende Familie. Anonymus hat sich bei seiner Wahl zum Medizinstudium wohl was anderes vorgestellt. Warum hat er nicht Architektur studiert und baut Hochhäuser in den USA? Damit könnte er viel mehr verdienen , das scheint ja sein grösstes Anliegen zu sein!

Name: Kerstin

Datum: Sonntag, 11 Juli, 2004 um 23:10:20
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich bin mal wieder auf der Seite von Barbara, möchte diesmal nicht ohne Gruß gehen und Dir sagen daß ich in Gedanken nicht nur bei meinem Tobias sondern auch bei Euch bin. Liebe Grüße Kerstin

Name: Kerstin

Datum: Sonntag, 11 Juli, 2004 um 23:07:08
Kommentar:
Liebe Hildegard, bin gerade mal wieder auf der Seite von Deiner Barbara, möchte diesmal nicht ohne Gruß gehen und Dir sagen daß ich in Gedanken nicht nur bei meinem Tobias sondern auch bei Euch bin. Liebe Grüße von Kerstin

Name: Girl

Datum: Freitag, 9 Juli, 2004 um 23:28:32
Kommentar:
Die Seite ist sehr liebevoll gemacht... bis bald muss mich erstmal beruhigen GANZ LIEBE GRÜSSE

Name: Girl

Datum: Freitag, 9 Juli, 2004 um 23:26:34
Kommentar:
Liebe Familie, ich bin entsetzt... über den Eintrag von diesem M. ! Unglaublich!Mir fehlen die Worte...Ich bin selbst Arzthelferin seit 15 Jahren ...Wie kannst du die Eltern dermassen verletzen? Wie alt bist du? Du und Medizin Student...? Mir fehlen die Worte...klar kann jeder seine meinung sagen aber das was du hier veranstaltet grenzt an ABSCHAUM!!!melde mich wieder...

Name: Girl

Datum: Freitag, 9 Juli, 2004 um 23:24:01
Kommentar:
Liebe Familie, ich bin entsetzt... über den Eintrag von diesem M. ! Unglaublich!Mir fehlen die Worte...Nur soviel deine Ip Adresse ist schneller herausgefunden als du denkst...Wie kannst du die Eltern dermassen verletzen? Wie alt bist du? Du und Medizin Student...? Mir fehlen die Worte...melde mich wieder...

Name: Manfred

Datum: Sonntag, 27 Juni, 2004 um 20:18:42
Kommentar:
Liebe Familie der Eintrag eines Michael im Gästebuch hat mich veranlaßt die gesammte Geschichte Ihrer Tochter zu lesen. Ich bin sprachlos! Da es hier Kein Forum ist sondern ein Gästebuch möchte ich, als Mediziner, Michael nicht antworten aber Ihnen sagen, daß dieser Fehler wohl nicht von zwei Seiten zu betrachten ist. Über einen Tod in dieser Form kann nicht diskutiert werden, es darf ihn nicht so geben! Mein Mitgefühl gehört Ihnen. Manfred

Name: Karin
Email: karin_hoenicke@yahoo.de

Datum: Samstag, 26 Juni, 2004 um 22:38:17
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Ich bin heute zum wiederholten Male auf der Hompage Eurer Tochter. Bis jetzt war ich einfach vom Geschehen so schockiert, daß ich es nicht fertig gebracht habe auch nur ein Wort zu schreiben. Doch heute will ich nicht ohne ein Wort gehen. Die Geschichte hat mich richtig fertig gemacht. Ich muß immer wieder lesen und kann dennoch nicht glauben, was Euch passiert ist.Da gibt es doch warhaftig noch Ärzte, die meinen,sie wären der liebe Gott persönlich. Dadurch mußte Eure Tochter so jung sterben,einfach unfassbar. Wenn die Ärzte dann wenigstens ihre Schuld eingestehen würden,aber nein. Ich wünsche Euch weiterhin ganz viel Kraft um mit dem Ganzen so einigermassen klar zu kommen. Liebe Grüße von Karin mit Michael und Matthias ganz tief im Herzen!

Name: Michael
Email: ffmfrankfurt@aol.com

Datum: Dienstag, 22 Juni, 2004 um 14:32:52
Kommentar:
Es tut mir in der Seele weh wie intolerant manche Menschen sind! Ist es hier nicht möglich eine andere Meinung zu haben und zu hinterfragen ohne das man gleich ein schlechter Mensch ist? Und - ja Frau Becker ---alle Männer sind unsensible, emotionslose Schw... ! Unerträglich diese Platituden!

Name: Ulrike Becker
Email: ulrike.beckerbecker@web.de

Datum: Donnerstag, 17 Juni, 2004 um 21:35:00
Kommentar:
liebe hildegard, habe gerade den eintrag des michael vom 26. 05. 04 gelesen und wenn ich mir den satz:" nach der verstrichenen zeit" so richtig zu gemüte führe, könnte ich mich übergeben. dieser bursche hat überhaupt keine ahnung was es heisst ein kind zu verlieren und wenn es 1000 jahre her ist wird der schmerz kein bisschen kleiner. hoffentlich muss er im leben einen solchen verlust nicht hinnehmen und selbst wenn, was weiss ein mann schon über muttergefühle ? gar nichts . ich wünsche ihnen alles liebe ihre ulrike

Name: Doris
Email: korigan20@aol.com

Datum: Donnerstag, 17 Juni, 2004 um 21:02:02
Kommentar:
Nun muß ich auch noch etwas zum Medizinstudent und Rettungsassistent sagen: Meine Hochachtung vor allen, die diesen Job machen. Ich könnte es nicht. Ich bin zu weich und könnte nicht agieren. Aber das nur am Rande. Die Geschichte der Familie Schuld ist deswegen so tragisch, weil Fehler gemacht wurden, leider. Aber alles ist protokolliert, alles festgehalten. Warum kann ein Krankenhaus, ein Chefarzt oder wer oder was auch immer die Verantwortung dafür übernehmen? Jeder in seinem Beruf muß für seine Fehler gradestehen, und dort wo es um Menschenwürde und -leben geht, werden solche Finessen angewandt??? Versteht das ein Mensch??? Ich nicht. Alles Gute, Doris

Name: Friedgard
Email: 1806-705@onlinehome.de

Datum: Mittwoch, 2 Juni, 2004 um 18:35:39
Kommentar:
Liebe Hildegard Ich war heute wieder mal auf eurer seite ,es leuft mir jedesn´mal kalt über den Rücken und die Trännen fliesen. ihr habt alles so genau beschrieben ,wir fragen immer warum muste es so kommen ,aber die antwort werden wir nicht bekommen . Liebe grüsse Friedgard mit Michaelim herzen und chris in Kroatien

Name: Michael
Email: ffmfrankfurt@aol.com

Datum: Montag, 31 Mai, 2004 um 19:49:29
Kommentar:
Ich möchte alle Leser des Gästebuches nochmals daraufhin weisen, die Einträge - so auch meinen eher kritischen - GENAU zu lesen. Es geht nicht um Ignoranz, Besserwisserei oder Arroganz, sondern um die Tatsache, dass auch Fehler von zwei Seiten betrachtet werden können - ohne diese durch kontroverse Betrachtung gleichzeitig gut heissen zu wollen!! Trauer muss auch Kritik zu lassen dürfen, Mitgefühl auch ein Hinterfragen!!! Ich wünsche den gemeinten Schreibern der "giftigen" und unqualifizierten, auf mein Statement bezogenen Einträge, dass sie es lernen über den Horizont zu schauen, tolerant im Hinblick auf andere Meinungen zu werden und ein Leben ohne fortdauernde, unerträgliche Lamoryanz!!!! Der Familie der Verstorbenen weiterhin alles alles Gute.

Name: Elisabeth

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 20:05:03
Kommentar:
Lieber Familie Sch., ich habe Ihre HP sehr sorgfältig studiert und bin über den grauenhaften Tod Ihrer Tochter und die medizinischen Umstände, die diesen Tod herbeigeführt haben, so entsetzt, dass mir für einen angemessenen Kommentar die Sprache fehlt. Sie haben mein tiefempfundenes Mitgefühl. --- Angesichts der - nachlesbaren - Fakten ist mir der Eintrag von "Michael, 26.05.04, 20:35 Uhr" völlig unbegreiflich: Man könnte fast meinen, hier hat ein "Insider" geschrieben, vielleicht sogar einer von denen, die eigentlich auch auf der Anklagebank hätten sitzen müssen, aber leider nicht gesessen haben!? Sollte Michael aber tatsächlich Medizinstudent sein, würde ich mir wünschen, dass er entweder das Examen nicht schafft, oder aber keine Anstellung als Arzt bekommt: Gott behüte uns vor solchen Ärzten! Arroganz, Ignoranz und Besserwisserei haben in der Medizin nichts zu suchen, denn genau diese Charaktereigenschaften sind häufig der Grund, wenn Ärzte ihren Patienten (und deren Angehörigen) zum Schicksal werden ... Ihnen, liebe Familie Sch. wünsche ich alles erdenklich Gute! Freundliche Grüße, Elisabeth

Name: Walther

Datum: Donnerstag, 27 Mai, 2004 um 17:32:55
Kommentar:
Durch die FAZ kam ich auf Ihre HP. Ich bin schockiert über das, was Sie berichten über die "Halbgötter in weiss". Mögen Sie nicht den Mut und die Energie verlieren, die Sie bei den Instanzen benötigen.

Name: Doris
Email: korigan20@aol.com

Datum: Donnerstag, 27 Mai, 2004 um 12:36:46
Kommentar:
Ich muß sagen, daß ich auch nach mehreren Ansätzen noch nicht so weit bin, alles in einem Stück zu lesen. Es ist einfach unfaßbar. Meine Hochachtung vor Ihnen allen und mein aufrichtiges Mitgefühl. Man müßte nur wissen, was man gegen eine solche Willkür tun kann.

Name: Nicht so wichtig, nur entsetzt!!!

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 22:22:26
Kommentar:
Lieber Michael, schade das du Medezinstudent bist....den du hast absolut nichts verstanden....sonst würdest du nicht solche Komentare von dir geben. Manche Ärzte glauben doch das sie " Götter in Weiß" sind. Ich bedaure zu tiefst, dass nicht alle zur Rechenschaft gezogen wurden.....tut mir leid, aber Ärzte, die versagen....haben wohl ihr Diplom im Preisausschreiben gewonnen.....und so kann es nicht sein. Mir tut nur die Familie Schuld sehr leid und sicher nicht die "Götter in Weiß"..Sorry MFG....und denk mal darüber nach!!!!

Name: Michael
Email: ffmfrankfurt@aol.com

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 20:35:39
Kommentar:
Ich habe mit Interesse Ihre Internetseite gelesen und möchte vorweg nehmen, dass das was passiert ist schrecklich ist, mir leid tut und nicht hätte passieren dürfen! Dennoch möchte ich auch kritisch anmerken, dass ich Ihre Äusserungen als leider sehr einseitig empfinde! Sicherlich ist Ihr Schmerz ob des Verlustes gross - eine kritische Auseinandersetzung mit dem Geschehenen sollte aber bei der verstrichenen Zeit und einer eigens angelegten Homepage von Ihnen erwartet werden können! Ich bin selber Medizinstudent, kurz vor dem zweiten Staatsexamen, und seit langem als Rettungsassistent ( verantwortliche Person auf Rettungswagen ) tätig. Ich denke Sie sollten unter anderem berücksichtigen, dass auch Ärzte, sie sind tatsächlich keine "Götter in Weiss", nur Menschen sind, die erstens von Situationen überfordert sein können und zweitens in den letzten Jahren durch etliche Prozesse insofern gebrandmarkt sind, als das genügend prozesswütige Patienten gerne grundsätzlich jede ärztliche Entscheidung in Frage stellen und versuchen, was auch immer passiert ist, aus dem Verlust von Angehörigen oder etwaigen eigenen erlittenen Behinderungen Kapital zu schlagen. Ich meine damit mit Sicherheit nicht Ihren Fall, das möchte ich ausdrücklich betonen, möchte Ihnen damit aber zu denken geben, dass Ärzte inzwischen gezwungen sind, bei schwierigen Fällen jeden Handgriff mehr als zweimal zu überdenken, um etwaigen Regressansprüchen vorzubeugen. Ich kann daher in gewisser Weise nachvollziehen, dass die Ärzteschaft bei der mit Sicherheit sehr komplexen Anamnese im Falle Ihrer Tochter ein Feedback ob der Richtigkeit etwaiger Entscheidungen von Kollegen haben wollte. Das die Entscheidungsfindung zuviel Zeit in Anspruch genommen hat möchte ich nicht in Abrede stellen. Ihrer Interpretation ob des nicht auf Ihre Hinweise hören wollens der diensthabenden Ärzte, möchte ich entgegensetzen, dass es de facto unglaublich viele Angehörige von Notfallpatienten gibt, die Vorgeschichten schlimmer machen als sie tatsächlich sind - alleine in der Meinung somit eine schnellere Behandlung fordern zu können. Dass sie ihrem Hilfe benötigenden Angehörigen damit noch mehr Schaden zufügen können ist den meisten nicht bewusst. Meine Erfahrung im Rettungsdienst zeigt leider auch, dass Angehörige von Notfallpatienten fachlich richtige Behandlungen als "zu wenig" empfinden bzw. sogar während der Behandlung vor Ort lautstark an der Kompetenz zweifeln, weil sie mehr "action" erwartet haben ( ich Frage mich oft ob diese Menschen zuviele Folgen von Sendungen wie Emergency Room gesehen haben, und dadurch glauben die Kompetenz eines Mediziners erreicht zu haben! ) Vielleicht waren auch Sie, verständlicherweise, zu aufgewühlt um im nachhinein tatsächlich noch objektiv beurteilen zu können, auf welche Weise und mit welcher Intensität in der Aufnahme, respektive in der Intensiv, Ihrer Tochter geholfen wurde? Ich denke eine kritische Auseinandersetzung wäre wirklich nötig - besonders auch weil ich bereits nach wenigen Zeilen den Eindruck bekommen habe, dass Sie sich im schrecklichen Falle Ihrer Tochter grundsätzlich verfolgt, böse behandelt oder gar Verschwörungen ausgesetzt fühlen. Ich möchte nochmals betonen, dass ich Ihre Trauer verstehe, und Sie mein tiefstes Mitgefühl haben - dass ich aber trotzdem eine kritische Auseinandersetzung präferiert hätte!

Name: Gerd Michel

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 18:19:05
Kommentar:
Ihre Anzeige in der FAZ brachte mich auf die HP Ihrer Tochter. Schier nicht zu fassen ist was sich da abgspielt hat, aber das Gerichtsverfahren war ja wohl eine Komödie der Verantwortlichen Die Gutachten sprechen eine klare Sprache,doch was war hinter den Kulissen? Sie haben meine ganze Hochachtung daß Sie durch diesen Teufelskreis Recht gegangen sind. Gerd

Name: Heidi L.

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 15:50:55
Kommentar:
Da ich 2003 selber eine chem.Therapie hatte, bin ich entsetzt und traurig, wie so was passieren kann. Ich wünsche der Familie viel Kraft.

Name: Lydia
Email: Lydializzisont@aol.com

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 12:37:22
Kommentar:
Ihre Hände hat sie losgelassen, ihre Herzen nicht.

Name: Elke

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 12:16:39
Kommentar:
Durch die TZ kam ich auf Ihre HP . Ich bin entsetzt was da passiert ist! Wünsche Ihnen alles Gute und daß Sie mit diesem Leid nicht verzagen. Elke

Name: Thomas
Email: thomfrei@

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 12:12:20
Kommentar:
Mit Entsetzen habe ich Ihre Hp gelesen.Was sind wir für ein Staat? Was haben wir für Politiker? Was haben wir für ein Rechtssystem? Bewunderung für Sie, daß Sie diesen Weg gegangen sind und auch öffentlich machen! Die Fragen die sie stellen in dem Brief an Ihre Tochter stelle ich mir auch.Ich könnte damit nicht leben. Ich wünsche Ihnen Kraft für Ihr Leben mit diesem Leid. Thomas

Name: Bettina.....Olis Mum
Email: TonPeerstall-Landgasthof@t-online.de

Datum: Mittwoch, 26 Mai, 2004 um 10:04:13
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich habe es leider gestern aufgrund eines Fehlers unseres Pc nicht mehr geschafft Euch hier schreiben. Nun habt Ihr wieder einen der schwersten Tag durchlebt...die Erinnerungen sind seit Tagen im Kopf und man selbst denkt oft eigentlich nur....warum?? Ich würde Euch so gern trösten...Euch Mut machen können...mir selbst fehlen einfach in der letzten Zeit oft die Worte.........ich wünschte Barbara hat euch viel Nähe spüren lassen......laßt Euch drücken...meine Gedanken sind auch bei euch..wünsche euch viel Kraft. Stille aber liebe Grüße Bettina mit Oli im Herzen ,meinen anderen hoffentlich festere an meinen Händen und in Gedanken oft bei Euch

Name: Claudia und Frank Zimmer
Email: diezimmers2@aol.com

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 22:26:39
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, wir hoffen, ihr konntet heute den schweren Tag mit vielen Freunden durchleben, die für euch da waren und mit euch über Barbara geredet haben. Der Verlust eines Kindes ist auch noch nach einiger Zeit nicht zu verstehen. Ohne dich, ohne dich ist in meinem Leben alles halb so leicht nur mein schweres Herz ist doppelt so schwer. (Ingeborg Rinner) Claudia und Frank mit Sina tief im Herzen

Name: LillY

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 21:40:56
Kommentar:
Liebe familie, auch ich habe die anzeige gelesen und habe mich den ganzen tag damit beschäftigt.es ist bewundernswert das sie das alles durchgehalten haben, aber das alles darf nicht ihr ganzes leben überschatten. barbara wird immer bei ihnen allen sein. leider mussten wir auch feststellen, das die ärzte nur mit 100% hinter ihrem tun stehen,wenn sie es für notwendig halten und nicht zu jeder gegebenen zeit. ich sende ihrer familie liebe grüße ind denke auch weiterhin an sie und " BARBARA"

Name: Rita
Email: wolkenhauer@klangdeslebens.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 17:05:41
Kommentar:
Liebe leidgeprüfte Familie, ohnmächtige Wut empfinde ich und ganz große Hochachtung Dass euer Kampf anderen hilft wünscht Rita

Name: Sandra
Email: www.kimkarolin@bock-clan.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 15:55:45
Kommentar:
liebe hildegard,liebe familie von barbara nun sitze ich seid 2 stunden am pc und lese auf welche widerwärtige weise ihr eure barbara verloren habt.mich nehmen die aussagen und die ignoranz der ärzte ganz arg mit.aber das macht deutlich das es ärzte gibt die nur auf karriere aus sind und nicht den blassesten schimmer haben auf welch einfache art leben gerettet werden kann.es entsetzt mich das diese ärzte nicht realisiert haben wie barbara wirklich zu helfen gewesen wäre.ich bin so wütend.jedoch finde ich es bewundernswert das ihr euch nicht habt klein kriegen lassen und durchgehalten habt.darüber ist eure barbara sehr stolz.ich wünsche euch das dieser tag für euch lebbar sein wird wenn auch traurig.ich denke ganz fest aneuch und sende euch liebe grüße sandra

Name: Manuela
Email: manuelaweb@web.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 14:35:19
Kommentar:
Liebe Hildegard, auch ich bin heute schon den ganzen Tag in Gedanken bei Dir und Deiner Familie. Erinnerungen werden wach, Gefühle und Gedanken ... ich wünsche Dir an diesem schweren Tag ganz besonders viele liebe Freunde die für Dich da sind, die Dir Kraft spenden, und mit Dir weinen. Aber, ich wünsche Dir auch, dass Deine Erinnerungen an Deine wunderbare Tochter ein Lächeln in Dein Gesicht und vor allem in Dein Herz zaubern. Deine lieben Worte haben mich in besonders schweren Stunden tief berührt und mir großen Trost gespendet. Ich bin dankbar, dass ich Dich kennenlernen durfte und wünschte Barbara zeigt Maxi die "andere Welt" ... bis wir uns eines Tages wiedersehen. Fühl Dich ganz still aber lieb gedrückt Manuela mit Maximilian ganz tief in meinem Herzen und immer bei mir

Name: Ute Salvers/Doros Mam
Email: enjoy@foni.net/www.doro.eu.tf

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 13:36:12
Kommentar:
Liebe Hildegard! Heute jährt sich wieder der schlimmste Tag Eures Lebens, als Euer kostbarer `Diamant` sein Licht verlor. Nun erhellt nur noch die liebevolle Erinnerung an Barbara die Dunkelheit, die sich wie eine Decke über alles legt.... Viel Kraft, Zusamenhalt, den schweren Weg weiterzugehen. Dem täglichen Leben noch einen Rest an Sonnenstrahlen abzutrotzen, die Fähigkeit wünsche ich Euch besonders heute und auch sonst jeden Tag! Eine gedankliche Umarmung schickt Euch und Dir, liebe Hildegard Ute

Name: Doris
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 12:15:31
Kommentar:
Liebe Hildegard! Welche Worte könnten Euch Heute ein Trost sein? Leider weiß ich es nicht. Ich wünsche Euch allen viel Kraft .....ein leises Flüstern von Barbara.....in Euren Herzen......hoffend das ihr es spüren könnt. In Gedanken bei Euch. Liebe Grüße Doris mit Isabella fest im Herzen

Name: Katja Dörhöfer
Email: Doerhoefer-Schlosserei@t-online.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 10:52:42
Kommentar:
auch bin erschüttert von ihrem Bericht. Ich bin so alt wie ihre Tochter 1968 geboren, und mich hat ihre Interneteite tief getroffen. Ich wünsche Ihnen vor allem Kraft und Stärke für jeden neuen Tag, den Sie ohne ihre Tochter erleben müssen. Hochachtung vor Ihrem Mut an die Öffentlichkeit zu gehen. Katja

Name: Petra, Marie´s Mum
Email: petramilz@freenet.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 10:30:42
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich wünsche Euch gerade heute die Kraft, die Stärke, die Liebe zu Barbara-ganz nah..., die Euch helfen und tragen soll durch diesen Tag... Ich sitze hier und bin sprachlos, nachdem ich versucht habe die Geschichte, das Sterben Eurer Tochter zu erlesen...es ist nicht zu verstehen......Welch einen Kampf mußtet Ihr führen und ich denke er wird nie zu Ende gehen...Ich wünsche Euch auch weiterhin, dass Barbara immer so nah bei Euch sein kann, damit Ihr den weiteren Weg ohne sie , aber trotzdem mit ihr gehen könnt.... Ich nehme Euch gedanklich in den Arm und weine mit Euch ...Petra

Name: Kathleen
Email: info@kinder-schicksale.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 10:04:37
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich wünsche euch für den heutigen Tag alles Liebe und viel Kraft. Auch nach 11 Jahren schmerzt es noch sehr... Alles Liebe, Kathleen

Name: Willibald
Email: postfach@wijoke.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 09:31:14
Kommentar:
Liebe Frau Schuld, auch ich möchte Ihnen heute wieder ganz viel Kraft und Zuversicht wünschen und hoffe, dass Sie auch diesen 11. Todestag Ihrer Tochter verkraften. Freundliche Grüsse Willibald J. Kerner

Name: Ute Seils
Email: useils@yahoo.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 07:35:14
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich wünsche Dir und Deiner Familie für heute ganz viel Kraft und liebe Menschen an Eurer Seite, die für Euch da sind. Für Barbara brennt heute eine Kerze bei Jörg. Ich schicke Euch ein riesengroßes Kraftpaket und ein dickes Bündel wärmender Sonnenstrahlen. Liebe traurige Grüße Ute mit Jörg ganz tief im Herzen

Name: Gerdi
Email: Gerdi-R@web.de

Datum: Dienstag, 25 Mai, 2004 um 06:55:17
Kommentar:
Liebe Hildegard Ich schick dir und deiner Familie ein ganz großes kraftpaket.Barbara wird ganz nah bei euch sein.Ich umarme dich ganz feste. Gerdi mit Jenny und Patrick im Herzen

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Montag, 24 Mai, 2004 um 21:38:28
Kommentar:
Liebe Hildegard, morgen wird wieder ein schwerer Tag für Dich und Deine Familie. Ich bin mit meinen Gedanken bei Dir und schicke Dir ganz viel Kraft. Christa mit Carsten überall

Name: Gisela

Datum: Montag, 24 Mai, 2004 um 20:31:41
Kommentar:
Liebe Hildegard,Du erlebst mit Deiner Familie morgen wieder diesen Tag der Katastrophe an dem Euch Eure Barbara genommen wurde.Du hast mir so sehr geholfen mit meinem Schicksal leben zu lernen, morgen sind meine Gedanken ganz besonders bei Dir.Ich umarme Dich Gisela

Name: ANGELIKA
Email: widl.ossi@surfeu.at

Datum: Dienstag, 18 Mai, 2004 um 20:18:56
Kommentar:
Ich bin zutiefst erschüttert.Ich kann es gar nicht in Worten fassen.Was mussten sie und ihre Hübsche Tochter alles durchmachen.Ihnen gebührt meine ganze Bewunderung, dass sie so kämpften.Ihre Barbara wird als Engel bei Ihnen sein.Auf Wiedersehen und alles Gute!! Angelika mit Florian im Herzen www.florian.at.nr

Name: Wilhelm
Email: naturpur@gmx.at

Datum: Montag, 3 Mai, 2004 um 07:39:39
Kommentar:
Man kann nur fassungslos und tief erschüttert vor diesem, auch noch größtenteils hochgelobten Wahnsinn der Menschheit stehen. Dass dieser Irrtum unseres Denkens sich so fatal an Einzelnen rächt ist schon schlimm. Noch irrer ist, dass damit der weltweit größte Wirtschaftskomplex auch noch bestens lebt. Und für mich als sehr naturnah lebendem Rohköstler ist es noch unverständlicher, da ich an mir, meinen Kindern und zahlreichen Bekannten hautnah erlebt habe, dass Krankheit von der Natur gar nicht 'vorgesehen' ist für uns. Es wäre für jedermensch möglich ein wunderbar paradiesisches Leben ohne Krankheiten führen. Nur werden alle dahingehenden Informationen unterdrückt und die Menschen von der unheiligen Allianz aus Industrie, Medizin und Werbung manipulativ in ihren 'Zivilisations- Hamsterrädern' gehalten. Wilhelm http://members.yline.com/~naturpur/

Name: Meike Puga Luis
Email: m.puga_luis@web.de

Datum: Freitag, 23 April, 2004 um 20:15:17
Kommentar:
Hallo, ich habe gerade Ihre HP gelesen und diese ging mir sehr zu Herzen, da mein Mann auch so grausam mit 42 Jahren an Gehirnblutung sterben musste. Statt Ihn zu untersuchen haben sie ihn damit sie ihre Ruhe hatten im Bett mit einem Bauchgurt fixiert und wenn ich die Gedichte lese muss ich noch mehr weinen, weil diese sprechen auch meine Gedanken aus. Meike

Name: Blanche Riechelmann
Email: blanche.riechelmann@web.de

Datum: Donnerstag, 22 April, 2004 um 13:15:31
Kommentar:
...leider habe ich und meine Familie auch erfahren müssen, dass es keine GERECHTIGKEIT mehr gibt...! Wir haben 1996 ebenfalls einen geliebten Menschen verloren..meine Bruder Kevin... "wenn man Verlorenes im Herzen trägt, ist es nicht verloren..." Liebe Grüße aus Seevetal ( ich habe auch eine Seite für meinen Bruder erstellt- sie ist leider in ewiger Bearbeitung: www.kevin-riechelmann.de ) Blanche

Name: Monika S.
Email: Mama-Moni@t-online.de

Datum: Donnerstag, 22 April, 2004 um 10:54:56
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich wollte nicht von dieser Seite gehen ,ohne einen Gruß zu hinterlassen. Liebe Grüße Monika mit Ingo im Herzen

Name: Judith
Email: LinaGericke@aol.com

Datum: Sonntag, 18 April, 2004 um 00:00:41
Kommentar:
Liebe Hildegard, kurz nachdem Lina gestorben ist,bin ich durch LOD auf Barbaras HP gekommen.Es war damals sowie auch heute alles unfassbar,was dort im Krankenhaus geschehen ist.Ich sitze hier und bin fassungslos mir fehlen einfach die Worte.Unsere Kinder sind und werden immer etwas besonderes sein und wir tragen sie ganz fest im Herzen. Ich freue mich bald wieder von dir zu hören.Sei ganz lieb gegrüßt. Judith

Name: Ernst Huber
Email: huber_ernst1@utanet.at

Datum: Mittwoch, 24 März, 2004 um 15:59:55
Kommentar:
Hallo! Gukt mal in mein Gästebuch, es zahlt sich aus! Durch meine eigene Erfahrung ein WAHNSINN!! Bei fragen schickt mir einfach eine EMail! Viele Grüsse und bester Gesundheit wünscht Euch Ernst!

Name: Martina
Email: www.jennifers-gedenkseite.de

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 16:57:02
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich möchte Dir für Deinen lieben Eintrag in Jennifers GB danken. Deine Worte haben mir (uns) geholfen, den Tag besser zu überstehen. Die Zeit rast so dahin - der Schmerz und das Vermissen bleibt! Ich wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin alles Liebe und viel Kraft Martina mit Jennifer im Herzen

Name: Sabrina

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 15:56:15
Kommentar:
Hallo. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und hab gerade den Kampf gegen Krebs gewonnen! ich habe schon lange Hass gegen solche verantwortungslosen Ärtzte aber jetz ist der Hass noch deutlich gestiegen! wir haben über das Schicksal ihrer tochter in der Schule gesprochen und das erste mal habe ich erlebt das sich wirklich ALLE aufmerksam beteiligt haben. ich denke sie helfen mit der veröffentlichung dieses tragischen schicksals sehr vielen leuten sich den Tod mal vor Augen zu halten. mein beileid mfg sabrina

Name: Anne Weirauch
Email: anneweirauch@freenet.de

Datum: Donnerstag, 4 März, 2004 um 22:42:02
Kommentar:
Liebe Hildegard! Mir rinnen die Tränen in Sturzbächen aus den Augen, und ich kann garnicht sagen, wie erschüttert ich bin! Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir erlauben würden, auf der HP meiner Tochter(www.beepworld.de/members66/jenny-weirauch)eine Kerze für Barbara zu errichten! In Gedanken bin ich bei Ihnen und Ihrer Familie! Liebe Grüße Anne Weirauch

Name: ellen luy
Email: hans-juergen.luy@mail.isis.de

Datum: Dienstag, 17 Februar, 2004 um 16:55:47
Kommentar:
liebe hildegard,danke für ihre mail.ich besuche immer wieder die seiten ihrer tochter.sie sagen und geben mir viel.ist vielleicht schwer zu verstehen,aber es ist so. ich denke ganz oft an sie und ihre lieben. mit den besten wünschen, ihre ellen

Name: Celine Welz
Email: celine_welz@web.de

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 23:48:06
Kommentar:
Liebe Eltern von Barbara! Ich kann nicht in Wort fassen, was für Gedanken mir beim Lesen von Barbaras Schicksal durch den Kopf gegangen sind!!! Mit welchem Recht haben Ärzte über das Leben Ihrer Tochter entschieden und wo war ihr Mitgefühl, als Ihre Tochter um Hilfe gefleht hat... Sie haben mein tiefes Mitgefühl und ich wünsche Ihnen alle Kraft dieser Welt die sie brauchen um ohne Ihre Tochter weiter leben zu können. Ich selbst bin 29 Jahre alt und habe meinen Vater im Oktober 03 mit 51 Jahren durch einen Herzinfarkt verloren... ich weiß nun auch, was TRAUERN bedeutet! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!!! Céline

Name: ellen luy
Email: hans-juergen.luy@mail.isis.de

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 20:15:04
Kommentar:
sprachlos!!! ich bin ssprachlos,das soetwas überhaupr möglich ist. danken!!! danken möchte ich ihnen, das sie mit ihren ausführungen zumindest einen teil der menschen wachgerüttelt haben. kraft!!! ganz viel kraft wünsche ich ihnen!!!! alles gute ellen

Name: Karin Zilch
Email: schwester@christian-enthoefer.de

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 22:56:29
Kommentar:
Liebe Hildegard, vielen vielen Dank, daß Du heute an uns gedacht hast. Christian wäre heute 25. Jahre alt geworden, es ist leider schon der 4. Geburtstag den wir ohne ihn feiern. Dieser Schmerz, ich habe manchmal das Gefühl, er wird immer größer. Danke, daß es Menschen wie Dich gibt. Karin mit Christian im Herzen

Name: Sabine
Email: melisaki@t-online.de

Datum: Montag, 9 Februar, 2004 um 01:36:28
Kommentar:
Liebe Fam. Schuld, mit Entsetzen habe ich mich eben auf Ihrer HP durchgelesen. Ich verlor meine Mutter als ich 22 Jahre alt war auch durch ärztliches Versagen. Nur hatte ich den entsetzlichen Nachteil, daß meine Mutter nach der Katastrophe 15 Jahre lang im Wachkoma lag. Das blieb Ihnen und Ihrer Tochter Gott sei Dank erspart. Im Oktober 2002 ist meine Mutter dann ENDLICH, nach 15 Jahren Wachkoma, 15 Jahren voller Trauer für mich und meine Schwester, 15 Jahre Kontrolle durchs Sozialamt für uns beide, meine Scheaster und mich, gestorben. Unsere liebe Mutter war erst 41 Jahre jung, als die Ärzte sie im Warteraum vergessen hatten und nach ca 45 Minuten sich wieder an den "Notfall" erinnerten, sie nach ca 1 Std. reanimierten und sie damit in ein 15 jähriges Wachkoma schickten. Meine Schwester und ich, wir hatten keine Chance, wir waren jung. Anwälte konnten uns nicht helfen, Gerichte glaubten uns nicht. In derer Augen waren wir Kinder. Unsere Mutter hatte nur eine Trombose im Bein, ein Klacks sollte man denken...eine Spritze hätte ihr geholfen zur rechten Zeit! Was hinterher kommt, das Leiden und das ungewisse und in unserem Fall noch die ungerechte Verfolgung vom Sozialamt...unser beider Leben, war damit in einem kleinen Moment zerstört worden. Mit 56 Jahren dufte unsere liebe Mutter dann endlich sterben. Eine endlose Qual ist es jetzt für uns daran zu denken, ob sie wohl die ganzen 15 langen Jahre etwas mitbekommen hat. In Gedanken, stelle ich jeden Tag die Ärzte an den Pranger, die uns das angetan haben. Viel, sehr viel Kraft wünsche ich Ihnen, von ganzem Herzen! Sabine aus Heilbronn

Name: Doris (Ma. von Isabella)
Email: d_knoll@aon.at

Datum: Sonntag, 25 Januar, 2004 um 23:43:11
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, Seid 2 Tagen lese ich das tragische Schicksal von Barbara. Ich bin entsetzt und zu tiefst erschüttert, mir fehlen einfach die Worte. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute und weiterhin viel, viel Kraft Liebe Grüße Doris

Name: Sybille
Email: sybille.hartmann@t-online.de

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 22:51:47
Kommentar:
hallo Hildegard ich hoffe das das Gedicht bei dir angekommen ist den ich habe sehr wennige menschen um mich herum die dies machen können wie es in dem ersten vers steht ich hoffe das ich hier ein paar Menschen treffen kann die dies können da sie alle das gleiche fühlen wie du und ich den ich fühle mich im moment lehr und ausgesaugt. Gruß Sybille

Name: Barbara
Email: checca_69@yahoo.de

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 14:14:46
Kommentar:
Hallo, liebe Hildegard. Durch Zufall kam ich auf diese Seite und nun habe ich Tränen in den Augen. Ich heisse genau wie Ihre Tochter und habe am selben Tag Geburtstag. Ich bin 35 Jahre geworden und habe zwei gesunde Kinder (2Jahre und 10 Monate). Vielleicht wäre Ihre Barbarina auch stolzte Mutter von zwei Kindern und würde glücklich über die Tage sein die sie mit ihrer Familie lebt. Es tut so weh so etwas zu lesen. Warum gibt es solche Menschen die sich "Götter in Weiss" nennen? Die über Leben und Tot urteilen??? Es ist so furchtbar so etwas zu lesen. Ich konnte leider nicht alles lesen, weil ich es einfach nicht mehr ertrug. Das Bild ihrer Tochter ähnelt mir ein wenig: Ich bin auch blond (die grauen Häärchen kommen langsam zum Vorschein) und habe lange Haare. Ich habe einen super Kloss im Hals und muss versuchen die Tränen wegzuwischen bevor die Kinder wach werden. Liebe Frau Schuld, auch wenn Ihre kleine Barbara nicht mehr wieder kommt, so bleibt sie für immer in ihren Gedanken und Erinnerungen. Sie haben so viel Kraft. Ich glaube ich würde mit meiner Tochter sterben und ohne jeglichen Gefühle weiterleben. Dahinvegetieren...es ist so schlimm wenn ein Kind vor einem stirbt. Ich kann Ihnen gar nicht schreiben wie traurig ich bin. Es hat mich so sehr getroffen, dass ich noch nicht mal weiss was man Ihnen wünschen soll... Fühlen Sie sich von mir ganz dick und feste gedrückt und ein Kuss auf die Wange - als wäre ich Ihre Tochter. Hier ist jemand der momentan so sehr leidet als wäre ich in diesem Moment gestorben als ich dies las. Ich schliesse jetzt mein Kommentar und versuche mich zu beruhigen und an andere Dinge zu denken, obwohl es mir super schwer fällt. Barbara aus Aachen

Name: onodisep
Email: http://www.geocities.com/onodisep

Datum: Sonntag, 18 Januar, 2004 um 00:57:20
Kommentar:
Wegen eines nicht entdeckten Hirntumors wurde ich für 4 Monate in die Psychiatrie eingesperrt. Meinen Prozess gegen die Ärzte habe ich verloren. Aber bitte glauben Sie mir: trotz aller Brutalität in den letzten Stunden von Barbara - der Tod hat ihr noch ein sehr langes qualvolles Leiden erspart.

Name: Angelika
Email: http://www.stefaniesgedenkseite.de

Datum: Montag, 12 Januar, 2004 um 20:45:50
Kommentar:
Liebe Hildegard Ersteinmal ein Danke für deine lieben Worte,auch ich hab viel an dich gedacht und hoffe das du/ihr die letzten Wochen einigermaßen Lebbar verbringen konntest.Tja,wie gehts mir?,ich Denke nicht und Denke doch,du weißt was ich meine.Drei Jahre ist es bald her ,aber es kommt mir vor ,als würde ich zur Zeit alles nochmal Erleben.Stefanies letzte Wochen bei uns,Erinnerungen die so wahnsinnig Schmerzlich sind,was das Vermissen unerträglich macht.Wir lieben unsere Sternenkinder sosehr und was gebe es ,wenn wir einen,einen einzigen Wunsch erfüllt bekämen?.Paß auf dich auf und fühl dich Gedrückt von Angelika mit Stefanie im Herzen

Name: Sonja
Email: beuelchen@web.de

Datum: Sonntag, 4 Januar, 2004 um 19:05:09
Kommentar:
Liebe Hildegart und Familie! Es ist ein großer Schmerz ein Kind zu verlieren. Ich möchte Euch viel Kraft schicken,das jeder einzelne Tag für Euch lebbar ist. Die HP ist sehr schön.Barbara wird stolz auf Euch sein. Sie schaut vom Sternenhimmel herab,und jeder Sonnenstrahl der Euch berührt ist ein Zeichen von Ihr. Ich hoffe sehr, das ihr von lieben Menschen umgeben seid,die Euren Schmerz teilen, Euch stützen und auch verstehen. Sonja mit Daniel im Herzen

Name: Yvonne
Email: MissFentanyl@aol.com

Datum: Montag, 29 Dezember, 2003 um 13:21:49
Kommentar:
Hallo liebe Fam.Schuld ich bin durch zufall uber ihre page gestolpert und habe mir die zeit genommen alle beiträge zu lesen----ich bin geschockt----und möchte ihnen mein mitgefühl uber den verlust ihrer tochter mitteilen----ich bin selbst krankeschwester auf einer intensivstation und kenne daher die arbeitsabläufe beim eintreffen eines notfalls----und beim lesen ihrer geschichte hatte ich immer wieder die gedanken im kopf aber warum tun die den nichts????---die müssten doch jetzt!!!!---die aussagen der ärzte im prozess----glatt gelogen ----oder man muss sich die frage stellen wo sie ihren doktortitel gewonnen haben-----selbst ich als "nur" pflegepersonal kenne die zeichen eines volumenmangelschocks---und die maßnahmen dagegen ----ich jedenfalls bin fassungslos das in einem land der hightechmedizin ein junger mensch sterben musste weil er kein blut bekam und wenn so schnell keins zur hand war --jede intensivstation die ich kenne hat volumenersatzstoffe zum zeit überbrücken---der tod ihrer tochter war so sinnlos-----ich hoffe die zeit heilt ihre wunden auch wenn tiefe narben bleiben werden ----mir fehlen die worte aber ich werde die geschichte mitsicherheit nicht so schell aus meinem gedächtniss streichen können und das finde ich ist auch gut so----ich wünsche ihnen auch weiterhin viel kraft

Name: Willibald J. Kerner
Email: postfach@memoriamportal.de

Datum: Montag, 22 Dezember, 2003 um 21:51:13
Kommentar:
Sehr geehrte Fam. Schuld, ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Willibald J. Kerner

Name: Nochmal Jutta

Datum: Sonntag, 21 Dezember, 2003 um 17:24:20
Kommentar:
Liebe Hildegard, leider sind alle Absätze, die ich eingegeben hatte, verschwunden :-( So liest es sich etwas schlecht, aber ich hoffe, dass das nicht so schlimm ist. Liegt das an mir? Denn ich habe gesehen, dass z.B. der Webmaster den Gruß vom anderen Text getrennt übertragen hat. Aber der kann bestimmt auch besser mit dem PC umgehen, als ich Laie :-) Nochmals einen ganz ganz dicken Gruß aus Göttingen

Name: Jutta (Mama v. Anna Ö.)
Email: juttaoe@gmx.de

Datum: Sonntag, 21 Dezember, 2003 um 17:18:59
Kommentar:
Liebe Hildegard, einen kleinen Gruß auf diesem Wege möchte ich Dir für die kommenden, für uns so schweren Weihnachtstage, senden und Dir sagen, dass ich an Dich und Deine dir verbliebenen Männer denke und auch Ihnen viel viel Kraft wünschen. Dir möchte ich ein kleines Gedicht senden, vielleicht kennst Du es auch schon, (die Autorin ist mir leider nicht bekannt) Manchmal stehst du am Abgrund und möchtest am liebsten in der Tiefe versinken. Aber dein Engel zieht dich sacht zurück. Auf seinen Flügeln trägt er dich hinüber auf die andere Seite und spricht: "Fang an zu leben, ich bin ja bei dir". So ist es bestimmt, liebe Hildegard, Barbara und Anna sind bei uns und ihre Nähe gibt uns Kraft. Ganz ganz liebe Grüße aus Göttingen, Deine Jutta Stellt Ihr übrigens auch immer am 4. Dezember Barbara-Zweige in die Vase und erfreut Euch an den schönen Blüten im Winter? Dieses Jahr habe ich es leider nicht getan, doch nächstes Jahr werde ich wieder daran denken und vor allen Dingen auch deshalb, weil ich dann auch an Eure Barbara denke.

Name: Webmaster
Email: m.geisler@ges-edv.de

Datum: Samstag, 20 Dezember, 2003 um 16:22:07
Kommentar:
Liebe Besucher des Gästebuches, nach einigen technischen Problemen steht das ursprüngliche Gästebuch in gewohntem Umfang wieder zur Verfügung. Zwischenzeitlich nicht angezeigte Einträge sind nun wieder vorhanden. Sollte Ihr Beitrag nicht mit dabei sein, nehmen Sie diesen bitte erneut vor. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Der Webmaster wünscht allen Besuchern dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Geisler
Webmaster

Name: Klemens

Datum: Freitag, 19 Dezember, 2003 um 13:40:35
Kommentar:
Hallo, liebe Gästebuchschreiber, verzichtet aufs lesen anonymer Einträge. Wer sich nicht zu erkennen gibt, kann auch an einer Diskussion nicht teilnehmen. Dieser Regel sollten wir folgen und die Anonymen höchstens zur Klärung ihrer Identität auffordern. Zum Anderen: Ich muß kein Wirtschaftswissenschaftler sein, um zu sehen, daß bei uns nicht alles stimmt. Ich muß nicht Elektroing. sein, um eine defekte Beleuchtung zu erkennen. Ich muß nicht Mediziner sein..... .... und der Mediziner , der sich hinter seiner theoretischen Fachkomplexität versteckt, sollte noch einemal die Schulbank drücken. Denn das Wesentliche hat er offensichtlich im Studium verpasst. Die , die zu einem Mediziner kommen, sind in erster Linie Menschen mit Gefühlen, Ängsten und Hoffnungen, und nicht zuletzt auch wirtschaftlich gesehen, Kunden. Diesen Menschen solche Unterstellungen zuzumuten ist unfaßbar und menschenverachtend. Mediziner zu sein, birgt die besondere Verantwortung gegenüber Körper und Seele des Patienten. Diesem Gerecht zu werden ist sein Auftrag. Wer Menschen behandelt wie hier in der Diskussion stehend, sollte sich überlegen ob er in der Humanmedizin das richtige Betätigungsfeld gefunden hat. Es gibt in Flora und Fauna genügend Betätigungsmöglichkeiten für weniger sensible Menschen. Doch selbst da würde aus verschiedenen ethischen Gründen mancher mit Recht sich beklagen. Folge: Derartige anonymen Texte aktiv ignorieren. Ich wünsche der Familie alle erdenkliche Kraft, Ihr schweres Schicksal anzunehmen. Versuchen Sie es nicht zu verarbeiten. Bearbeiten ist angemessener. Ihr Kind bleibt Ihr Kind. Denken Sie in Liebe an die schöne Zeit der Hoffnung , der gemeinsamen Zeit. Das sind Sie sich und Ihrem Kind sicherlich auch schuldig. Lassen Sie sich dies nicht durch Fachchinesisch und Driite, die an Ihrem Wohl und Weh keinInteresse zu haben scheinen, nicht auch noch zerstöten.

Name: Andrea
Email: andrea@angewinner.de

Datum: Donnerstag, 18 Dezember, 2003 um 00:45:35
Kommentar:
Es wäre tröstlich zu wissen, dass es unseren Kindern jenseits dieser Grenze gut geht. Graue Tage Es ist mitunter, als wären alle Fäden abgeschnitten als wäre alles um dich her weitab und leer, ein toter Raum und du dir selbst ein fremder Traum als käme nie die Sonne wieder als klänge nie ein Lied mehr durch als höre alles langsam auf und plötzlich flimmert's durch die Wolken und plötzlich tritt ein Klang ans Ohr und leise fliegt auf goldenem Flügel ein Schmetterling am Weg empor (Cäsar Flaischlen 1864-1920)

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Freitag, 5 Dezember, 2003 um 13:16:37
Kommentar:
Liebe Hildegard, diese Vorweihnachtszeit ohne unsere Kinder ist so schwer, sie fehlen so. Ich denk an Dich und Deine Barbara und schick Dir ganz viel Kraft. Christa mit Carsten im Herzen

Name: Simone

Datum: Sonntag, 30 November, 2003 um 22:01:27
Kommentar:
Liebe Familie dieser Tod Ihrer Tochter wird immer in Ihrem Leben vor Ihren Augen stehen und Ihr Leben erschweren. Was da geschehen ist, ist einfach nicht zu begreifen. Alle beteiligten Ärzte hätten wissen müssen was Ihre Pflicht war! Zum ersten Advent Ihnen einen Gruß, daß die Zeit es für Sie erträglicher macht mit diesem Tod Ihrer Tochter weiterleben zu können. Simone

Name: Sandra


Datum: Freitag, 21.11.2003, um 12.55
Kommentar:
Hallo,ich bin mit meinem Himmelssternchen zufällig hierher gekommen.Als ich das hier sah,dachte ich,ich sollte traurig sein, das ich nicht sowas tolles schaffe.Du hast eine sehr sehr schöne Page. Bitte schau doch mal in unserem Gästebuch oder Forum vorbei,das wäre sehr schön und mein Sternchen würde sich auch freuen....bestimmt *hoff*... Mach weiter so,alles Gute Sandra und ihre Himmelssternchen Celine. Forum http://www.foren-platz.de/cgi-bin/foren/F_1057/cutecast.pl

Name: Col
Email: col-online@web.de

Datum: Mittwoch, 19.11.2003, um 18.13
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Das tragische und traurige Schicksal ihrer Tochter und ihrer Familie hat mich sehr erschreckt, traurig und wütend gemacht!!!Auch wenn ich erst 17 Jahre bin,ich bin sprach-und fassungslos...! Ich weiß nicht,was ich sagen soll!Es ist wirklich unfassbar! Auch ich musste mit erleben,wie sie meinen Bruder haben sterben lassen...! Es tut mir sehr leid für sie,und ich hoffe,dass die beteiligten Schuldigen ihre gerechte Strafe bekommen haben, und dass sie in RUHE trauern und Abschied nehmen können,auch wenn dieser Vorfall schon einige Jahre zurück liegt! Liebe Grüße,Col

Name: Frank
Email: kopfgeburt@gmx.de

Datum: Mittwoch, 5 November, 2003 um 16:48:50
Kommentar:
Hallo, ich habe ihre Webseite aufmerksam gelesen und möchte Ihnen meine Anteilnahme und mein Mitgefühl zum Ausdruck bringen.Was sie beschreiben ist schlimm - sowohl der Tod ihrer Tochter als auch die Folgen. Gestatten Sie mir ein paar Anmerkungen zum Thema: Besonders bedenkliche und eigenartig sehe ich das Verhalten der "Obrigkeiten", das mich aergert. Der richtige Umgang mit Verantwortlichkeiten und Katastrophen ist wahrhaftig nicht die Staerke unseres bundesdeutschen Gesundheits- und Rechtssystems. Es muss mir darum mal jemand erklären, warum das "bewusste sterben lassen" und damit im Zusammenhang stehende Taten der Verjährung anheim fallen. Die Verjährung schuetzt die Taeter vor der Strafe und die Justiz vor der Arbeit, fuer die sie bezahlt wird. Nebenbei: verhält sich "Er luegt" zu "Er sagt bewusst die Unwahrheit" wie "Man hat sie bewusst sterben lassen" zu "Man hat sie ermordet" ? Mord wird vorsaetzlich, heimtuekisch und aus niedrigen Motiven begangen - Eigenschaften, die man der medizinischen Zunft bisher nicht zurechnete - aber; je mehr sie rechnen und kalkulieren muss, desto haeufiger wird sie feststellen, dass Geld, die Einhaltung von Fallpauschalen, Sonderentgelten, DRG's etc. niedrige Motive für medizinisches Handeln sind, wenn es um das Leben von Patienten geht. Vielleicht kann mir auch jemand sagen (annonym, versteht sich ...) warum es für die Diagnose : Tod durch Organisationsverschulden noch immer keine ICD-Ziffer (International Code of Deseases in Medicin) gibt und die unterlassene Hilfeleistung keine ICPM-Ziffer bekommt (International Classification of Procedures in Medicin)? Dann könnte man diese Leistungen immerhin geeignet erfassen und abrechnen, denn Mithilfe dieser Klassifikationen erfassen Aerzet heute ihre Leistungen und Behandlungen. Genug davon - solche Gedanken kommen mir, wenn ich mich aergere und ich hoere besser auf damit und schaue mir noch einmal das Bild Ihrer Tochter an. Mit freundlichen Gruessen: Frank Bartel P.S.: Ein Freund von mir steht vor einer Chemotherapie und ich bekomme Angst um ihn, wenn ich ihre Webseite lese.

Name: Helga
Email: FunCDA@aol.com

Datum: Freitag, 31 Oktober, 2003 um 11:22:03
Kommentar:
Hallo, liebe Gästebuchleser! Finde ich die Beiträge von Anonymus und Anonymus II mehr als UNVERSCHÄMT !!! Für mein Empfinden dürfte es sich hierbei um Ärzte handeln die sich nach dem Motto: "WIR SIND DIE GRÖSSTEN" betiteln. In Ihren Ausführungen sehe ich eine Selbstüberschätzung, Kritikmangel und Arroganz. Schade um diese Art von Ärzten. Bedauerlich, was die Fam. Schuld alles erlebt hat. Ich selbst muß auch mit den Unwahrheiten, Fälschungen und Manipulationen kämpfen und fühle mit der Fam Schuld mit. Hochachtung vor diesen Eltern! MfG Helga

Name: Helga
Email: FunCDA@aol.com

Datum: Freitag, 31 Oktober, 2003 um 11:21:51
Kommentar:
Hallo, liebe Gästebuchleser! Finde ich die Beiträge von Anonymus und Anonymus II mehr als UNVERSCHÄMT !!! Für mein Empfinden dürfte es sich hierbei um Ärzte handeln die sich nach dem Motto: "WIR SIND DIE GRÖSSTEN" betiteln. In Ihren Ausführungen sehe ich eine Selbstüberschätzung, Kritikmangel und Arroganz. Schade um diese Art von Ärzten. Bedauerlich, was die Fam. Schuld alles erlebt hat. Ich selbst muß auch mit den Unwahrheiten, Fälschungen und Manipulationen kämpfen und fühle mit der Fam Schuld mit. Hochachtung vor diesen Eltern! MfG Helga

Name: Micha

Datum: Donnerstag, 30 Oktober, 2003 um 08:03:18
Kommentar:
Unfaßbar! Eine gute Seite zum Nachdenken über unser Rechts und Machtsystem und wer darin die Zeche zahlt!

Name: Eva-Maria H.
Email: ave@secreta.de

Datum: Montag, 27 Oktober, 2003 um 08:22:00
Kommentar:
#Der Wunsch Karrierren zu zerstören ohne Chancen zu geben aus eventuell begangenen Fehlern zu lernen ist - in meinen Augen - nur hassverblendeten Menschen zuzuschreiben.# Lieber Anomymus, ich nehme an, dass Du ein Mann bist, wahrscheinlich sogar aus der Brance, denn warum sonst solltest Du einen Grund haben, solche Worte an Eltern zu richten, die ihr Kind durch Ärztepfusch verloren haben, was NICHTS mit Rache zu tun hat. Nur wer ein Kind verloren hat weiß wie schmerzlich das ist. Überdenke Deine Worte, Du tust denen weh, die durch Schuld anderer verletzt wurden. Ist das gerecht? Ich wünsche den Eltern aus meinem tiefsten Herzen alle Kraft die sie benötigen, um diesen Schmerz verarbeiten zu können. SECRETA - privter Kinderschutz - www.secreta.de

Name: Bettina Dörfler

Datum: Freitag, 17 Oktober, 2003 um 17:44:29
Kommentar:
Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, die sterben nie. Nur wenige Menschen lieben wirklich und die, die es tun, die vergißt man nie. Niemand, den man wirklich liebt ist jemals tot. Ich bin erschüttert über dieses Sterben, doch diese junge Frau wird nie tot sein, denn sie wurde geliebt. Annonymus I und II zeigen sich in einem erbärmlichen Licht. Der Familie möchte ich alles Gute wünschen.

Name: M.Bärwolff
Email: info@cornelia-b.de

Datum: Samstag, 11 Oktober, 2003 um 20:39:39
Kommentar:
Schön, dass sich Fachleute gemeldet haben. Die Anonymen haben vermutlich nicht die Zeit gehabt - diese Homepage genau anzusehen. Denn dann wäre ihnen vielleicht ihre öffentliche Fehleinschätzung erspart geblieben? Jeder Qualifiziert sich selbst so gut er kann. Hier den Eltern einen Rachefelzug gegen Mediziner zu unterstellen ist eine Frechheit. Die Eltern schildern auf diesen Websiten was sie erlebt haben. Das Fachliche ist nicht erfunden. Es ist hinreichend auch durch Kopien von "medizinischen Fachgutachten" belegt, deren Erstellung von Fachleuten ( den Berufs-Kollegen der Anonymen ) zu verantworten ist. Dann ist da noch ein Brief eines Professors an die Krankenhausbetriebskommision zu finden, der stützt die schwersten Vorfürfe der Eltern voll und ganz. Zum Abschluss der Hinweis, eine Staatsanwaltschaft wird in Arztstrafsachen erst öffentliche Anklage erheben, wenn sie von Medizinern ausreichend belastendes Material zur Hand bekommen hat. Zur Anklage besteht aber wie immer wieder feststellbar wenig Interesse. Anonym beklagt, dass Mediziner "weggeklagt" würden. Das erweckt beim ahnungslosen Leser den Eindruck der schwersten Verfolgung mit Berufsverbot. Hier braucht sich kein Mediziner sorgen zu machen, egal was Falsch oder gar nicht gemacht wurde - die Verjährungsfristen, Gutachter und gnädige Richter machen es oft sehr erträglich.In aller Regel geht es nicht einmal bis auf die Anklagebank. Auf dem Sektor ist in den USA der tatsächlich geschädigte Patient nicht ganz so hilflos dem Verharmlosen und Verzögern ausgesetzt. Hier in Deutschland hat man den Eindruck, das ist ein geschützter Täterbereich. www.cornelia-b.de

Name: W. J. Kerner

Datum: Samstag, 11 Oktober, 2003 um 13:43:34
Kommentar:
Dem Anonymus kann ich nur sagen, dass sein Verhalten eher für sich spricht, als das Verhalten der Eltern. Es ist doch schon eine Frechheit zu unterstellen, es gehe in dieser Homepage nur um Rache. Man sollte sich mal vorstellen, sein eigenes Kind wird in einem Krankenhaus einfach sterben gelassen weil man sowieso keine Aussicht auf Rettung sieht. Neben seiner ärztlichen Pflicht müsste es schon für jeden Arzt Ziel und Ansporn sein, gegen solch eine pessimistische Aussicht anzukämpfen und alles nur menschenmögliche zu versuchen. Und das Abtun in Ihrem Gästebucheintrag als "trauriger Vorfall" zeigt ebenso Ihr menschenverachtendes Verhalten. Es handelt sich hier nähmlich nicht um Rache und auch nicht um einen traurigen Vorfall, sondern schlicht und einfach um Fehler und zwar um tödliche Fehler. Stellen Sie sich mal vor Augen: Hier ist ein Mensch gestorben. Es handelt sich nicht um ein kaputtes Auto oder eine zerbrochene Vase, nein, hier ist ein Mensch gestorben. Die Aussage "Der Wunsch Karrieren zu zerstören ohne Chancen zu geben aus Fehlern zu lernen" ist ebenso ein unverschämter Vorwurf, um die Eltern an ihrer einzig möglichen Vorgehensweise zweifeln zu lassen. Erst nach über 5 Jahren sind diese an die Presse gegangen, erst als sie das Gutachterunwesen nicht mehr ertragen konnten und auch nicht damit gerechnet haben dass dies erst der Anfang davon war. Als Arzt hat man sich dem Menschen verpflichtet und den Eid abgelegt, alles mögliche zu tun um ein Menschenleben zu retten. Hier kämpft eine Mutter um das Recht Ihrer toten Tochter, weil sie es selbst nicht mehr kann. Auf der anderen Seite kämpfen gleichzeitig ignorante Leute wie Sie, die, wie Sie schreiben mehr um die Karriere eines Arztes besorgt sind, als um einen nicht wiedergutzumachenden Tod eines Menschen. Auch der Name Anonymus spricht dabei für sich.

Name: Edgar Scherer

Datum: Samstag, 11 Oktober, 2003 um 12:26:54
Kommentar:
Ich muß noch etwas klar stellen. mit sie meine ich die annonymus und diese seite menschen. Edgar

Name: Edgar Scherer
Email: eddiuel@web

Datum: Samstag, 11 Oktober, 2003 um 11:15:08
Kommentar:
Liebe Frau Schuld ich kam über die sendung fliege auf ihre hp. anders wie die annonymus welche sicher ihren stand verteidigen, (was mir auch zu denken gibt)sie lassen auch wieder außer acht, die menschlichkeit fehlt.sie nehmen überarbeitung,bezahlung,hierarchie ect. als vermeintliche fehlerquellen.Karrierestop wegen eines fehlers!Ein fehler heißt hier aber oft menschenleben! der automonteur verliert seinen job wenn er gravierende fehler macht.Er beseitigt den fehler den er sieht auch wenn sein chef das nicht sieht oder ablehnt! er will nicht urheber eines unfalls sein! er ist noch menschlich! Ich bewundere sie, dass sie dies offen angehen und wünsche ihnen weiter kraft und mut. ich werde ihnen noch mailen. alles gute Edgar Scherer

Name: Anonymus II

Datum: Donnerstag, 9 Oktober, 2003 um 15:31:18
Kommentar:
Hallo! Ein Problem bei vermeintlichem und echten "Ärztepfusch",bei sog. "Kustfehlern" etc. ist, das medizinische Laien zu wenig um Prozeduren und deren Hintergründe und Verknüpfungen wissen um entscheiden zu können was eine vermeintlich richtige oder falsche Behandlung ist. Wenn Sie z.B. in ihrer Strafanzeige diverse Zeiten nennen ist dies allergrößter Humbug. Wer einem Arzt vorschreiben möchte einen ZVK in 5 min. zu legen hat schlicht und ergreifend keine Ahnung von der Sache. Wenn die chirurgische Desinfektion des Halses allein mindestens 3-5 Minuten benötigt, das sterile Abdecken, das Aufsuchen der Punktionsstelle und die Vorbereitung (füllen, Dreiwegehähne etc.) des ZVK etc. weitere 2-3 Minuten, die Punktion im Regelfall 1-3 Minuten (bei Patienten nach Chemo - oder Strahlentherapie mit niederem Blutdruck und Hypovolämie ist dies deutlich anspruchsvoller , selbst Anästhesiologische Oberärzte suchen hier gelegentlich über 10 - 15 Minuten, also darf man als gute Zeit 5 Minuten ansehen...) und die Nachsorge nach der Punktion weitere 2-5 Minuten darf für das Legen eines ZVK eine MINDESZEIT von 5 Minuten, eine Regelzeit von 10 Minuten für Problemfälle 15-25 Minuten angenommen werden, NICHT aber die von Ihnen willkürlich und offensichtlich sachunkundig beim Staatsanwalt angegebenen 5 Minuten. Direkttransfusionen wie von Ihnen angegeben fallen nach deutschem Transfusionsgesetz weitgehend flach - im Falle einer Fehltransfusion hätten Sie vermutlich dann deswegen geklagt - dann sogar zurecht. Sämtliche von Ihnen angenommenen Zeiten sind sachunkundig an gedachten Bestzeiten orientiert. Ob die Ärzte eventuell noch andere Patienten mit lebensbedrohlichen Zuständen parallel zu behandeln hatten und deswegen nicht zu 100% der Zeit bei Ihrer Tochter waren wird von Ihnen auch nicht berücksichtigt. Vorzuwerfen ist - wenn die einseitig von Ihnen dargestellten Informationen zutreffen - ein Versäumnis bei der Intensität der Bemühungen seitens des Oberarztes. Wenn dieser jedoch falsche und nicht als falsch erkennbare Informationen hatte die eine Grundlage für seine Entscheidung bildeten (Metastasierung etc.) ist diesem nur vorzuwerfen, das er nicht ausreichend um Klärung der Richtigkeit der Informationen bemüht war. Und hierin ist dann sicherlich kein Vorsatz zu sehen sondern "nur" Fahrlässigkeit, die dann im Fall Ihrer Tochter zum tragischen Tod führte. Eine Schuld ist vielleicht auch im medizinischen Fortbildungssystem zu sehen, in dem auszubildende Ärzte nur wenig zur Selbständigkeit "erzogen" werden. Assistenten die ein reguläres lachhaftes Wochengehalt für eine 38,5 Stunden - Woche für eine 80 - Stunden - Woche erhalten werden kurz gehalten und eigenständiges Denken unterdrückt. Sie werden immer wieder an den Kostendruck der Krankenhäuser erinnert - verursacht durch die Krankenkassen / deren Zahlungsmoral. Gute Ärzte wandern gerne ins Ausland ab - dort wird 2 - 5* soviel wie hier gezahlt bei besseren Arbeitsbedingungen. Wer hier bleibt ist dann in ein stark hierarchisches System eingepasst, in dem Ober- / Chefärzte weniger Wert auf die Ausbildung der Assistenten legen als auf Einhaltung von Kostenpauschalen etc. . Dank des Gesundheitssystems in Deutschland wird sich die nur verschlimmern - ein Mangel an Ärzten ist ja schon jetzt zu verzeichnen. Wenn die praktizierenden dann noch weggeklagt werden ist der Gesellschft auch nicht geholfen. Wenn der beklagte Oberarzt in diesem Fall meinetwegen an der erfolgreichen intensivmedizinischen Behandlung von 5000 Patienten beteiligt war und in einem Fall eine Fehlentscheidung trifft ist dies fr den Betroffenen der Fehlentscheidung immer tragisch und er sieht sich als Opfer der verteufelten Ärzteschaft. Aber es ist nie so, das ein Mensch in 100% der Entscheidungen seines Lebens recht hat. Wenn es - wie im medizinischen Bereich insbesondere der Intensivmedizin - zu einer Fehlentscheidungkommt hat dies mitunter tragische Auswirkungen, deswegen werden an die Kentnisse von Intensivmedizinern auch andere Anforderungen als meinetwegen an Hautärzte oder Augenärzte, die nur selten mit akut lebensbedrohlichen Fällen zu tun haben. Aber man kann und darf nie erwarten das Menschen - zu denen zählen sich auch Ärzte 100% Fehlerfrei arbeiten. Dies tun nur Götter - und die würden bei dem Gehalt und den Arbeitsbedingungen sicherlich nicht auf bundesdeutschen Intensivstationen als Ärzte arbeiten wollen. Anonymus

Name: anonymus

Datum: Donnerstag, 9 Oktober, 2003 um 14:33:33
Kommentar:
Hallo! Das Stellen von Prozessen in den Mittelpunkt des eigenen Lebens - als Rache gegenüber vermeintlich Schuldigen (die hier immer wieder der vorsätzlichen Tötung beschuldigt werden) spricht für sich. Eine Fixierung auf Rache ist keine Aufarbeitung eines traurigen Vorfalls. Der Wunsch Karrierren zu zerstören ohne Chancen zu geben aus eventuell begangenen Fehlern zu lernen ist - in meinen Augen - nur hassverblendeten Menschen zuzuschreiben. Auch wenn der Vorfall tragisch ist und eine frühere Gabe von Transfusionen UNTER UMSTÄNDEN das Leben gerettet hätte (auch fraglich, wenn es eine innere Massenblutung bei schlechter Gerinnung gab - auch eine OP kann hier nicht ausreichen und Präparate wie Novoseven gab es damals noch nicht....) ist mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit von keinem VORSATZ auszugehen ein Leben beenden zu wollen. Dies war höchstens fahlässig, allerbestenfalls grob fahrlässig. Es sollte auf einer um Objektivität bemühten Seite auch die Gegenseite / deren Argumentation unverfälscht dargestellt werden, so das sich Leser ein neutrales Urteil erlauben können. Anonymus, der Verständnis für die Trauer und Verbitterung, jedoch kein Verständnis für derlei Rachegelüste hat.

Name: Petra Mering

Datum: Donnerstag, 9 Oktober, 2003 um 12:28:51
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe in der FAZ Ihre Traueranzeige und daraufhin Ihre Homepage gelesen und bin zutiefst erschüttert. Ich kann mir vorstellen, welches Leid Sie in all diesen Jahren durchmachen mußten. Ich wünsche Ihnen, daß Sie innere Ruhe und Frieden finden. Vergessen werden Sie sicher nie - und das ist auch gut so, denn solche Machenschaften sollten viel öfter aufgedeckt werden. Alles Gute für die Zukunft.

Name: Iris
Email: m.paenfus@gmx.de

Datum: Donnerstag, 9 Oktober, 2003 um 09:03:19
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, der Bericht über den tragischen Tod Ihrer Tochter macht mich sehr betroffen. Ich finde es bewundernswert wie Sie weiter für Ihre Tochter gekämpft haben und die "HALBgötter" in Weiß feststellen mußten, dass ihre Taktik Sie nicht aufhalten wird! Meine Hochachtung! Für Ihre Familie wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute!

Name: Claudia Baumann
Email: baumann.claudia@t-online.de

Datum: Mittwoch, 8 Oktober, 2003 um 21:16:21
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, heute bin ich zufällig auf Ihre Traueranzeige in der FR und so auf Ihre Homepage gestossen. Ich bin zu tiefst ergriffen und erschüttert. Ich bin 35 Jahre alt, genauso alt, wie Ihre Tochter heute geworden wäre. Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei Ihnen.

Name: Diana
Email: dianaeins@gmx.de

Datum: Mittwoch, 8 Oktober, 2003 um 21:15:45
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, durch Zufall bin ich gestern in der FR über Ihre sehr mitreissende Anzeige gestossen und war gestern abend auch schon auf dieser HP. Was Ihrer Tochter und Ihnen widerfahren ist, hat mich zutiefst getroffen und sehr nachdenklich gemacht. Man muss den Moment leben und jeder von uns hetzt zu sehr durch den Alltag ohne nach links / nach rechts zu blicken. Erst wenn uns das liebste genommen wird, merken wir, was wir so lange in unserer Hast als selbstverständlich angesehen haben. Ich möchte damit nur sagen, vielleicht ein wenig Ihre Trauer lindern, seien Sie dankbar, einen für Sie so wunderbaren Menschen ganze 24 Jahre bei sich gehabt zu haben. Ich finde es bewundernswert, wie Sie jahrelang die Kraft für einen endlos scheinenden Prozess aufgebracht haben. Auch wenn das Urteil hiervon keiner von uns verstehen kann. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Kraft und ich wünsche mir mehr Leute, die wie Sie mit solchen Fällen an die Öffentlichkeit gehen und kämpfen, damit klar wird, das hier nicht immer Recht regiert. Viele Grüsse Diana

Name: Christina Becker
Email: christina.m.becker@web.de

Datum: Mittwoch, 8 Oktober, 2003 um 10:33:54
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, voller Anteilnahme habe ich Ihre Homepage gelesen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrer Trauer Gottes Beistand und Trost jeden Tag neu erfahren. Christina

Name: Hubertus Winter
Email: isb@investitions-service.de

Datum: Mittwoch, 8 Oktober, 2003 um 08:41:14
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, aufmerksam geworden durch Ihre Anzeige in der FAZ, habe ich Ihre homepage angesehen und kann nur voll Erschütterung und Ohnmacht mein Mitgefühl und Beileid ausdrücken.

Name: Sonja

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 23:54:51
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Heute hätte Barbara ihren 35. Geburtstag feiern dürfen, wenn ...., ja wenn ....! Es tut mir so leid. Heute brennt eine Kerze für Barbara. Liebe Grüße und viel Kraft Barbara ist nicht vergessen! Sonja

Name: Petra Ripps
Email: Petra.Ripps@web.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 23:50:51
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich habe heute in der FR Ihre Annonce gelesen und aus Neugierde jetzt die Homepage besucht. Ich war tief bestürtzt und geschockt. Es ist schlimm, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber auch unverständlich, dass die Verantwortlichen für diesen Tod (der so nicht hätte geschehen müssen)nicht richtig zur Rechenschaft gezogen wurden. Was haben wir nur für einen "Rechtsstaat". Ich denke, der Schmerz vergeht auch nach 10 Jahren nicht. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute und hoffe, dass das Leben für Sie trotzdem noch "lebenswert" ist und Sie sich immer an die schönen Zeiten, die Sie mit Ihrer Tochter/Ihrer Schwester verbringen durften, erinnern. Das ist leider der einzige Trost...

Name: Eine Freundin

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 23:34:10
Kommentar:
Liebe Familie Schuld Barbaras Geburtstag, ein schwerer Tag für Euch. Ich habe Eure schmerzvollen Jahre gesehen und der Schmerz wird nicht aufhören. Barbara wird Euch bis zum Lebensende fehlen. Sie hatte es nicht verdient so zu sterben. Was war sie so liebenswert ja, man musste sie einfach gern haben. Ich werde sie nie vergessen.

Name: Bernhard Kaiser

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 22:59:53
Kommentar:
Nachdem ich in der FAZ Ihre Anzeige gelesen habe , hat heute mich Ihre HP beschäftigt.Ich bin erschüttert.Sie schreiben da in Ihrem Geburtstagsbrief an Ihre Tochter: was sind das für Menschen in der Medizin, Rechtsstaat und Politik". Ein Menschenleben zählt da nicht mehr! In diesen Kreisen ist man für sich zuständig und das Volk und Volkesmeinung - empfindung ist nicht mehr gefragt.Die fahrlässige, gewollte Tötung war in meinen Augen Mord. Ich wünsche Ihnen daß Sie weiter Kraft zum Leben finden. Bernhard

Name: Uwe
Email: franky.box@arcor.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 22:12:21
Kommentar:
ich kann es nicht glauben, das hier ein menschenleben einfach abgehakt wird. hier konnte selbst der liebe gott nichts machen. in meinen augen waren hier die miesesten ärzte unserer republik am werk. nur hilft das eurer barbara nicht mehr. ich denke aber, mit gottes hilfe und ein wenig guten glauben wird es eines tages ein wenig heller in eurem herzen. meine gedanken sind bei babs (unbekannter weise ) und euch. kopf hoch und nach vorne schauen. uwe

Name: Gabriele W. (Mama v. Katrin)
Email: www.kurt.wintermantel@web.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 21:08:58
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, bevor der Tag zu Ende geht, möchte ich Euch noch sagen, dass ich heute und schon die ganzen Tage an Euch denke. 35 Jahre wird heute Eure Barbara, unsere Katrin wird am Freitag 25 Jahre. Wir hatten lebensfrohe, glückliche und erfolgreiche Mädchen. Wir waren so stolz auf sie. Das Recht auf Leben - es wurde Ihnen genommen. Unsere Liebe zu ihnen kann uns niemand nehmen. In unseren Herzen werden sie weiter leben. Das Schicksal hat Dich mir genommen und nie mehr wirst Du wiederkommen auf diese Welt, mein liebes Kind, was mich unendlich traurig stimmt. Trotz meiner großen Herzensnot, denk ich daran, Du bist nicht tot. Du lebst jetzt nur weit fort von mir, doch Deine Liebe, die ist hier. Umgibt mich ganz und hüllt mich ein, mit Deiner Seele, Deinem Sein. Und eins mein Kind, das macht mich froh, wir sehen uns wieder -irgendwo- Liebe aber auch sehr traurige Grüße Gabriele W. (Mama v.Katrin Stefanie) Liebe Hildegard, ganz lieben Dank für Deinen Gästebucheintrag zu Katis Todestag.

Name: Jutta Öynhausen
Email: ju@ra-oeynhausen.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 19:53:00
Kommentar:
Liebe Hildegard, erst heute Abend komme ich dazu Dir zu schreiben und doch möchte ich diesen Geburtstag von Barbara nicht vergehen lassen ohne an sie und Dich und auch Deinen Mann und Deinen Sohn zu denken. Deine letzte Mail war so tröstlich, ich habe sie ausgedruckt und mit genommen in unser verlängertes Wochenende. Dort habe ich Deine Worte immer wieder gelesen, und ich konnte weinen über so viel Mitgefühl. Danke dafür. Ich möchte Dir dieses "Liebesgedicht" von Rainer Maria Rilke senden; Lösch mir die Augen aus; ich kann dich sehen, wirf mir die Ohren zu; ich kann dich hören, und ohne Füße kann ich zu dir gehen, und ohne Mund noch kann ich dich beschwören. Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du mein Hirn in den Brand, so werd ich dich in meinem Blute tragen. Ja, liebe Hildegard, wir tragen unsere Töchter in unserem Blute bis wir sie wiedersehen. Mit dankbaren Grüßen, dass ich Dich kennengelernt habe, und mit der Hoffnung, dass Deine Stärke auch uns Kraft für unseren Weg im Kampf mit den Ärzten gibt. Deine Jutta

Name: Iris

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 16:23:56
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, auch ich bin über den Bericht über Ihren Leidensweg schockiert. Ich finde es bewundernswert, wie Sie weiter für Ihre Tochter gekämpft haben! Für Ihre Familie wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute!

Name: Karin W.

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 13:30:59
Kommentar:
Liebe Familie Schuld ich las in der FR ihre Anzeige und bin entseztzt was da gelaufen ist.Ist eigentlich,wenn schon nicht vor dem Urteil dann wenigstens danach! von der anderen Seite auf menschlicher Art versucht worden Ihnen zu helfen damit zu leben auf? Was mag es für Sie schwer sein! Ihr Bericht im Nachspiel zeigt jedoch nur Wiederwärtiges der noblen Gesellschaft für mich. Ihnen zum Tag heute kann ich nur Bewunderung aussprechen und Ihnen Kraft wünschen damit zu leben. Karin

Name: Maria Castellano
Email: maria.castellano@db.com

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 13:23:55
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ensetzt habe ich heute Ihre Leidensgeschichte gelesen und es werden viele Erinnerungen wach... Auch meinem Bruder, Jahrgang 1964, hat man nach einen furchtbaren Autounfall im Jahre 1983 in "unserem" Kreiskankenhaus (Bocholt, NRW) falsch behandelt. Er starb im Mai 1994, mit knapp 20 Jahren. Meine Mutter hat jahrelang versucht, den Ärztepfusch aufzudecken, aber auch bei uns sind wichtige Krankenhausunterlagen abhanden gekommen, und wir mussten uns damit abfinden, dass die behandelnden Ärzte sich untereinander "gedeckt" haben. Leider verfügt meine Mutter als Spanierin nicht über genügend Deutschkenntnisse, und sie war in ihrem Kampf gegen das Krankenhaus allzu allein... Wir fühlen mit Ihnen und Ihrer Familie und bewundern Ihre Kraft.

Name: Ruth
Email: ruth-h@gmx.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 13:06:34
Kommentar:
Durch die Anzeige in der FR las ich das Unfassbare, das Ihnen in den vergangenen 10 Jahren widerfahren ist. Dieses Urteil ist ein Schlag ins Gesicht! Wird man nicht für Schwarzfahren in der S-Bahn härter bestraft? Aber der Mensch hat ein Gewissen und deshalb: lieber beim Schwarzfahren erwischt werden, als mit solchem Verschulden leben zu müssen... wenn man sich selbst nicht mehr verzeihen zu kann... Liebe Grüße betroffener- aber unbekannterweise, Ruth

Name: Ana
Email: S-Gaertner@t-online.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 11:10:31
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich las heute im Höchster Kreisblatt Eure Anzeige. Vor Neugier bin ich auf Eure HP. Ich bin entsetzt von dem was ich lesen mußte.Es ist schon schlimm genug, wenn die Kinder vor uns gehen, aber was Ihr erleben musstet ist schlimmer als die Hölle. Ganz schlimm finde ich auch, daß uns ja nichts anderes übrig bleibt als den Ärzten zu vertrauen...aber immer mehr bekomme ich den Eindruck, daß wir den Ärzten sagen müssen, was sie bitte untersuchen sollen, welche Behandlungen wir brauchen und welche Medikamente dafür geeignet sind... Es gibt keine tröstende Worte , die ich Euch mitteilen kann...nur soviel...ich bewundere Euch für Eure Kraft mit der Ihr die Prozesse durchgestanden habt! Meine Hochachtung für Eure Hartnäckigkeit! Ich bewundere sehr Euren Mut...man muß seine Kinder sehr lieben um das alles durchzustehen....alles Liebe

Name: Doris
Email: Meiermitei@aol.com

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 10:43:39
Kommentar:
Liebe Familie Immer wieder sind diese Tage für uns Eltern besonders schwer zu ertragen,für diesen 35 Geburtstag ihrer Tochter wünsche ich viel Kraft und schöne Erinnerungen, liebe Grüße Doris mit Julia im Herzen...

Name: Susanne Hain-Pfeil
Email: SunnyPfeil@web.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 10:43:10
Kommentar:
Mir fehlen einfach die Worte..darum auch nur ein "einfaches"- Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen Kraft und Stärke....

Name: Sabine
Email: Sabine.Gralow@Web. de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 09:26:21
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, begrenzt ist das Leben, aber unendlich ist die Erinnerung! Ich war heute zum 1. Mal auf Barbaras HP. war entsetzt was ich da gelesen habe. Man denkt immer, im Krankenhaus ist man gut aufgehoben, da wird geholfen. Meine Mutter ist im Juli im Krankenhaus gestorben, die letzten vier Wochen vor Ihrem Tod waren schrecklich. Die Zustände dort - furchtbar. Dies war eine schlimme Erfahrung für mich.Meine Mama war 72 Jahre alt. Barbara war noch so jung, Sie hatte noch Ihr ganzes Leben vor sich. Ich denke heute an Sie, wünsche Ihnen liebe Hildegard mit Ihrer Familie viel Kraft. Im stillem Gedenken Sabine

Name: Ulrike Becker
Email: ulrike.beckerbecker@web.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 08:42:40
Kommentar:
hallo liebe hildegard, ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. habe heute morgen ihre anzeige im höchster kreisblatt gelesen und bin dann, eher aus neugierde wie ich zugeben muss, zu ihrer hp gekommen und nun sitze ich hier und habe magenschmerzen und herzrasen über dieses unglaubiche geschehen.Es ist schon unverstellbar ein kind zu verlieren aber dann noch auf diese verantwotungslose art der götter in weiss ist schier unglaublich. was soll man einer mutter sagen: ich denke an sie und wünsche ihnen und ihrer familie viel kraft für den heutigen tag und die zukunft ihre ulrike becker

Name: Martina
Email: Home@jennifers-gedenkseite.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 08:04:26
Kommentar:
Liebe Hildegard, für den heutigen schweren Tag wünsche ich Euch ganz viel Kraft und liebe Menschen an Euerer Seite, die mit Euch an die schönen Stunden mit Barbara denken und für Euch da sind. Ich denke heute besonders an Euch und Barbara. Liebe stille Grüße von Martina mit Jennifer im Herzen

Name: Monika S.
Email: Mama-Moni@t-online.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 07:46:32
Kommentar:
Liebe Hildegard, auch ich wünsche dir für diesen heutigen Tag besonders viel Kraft.Werde dir bald wieder eine Mail schreiben.Heute wäre deine Tochter 35 Jahre alt geworden. Liebe Hildegard,ich weiß das der Schmerz nie nachläßt. Sei lieb umarmt und gegrüßt Monika mit Ingo im Herzen PS.Habe eine neue Mailadresse

Name: Gerdi
Email: Rdigermaya@T-online.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 05:48:19
Kommentar:
Liebe Barbara Ich Gratuliere dir ganz herzlich zum Geburtstag.Ich wünsche dir eine schöne Feier mit allen unseren Sternenkindern. Liebe Hildegard Ich weiß wie schwer dieser Tag für dich und deinen Sohn heute ist.Worte des Trostes kann ich dir nicht geben.Ich kann dich nur in Gedanken begleiten,und dir soviel Kraft schicken,wie ich selbst noch hab. Sei ganz lieb umarmt Gerdi mit Jenny und Patrick im Herzen und in Gedanken bei allen Sternenkindern.

Name: Vater von Cornelia
Email: info@cornelia-b.de

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 00:32:06
Kommentar:
Zum Geburtstag von Barbara auf dieser Website ist dokumentiert, wie Barbara eine angemessene Behandlung vorenthalten wurde. Der anschließende Kampf der hinterbliebenen Eltern um Gerechtigkeit für Barbara – sprich Schuldfeststellung – war sehr steinig. Nachdem es endlich zu einem Strafprozess gekommen war, war für Prozessbeobachter stellenweise des Staunens kein Ende; Urkundenfälschung hat man ungestraft verjähren lassen. Ein vom Gericht bestellter Gutachter hatte keine Zeit zum kommen. Ob die vom Nebenklägeranwalt beantragte Geldstrafe für dieses Fernbleiben realisiert wurde, ist unbekannt. Dem Laborchef im Zeugenstand waren irgend wann die Daten betreffs Barbara abhanden gekommen, ohne Folgen für ihn und die Klinik. Das Gericht mußte feststellen, dass über Jahre nur noch mit den Kopien der Krankenhausunterlagen gearbeitet wurde- die einstmals sichergestellten Originale für Justizia nicht mehr auffindbar! u.s.w.- u.s.w. Als Prozessbeobachter über die 4 Tage öffentliche Hauptverhandlung am Amtsgericht Frankfurt ist mir klar geworden was auf uns zukommen wird. Die Eltern von Barbara haben das ihnen mögliche getan! zumindest wurde Licht in das Dunkel gebracht – mit einer Schuldfeststellung. Diese wurde sofort im Gerichtsssal rechtskräftig. Auch wir können berichten, wie sich seit dem 27.09.1996 für uns alles verändert hat. Nach einer sogenannten kleinen Routineoperation, es war eine Mandeloperation. Unter www.cornelia-b.de ist diese Nichtbehandlung der TE-Nachblutung unter ärztlicher Aufsicht und das uns zugedachte „Danach“geschildert.

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Dienstag, 7 Oktober, 2003 um 00:07:52
Kommentar:
Liebe Hildegard, mein einziger Trost ist, daß unsere Kinder nun keine Schmerzen mehr haben. Sie kennen sich inzwischen und werden heute zusammen eine wunderschöne Geburtstagsfeier haben. Ich denke sehr an Dich und Deine Familie und schicke Dir ganz viel Kraft. Christa mit Carsten im Herzen

Name: Angelika
Email: http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Datum: Montag, 6 Oktober, 2003 um 21:26:26
Kommentar:
Liebe Hildegard Ich weiß ich kann dir nichts nehmen,von deinem Schmerz,deinen Tränen,deinem Vermissen und deiner Trauer,aber du sollst Wissen das ich Morgen in Gedanken ganz Doll bei dir/euch bin.Bei Stefanie wird Morgen eine Kerze für Barbara brennen,ich hoffe dass das Licht einwenig Wärme in dein Herz bringt.Ein Geburtstag ohne das Geburtstagskind und doch(du Weißt)mit IHR. Alles liebe und weiterhin viel Kraft wünscht dir Angelika mit Stefanie im Herzen

Name: Ramona
Email: RP-Menden@web.de

Datum: Sonntag, 5 Oktober, 2003 um 18:12:51
Kommentar:
Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, die sterben nie. Nur wenige Menschen lieben wirklich und die, die es tun, die vergißt man nicht. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot. Liebe Grüße Ramona www.beepworld.de/members58/peter-palzhoff www.beepworld.de/members21/joerg-werner

Name: Judith
Email: LinaGericke@aol.com

Datum: Sonntag, 28 September, 2003 um 23:49:01
Kommentar:
Hallo, lange habe ich vor Barbaras HP gesessen und gelesen. Der Krebs ansich, ist schon schwierig zu besiegen, aber was ihr dann passiert ist ,kann man nicht verstehen. Auch wir haben uns auf die Ärzte verlassen, waren dann aber selbst verlassen!Unsere Tochter Lina hatte auch Krebs. Dieser wurde erst zu spät erkannt,aber dies ist auch eine lange Geschichte.Ich wünsche Euch noch weiterhin viel,viel Kraft. Liebe Grüße Judith

Name: Mone
Email: monchen66@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 24 September, 2003 um 15:26:33
Kommentar:
oh wie weh das tut wenn ich sowas lese..auch ich verarbeite vieles auf meiner HP durch Briefe schreiben http://monchen.sit3.de jedes Schicksal ist furchtbar... alles Liebe und seid gedrückt

Name: Katja Seifert
Email: seifertchen@netscape.net

Datum: Montag, 22 September, 2003 um 16:17:35
Kommentar:
Ich bin selber Krankenschwester und kann es einfach nicht verstehen, was da alles geschehen ist! Es war doch alles bloß Vertuschung, jeder hat das Recht auf Leben, das diese Ärzte heute noch arbeiten dürfen, ist eine Schande!!!! Selbst ich hätte bei den Symptomen und dem HB-Wert meine Zweifel gehabt, dort hätte doch müssen sofort gehandelt werden, aber das gar nichts außer einer Infusion geschehen ist... ich finde keine Worte. Liebe Grüße und alles gute für sie, Katja

Name: xxx

Datum: Dienstag, 16 September, 2003 um 22:55:49
Kommentar:
Unglaublich was sie erleben mussten auch mit dem Recht! Sie haben für ihre Tochter Recht gefordert doch wie das in unserm staat aussieht ist erbärmlich. xxx

Name: Barbaras Mutter

Datum: Freitag, 29 August, 2003 um 12:37:47
Kommentar:
Hallo Soja Danke für Deinen Eintrag.Ich kann Dir nur so antworten. Dir und Deiner Familie wünsche ich alle Kraft damit zu leben Wenn Du magst kannst Du mir mailen. Barbaras Mutter

Name: Sonja

Datum: Freitag, 29 August, 2003 um 10:48:04
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, ich war schon öfter auf dieser Homepage von Barbara und habe mit Entsetzen gelesen was passiert ist. Jetzt ist ähnliches auch meinem Papa passiert. Wir als Familie haben ihn nicht schützen können. Nicht schützen können gegen die Arroganz der Halbgötter in Weiß die sich zu Herren über Leben und Tod erhoben haben. Sie haben ihn einfach sterben lassen, sie waren dabei und haben ihn einfach sterben lassen. Sie haben darüber entschieden was ein späteres lebenswertes Leben ist und was nicht. Sie haben über ihn entschieden, nicht er. Er wollte leben und wir haben ihn nicht gegen die Allmacht der daran beteiligten Ärzte schützen können. Er hätte eine Chance gehabt. Es sind schon mehrere Fehleinschätzungen der Ärzte vorausgegangen. Er wollte leben. Sie sagten er hätte einen Sauerstoffmangel erlitten und hätte irreparable Schäden was sich als Riesenfehler herausstellte er war im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte nur sprechen konnte er aufgrund seiner Erkrankung nur sehr undeutlich. Ich wünsche mir nur eines, diese ganzen gnadenlosen Ärzte sollen in die gleiche Situation kommen, wie eure Barbara und mein Papa. Diese Ärzte sollen als Patienten auf einer Intensivstation liegen, sich nicht wehren können, hilflos sein und die Ärzte um sie herum untätig sein und sagen leider können wir nichts mehr tun!! Und sie ganz einfach sterben lassen obwohl sie doch auch gerne noch weitergelebt hätten und darum gefleht haben. Das wäre die einzige gerechte Strafe. Vorher konnte ich Euren Schmerz erahnen, jetzt stecke ich auch mittendrin. Ich wünsche Euch noch viel Kraft Sonja

Name: Holger Hoffmann
Email: holger24.10@aol.com

Datum: Mittwoch, 27 August, 2003 um 14:25:08
Kommentar:
Ich möchte zunächst mein Bedauern über den Verlust Ihrer Tochter zum Ausdruck bringen und Ihnen sagen wie leid es mir tut, was sieh bisher durchmachen mußten. Ihre Aufzeichnungen habe ich mit großem Interesse gelesen. Da ich selber Krankenpfleger in einer großen Klinik bin, finde ich es um so schlimmer was in der von Ihnen beschriebenen Klinik passiert ist. Natürlich weiß ich das in Krankenhäusern auch Fehler gemacht werden und das täglich. Allerdings ist unsere Gesellschaft nicht unschuldig an dieser Art "Verschleierungstaktik". Diese Gesellschaft und vorallem die Medien warten doch nur darauf einem Arzt oder Pfleger Fehler nachzuweisen, um die in unserem Lande, für mich absolut widerliche, Sensationslust, zu befriedigen. Dies soll nicht vom Fehlverhalten des Personals dieser Klinik ablenken, aber wir alle sollten uns auch Gedanken darüber machen, wieso Menschen in bestimmten Berufen keine Möglichkeit haben, sich auch bei schwerwiegenden Fehlern zu outen. ( WARUM ) Wenn z.B. einem Geschäftsmann oder einem Handwerker ein schwerer Fehler unterläuft, kümmert daß, in der Öffentlichkeit niemanden. Natürlich war es völlig richtig dies alles aufzudecken, auch wenn Ihnen das Ihre Tochter nicht zurück bringt. Ich hoffe das Sie für sich mit all dem abgeschlossen haben und etwas Ruhe in Ihre Familie eingekehrt ist. Meine besten Wünsche begleiten Sie. MfG H. Hoffmann

Name: Holger Hoffmann
Email: holger24.10@aol.com

Datum: Mittwoch, 27 August, 2003 um 14:24:49
Kommentar:
Ich möchte zunächst mein Bedauern über den Verlust Ihrer Tochter zum Ausdruck bringen und Ihnen sagen wie leid es mir tut, was sieh bisher durchmachen mußten. Ihre Aufzeichnungen habe ich mit großem Interesse gelesen. Da ich selber Krankenpfleger in einer großen Klinik bin, finde ich es um so schlimmer was in der von Ihnen beschriebenen Klinik passiert ist. Natürlich weiß ich das in Krankenhäusern auch Fehler gemacht werden und das täglich. Allerdings ist unsere Gesellschaft nicht unschuldig an dieser Art "Verschleierungstaktik". Diese Gesellschaft und vorallem die Medien warten doch nur darauf einem Arzt oder Pfleger Fehler nachzuweisen, um die in unserem Lande, für mich absolut widerliche, Sensationslust, zu befriedigen. Dies soll nicht vom Fehlverhalten des Personals dieser Klinik ablenken, aber wir alle sollten uns auch Gedanken darüber machen, wieso Menschen in bestimmten Berufen keine Möglichkeit haben, sich auch bei schwerwiegenden Fehlern zu outen. ( WARUM ) Wenn z.B. einem Geschäftsmann oder einem Handwerker ein schwerer Fehler unterläuft, kümmert daß, in der Öffentlichkeit niemanden. Natürlich war es völlig richtig dies alles aufzudecken, auch wenn Ihnen das Ihre Tochter nicht zurück bringt. Ich hoffe das Sie für sich mit all dem abgeschlossen haben und etwas Ruhe in Ihre Familie eingekehrt ist. Meine besten Wünsche begleiten Sie. MfG H. Hoffmann

Name: Karin Zilch
Email: schwester@christian-enthoefer.de

Datum: Freitag, 22 August, 2003 um 22:47:31
Kommentar:
Hallo Hildegard, vielen Dank, daß Du heute am 3. Jahrestag von Christian mit an Ihn gedacht hast. Es hat mir sooo gut getan. Ich hätte nie gedacht, daß nach 3 Jahren immer noch so viele Menschen an Ihn denken, daß ich so viele, so liebevolle Menschen kenne, die mich an diesem Tag nicht alleine lassen. So traurig dieser Tag eigentlich ist, war es schön für mich, zu fühlen, ich bin nicht alleine. Danke, Karin

Name: Angelika
Email: http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Datum: Donnerstag, 14 August, 2003 um 22:21:31
Kommentar:
Liebe Hildegard Ich habe eure HP besucht und möchte ohne Gruß nicht gehen.Bei mir kommen und gehen die Tiefs wie sie wollen ,aber ich hoffe es ändert sich.Ich könnte nur noch Schreien,das Vermissen ist Größer und somit natürlich auch der Schmerz.Unsere Mädchen haben an Steffis Geburtstag sicher viel miteinander Gelacht und Gewiss manchen Sternenjungen geärgert(genegt).Wir werden wohl immer in tiefe Löcher fallen ,aber wir werden hoffentlich nie Aufgeben ,denn was wären unsere Mädchen ohne die Gedanken und die Liebe von uns. Alles liebe von Angelika mit Stefanie im Herzen

Name: Melissa
Email: keine

Datum: Donnerstag, 31 Juli, 2003 um 22:10:57
Kommentar:
Liebe Familie Schuld,was da mit Ihrer Tochter passiert ist ist so grauenhaft.Aber wie Justitia dann arbeitete setzt allem die Krone auf.Warun steht die Medizin nicht zu ihren Fehlern.Wie im Titel des Buches von Blüchel, Heilen verboten - Töten erlaubt, ist es hier geschehen.Nicht zu glauben.Ihr Schmerz wird nie aufhören, aber Sie haben für Ihre liebenswerte Tochter eine sehr gute Hp erstellt die viele wachrütteln müßte.

Name: lotte ibsen
Email: zebra500@yahoo.de

Datum: Dienstag, 22 Juli, 2003 um 19:45:22
Kommentar:
hallo - ist dies gästebuch, das ich beim anklicken der schönen hypokratischen ärztegesellschaft schweiz vom internet erhielt ein forum für menschen, denen im med. bereich zynisches bis menschenverachtendes passiert ist... und wie weit erstreckt sich ihr forum ...gibt es ein berichtsheft für viele menschen... bis in berlin und weiter auch..., die ihre erlebnisse schreiben können... und Zuspruch erhalten können. man könnte da auch alte menschen, denen jemand grad "abserviert" wurde...und die noch in schock und wut und trauer sind...und selber- zu Recht heute- angst haben...schreiben lassen... oder für sie schreiben... Man müßte - das ist die andrer seite- auch irgendwo listen von den problemat. äaen anlegen...gerichtlich auch...für die Menschen, die sich sowas nicht leisten können - einen Topf.., in den auch die lieben ärzte mit einzahlen könnten / oder eine Pflicht für alle ärzte, eine abgabe... für solche dingen... was haben sie da überlegt schon? wo können sich schon jetzt menschen mit diesen erlebnissen hinwenden? Es muß aufhören - diese "ärzte" sind doch keine !!! Lotte, berlin

Name: Dieter Lasshofer
Email: dlasshofer@t-online.de

Datum: Mittwoch, 25 Juni, 2003 um 14:17:21
Kommentar:
Liebe Fam Schuld, ich kann ihnen nur weiteren Mut zusprechen, das alles zu verarbeiten was ihnen angetan wurde. Hier kommt ganz klar zum Ausdruck, mit welcher menschenverachtenden Systematik unser Gesundheitsystem betrieben wird, durch verschiedene sogenannten Halbgötter in weiß. Es sind sicherlich nicht alle Ärzte mit diesen über einen Leisten zu ziehen, das wäre nicht Recht. Aber bin selbst seit 28.01.2002 Krank und habe in der zurückliegenden Zeit meine Erfahrungen(mehrmalige Operationen) sammeln können, welche sicherlich mit ihnen nicht zuvergleichen sind. Ich empfinde tiefstes Mitgefühl mit ihrer gasammten Familie.

Name: Tanja
Email: TBraff@t-online.de

Datum: Dienstag, 24 Juni, 2003 um 14:19:52
Kommentar:
Unglaublich, was Sie durchlebt und aufgedeckt haben! Respekt und Hut ab! Es ist wirklich unglaublich was sich in den Krankenhäusern abspielt! Es grüsst Sie herzlich Tanja aus Aachen

Name: Monika
Email: monika_werner@t-online.de

Datum: Sonntag, 22 Juni, 2003 um 16:31:24
Kommentar:
Ich bin tieftraurig über diesen Bericht. Ich hoffe nur für meinen Prozess, dass er nicht so lange dauern wird. Ich habe gestern meinen Mann verloren. Auch auf einer Intensivstation. Man nahm ihn zu früh vom Beatmungsgerät. Nach Wachkomaund Pflegeheim ging er dann gestern still von mir. "Da haben wir seinen Zustand wohl falsch eingeschätzt" war die lakonische Antwort auf mein WARUM???

Name: David
Email: dabo@freakmail.de

Datum: Samstag, 21 Juni, 2003 um 00:36:02
Kommentar:
Ich (23) bin erschüttert und kann das Handeln von Ärtzten und Schwestern nicht verstehen, da ich selbst Krankenpfleger bin. Ich schäme mich zutiefst für solche "Kollegen"!

Name: Franz
Email: .Bertr.@web.de

Datum: Mittwoch, 18 Juni, 2003 um 13:54:31
Kommentar:
Eine äußerst gute HP die zeigt, was heute möglich ist ja sogar bei einem jungen Menschen. Wenn da diskutiert wird wer und wann nicht mehr behandelt wird, der Weg wird doch längst begangen wie ich es sehe.Nur keiner will es sehen.

Name: Elfi

Datum: Freitag, 13 Juni, 2003 um 20:12:37
Kommentar:
Ich kann es nicht fassen was mit dieser jungen Frau geschehen ist.Hatte in der Rundschau die Gedenkanzeige gelesen.Daß Sie dies alles durchstehen mußten und die Wahrheit so auf der Strecke bleibt ist unglaublich. Was für ein Sterben mußte Ihre Tochter durchstehen bei solchen Ärzten! Es schaudert mich. Ich bete für Sie.

Name: Angelika
Email: http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Datum: Donnerstag, 5 Juni, 2003 um 17:15:17
Kommentar:
Liebe Hildegard Danke für deine lieben Zeilen,ich bin Froh das es dir einigermaßen Bessergeht.Auch wenn ich zu den jüngeren Betroffenen gehöre Glaube ich doch ,das auch du noch immer einen schweren Weg vor dir hast.Wir werden immerwieder vom Hügel hinabstürzen,die Mauer wird immerwieder fallen und doch werden wir,immerwieder die Kraft haben ,den Berg zu besteigen und die Mauer wieder aufzubauen.Hey ,du Hilfst mir genauso wie ich dir ,mit einer Mail die sagt :hey schau her ,nimm meine Hand und laß dich Führen,zusammen schaffen wir es.Mit und für unsere wunderbaren Töchter,denn nicht der Schmerz darf Siegen ,sondern die Liebe zu unseren Kindern und darum Kämpfen wir ,Hand in Hand. Dir und deiner Familie wünsche ich weiterhin viel Kraft Angelika mit Stefanie im Herzen

Name: Stefanie Bachstein
Email: horst@stefanie-bachstein.de

Datum: Dienstag, 27 Mai, 2003 um 12:25:28
Kommentar:
Ich bin erschüttert und in mir kommt die ganze Wut über das unmenschliche Verhalten der Beteiligten erneut hoch, denn auch unsere siebenjährige Tochter starb durch einen ärztlichen Behandlungsfehler. Ich habe mir ähnlich wie Sie, alles von der Seele geschrieben. Daraus ist ein Buch geworden: Du hättest leben können, Stefanie Bachstein Weitere Infos gibt es auf meiner Homepage www.stefanie-bachstein.de Gerne würde ich Ihre Homepage auf meinen Seiten weiterempfehlen. Bitte mailen Sie mir, ob das o.k. ist. Im Gedenken an unsere geliebten Kinder, die uns die Kraft gaben, dieses Unrecht so nicht stehen zu lassen, grüßt Sie in herzlicher Verbundenheit Stefanie Bachstein

Name: bertram merkel

Datum: Dienstag, 27 Mai, 2003 um 10:16:25
Kommentar:
vorab mein tiefes beileid. zeit heilt keine wunden, doch sie rückt das unheilbare aus dem mittelpunkt.(marcuse) unglaublich schwer ist der abschied von einem geliebten menschen. mein bruder starb wenige wochen nach seiner geburt. die umstände wurden nie geklärt. weder gab es eine autopsie, noch sonst eine untersuchung des sachverhaltes. die rede war von einem herzfehler- genaues weiss niemand. man hat ihn, und das versagen einfach verscharrt- weg damit! mein einziger und ehrlicher freund verstarb vor 2 jahren; besser gesagt, er wurde verstorben. da wohnsitzlos und nicht krankenversichert liess man ihn verrecken, vielleicht musste der arzt mal auf's klo..... als 'member' der herrschenden klasse oder der akademischen 'elite' lebte er mit höchster wahrscheinlichkeit noch. schwer ist es, mit dieser wut, und diesem schmerz zu leben. die gewissheit zu haben, dass gerechtigkeit eine illusion und ein schlechtes theater ist. es scheint, man müsse damit leben lernen, oder den tod suchen.

Name: Ingrid
Email: Mabel-@gmx.de

Datum: Montag, 26 Mai, 2003 um 19:24:53
Kommentar:
Hallo liebe Familie Sch., da lese ich zufällig ihre Erinnerung an den 10. Todestag ihrer Tochter in der Frankfurter Rundschau, weil ich am Wochenende im Rhein-Main-Gebiet bei Bekannten war und mir diese gekauft habe. Ich selber wohne schon seit einiger Zeit in Düsseldorf. Welch ein Wink, mir wird ganz schaurig, denn ich habe von Anfang 1983 bis Ende 1990 ebenfalls in Bad Homburg im OT Ober-Erlenbach gewohnt. Damals war ich schwanger, im siebten Monat und bin mit dem Verdacht einer Beckenvenen-Thrombose an einem Sonntagabend in das Kreiskrankenhaus von Bad Homburg gekommen, in dem man mich erstmals am darauffolgenden Montag behandelt hat. Obwohl sich mein Zustand bis dahin drastisch verschlechtert hatte und auch die Herztöne meines Kindes nicht mehr ständig wahrzunehmen waren, hat man mir nur erklärt, ich hätte bereits leichte Wehen, gegen die man mir etwas geben würde. Tatsächlich war es ein schweres Hellp-Syndrom, was mir zu schaffen machte und mich und meinem Kind fast das Leben gekostet hätte. Erst am nächsten Morgen, also dem Dienstag, wurde ich unter der Dusche weggeholt, ich konnte mich nicht mal mehr anziehen und ehe ich mich versah, lag ich in einem Krankenwagen in die Uni-Klinik nach Frankfurt am Main, weil bei dem CTG vom Vortag erst jetzt festgestellt worden war, daß die Herztöne meines Kindes nicht in Ordnung waren und es zu ersticken drohte. Ganz zu schweigen davon, daß ich selber mittlerweile nichts mehr so richtig mitbekam und das Ausmaß der Geschehnisse mir erst Jahre später, bei meiner zweiten Schwangerschaft klar wurde, haben wir Glück gehabt und wahrscheinlich einen Schutzengel. Ich denke, sie können jetzt verstehen, warum mich ihre Geschichte so sehr berührt, zumal sich meine in dem selben Krankenhaus abgespielt hat. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und daß sie die Kraft finden, irgendwann ihren Frieden wieder zu erhalten.

Name: Helga
Email: H.Bokelmann@web.de

Datum: Montag, 26 Mai, 2003 um 14:08:02
Kommentar:
Liebe Hildegard ich hoffe das ihr gestern einen lebbaren Tag hattet.Neben Torben und Sina's Kerze brannte auch eine für Barbara. Ich schicke Dir ein Kraftpaket und ganz viel Sonnenstrahlen. Helga Ma von Torben und Sina www.beam. to/torben-sina

Name: Martina
Email: Home@jennifers-gedenkseite.de

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 18:33:41
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie, für den heutigen schweren Tag möchte ich Euch ein ganz großes Kraftpacket schicken - ich hoffe, Ihr habt liebe Menschen an Eurer Seite die Euch heute besonders beistehen und Euch verstehen... Liebe traurige Grüße von Martina mit Jennifer im Herzen

Name: Anki
Email: ahuh1984@aol.com

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 17:14:29
Kommentar:
Liebe Hildegard und Familie ! Für den heutigen Tag sende ich euch viel Kraft .Erinnert Euch auch an die schönen Zeiten,die ihr zusammen verbringen durftet. Anki mit Marco H.im Herzen

Name: Wolfgang

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 15:33:54
Kommentar:
Komme durch die Gedenkanzeige in der FR auf die Seite und bin entsetzt.Was hat man Ihrer Tochter angetan! Unglaublich, das kann doch nicht sein! Ich kann es nicht fassen! Wo leben wir ? Wünsche Ihnen alle Kraft der Welt.

Name: Moni

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 15:17:24
Kommentar:
Liebe Familie.Dieser Tag ist für Sie so schwer. Ich wünsche Ihnen viel Kraft.Die Seiten für Barbara und der Brief darin zum heutigen Tag zeigt wie sehr sie geliebt wird. Nochmal viel Kraft für Sie Moni

Name: H.u. G.

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 15:04:01
Kommentar:
Wir wünschen der leidgeprüften Familie zum heutigen Tag viel Kraft.Was geschehen ist,ist für Sie niemals zu vergessen,aber dass Sie es öffentlich gemacht haben trotz Ihres Leids unsere Hochachtung.Vielleicht machen sich doch einige Menschen Gedanken über dies Unwesen.H.u.G.

Name: Christa (Mutti von Carsten)
Email: christabohm@aol.com

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 15:02:40
Kommentar:
Liebe Hildegard, hab schon den ganzen Tag an Eure Barbara gedacht. Ich wünsche Euch liebe Menschen, die mit Euch an Barbara denken, damit es ein lebbarer Tag wird. Viel Kraft weiterhin. Liebe Grüße Christa

Name: Angelika
Email: http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 10:58:04
Kommentar:
Liebe Hildegart Wir wünschen dir und deiner Familie für Heute viel Kraft,wir können nicht wirklich Helfen ,aber ihr sollt wissen das wir an euch denken.Dieser Tag bringt immerwieder alle Erinnerungen mit sich ,jede Sekunde,jede Stunde läßt der Kopf wieder Ablaufen,schmerzhaft und doch denkt immer daran,jeder Kampf um Kraft lohnt sich,Barbara wird stolz und Dankbar auf euch sein. Alles liebe von Angelika und Harry mit Stefanie im Herzen

Name: Ellenberger Ulrich
Email: u.ellenberger@freesurf.ch

Datum: Donnerstag, 22 Mai, 2003 um 16:26:40
Kommentar:
Hab noch was vergessen....schaut mal bei mir rein ! http://www.uellenberger.ch

Name: Ellenberger Ulrich
Email: u.ellenberger@freesurf.ch

Datum: Donnerstag, 22 Mai, 2003 um 16:24:26
Kommentar:
Das ist Wahnsinn ! Es lässt sich kaum etwas finden, woran man sich noch festhalten könnte, wenn wegen abgebrühter Gewohnheit und Bürokratie, jetzt schon Menschen in den Krankenhäusern sterben müssen. Mir hat es die Sprache verschlagen.....Sterben müssen, weil es die Ärzte dabei belassen wollen. Wo bleibt der Hypokratische Eid Leben zu retten ?

Name: michaela
Email: michaela35@fastrun.at

Datum: Samstag, 17 Mai, 2003 um 15:48:27
Kommentar:
Weiterleben Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn Sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich totenlang, und lass mich in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches wiederfuhr. Und die es trugen mögen mir vergeben. Bedenk: den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muss man leben. Michaela , mit Sascha im Herzen (www.in-liebe.com )

Name: Anny Frühauf
Email: annytom@t-online.de

Datum: Montag, 5 Mai, 2003 um 01:54:13
Kommentar:
ich kann ihren schmerz sehr gut Verstehen, Ich sellbst bin immer noch voller trauer, den es wahr auch ein Arzt der meinen Sohn 29 Jahre nicht geholfen hat er muste Sterben weil man ihn nicht ernst nahm, Man lies in langsam und Qualvoll Ersticken im Krankenhaus nach 1 1/2 stunden. Er Starb auf den Flur, sie hatten nicht einmal ein Bett für ihn, nur diesen kalter Flur.

Name: Ria Bertram

Datum: Samstag, 3 Mai, 2003 um 11:44:39
Kommentar:
Warum hat war von Ihrem Fall nichts in den Medien? Zu heiss ?? Dass es so geht ist nichts fuer das Volk. Das muss dumm gehalten werden! Alle Kraft der Welt dass Sie damit leben koennen.

Name: Olga Kauner

Datum: Freitag, 2 Mai, 2003 um 10:30:56
Kommentar:
und da will unsere Gesellschaft sich anmassen zu urteilen ueber fremde Kulturen! was Sie erleben mussten ist ein Skandal da regt sich niemand auf, und die- hier vielen honorigen Taeter - leben gut mit dem was fuer mich Mord hier ist. Ich denke fuer Sie gab und gibt es keine Hilfe aber die Taeter leben gut,sehr gut gutDAMIT!

Name: roland stecher
Email: roland.stecher@t-online.de

Datum: Donnerstag, 1 Mai, 2003 um 17:23:18
Kommentar:
Ihre Darstellung dieses entsetzlichen Geschehens hat mich sehr bestürtzt. Meine Frau verstarb im letzten Jahr. Ärztepfusch. Ich habe diese Prozedur noch vor mir. Zum Glück konnte ich alle notwendigen Berichte, Unterlagen, Bildgebungen usw. im Original, im Vorfeld in meinen Besitz bringen. Die Gutachten, ich erhielt vor wenigen Tagen die Mitteilung, erwiesen sich alle positiv. Ich hoffe und bete zu Gott, dass die nun vorbereiteten Anklagepunkte ausreichend sind, um nicht in diese Odysseu zu geraten, wie Sie sie leider erleben mussten. Dieses Verfahren bringt mir leider meine Frau nicht zurück, aber ich hoffe auf ein Urteil, welches das "System" rechtlich auf einen Nenner bringt, um solchen Missständen ein Ende zu setzen. Für Sie persönlich wünsche alles nur erdenklich Gute. Mit freundlichen Grüßen Roland Stecher

Name: Jutta und Stefan
Email: webmaster@sternenengel.net

Datum: Montag, 28 April, 2003 um 21:12:46
Kommentar:
hallo! Wir waren sehr betroffen und auch geschockt,was man eurer tochter angetan hat. Ich wünsch euch alle kraft der welt Jutta und Stefan

Name: Simic Zlatko
Email: hartsimi@aol.com

Datum: Samstag, 26 April, 2003 um 22:03:51
Kommentar:
Ich bin entsetzt und sehr betroffen. Bin Augenarzt vom Beruf. Habe leider eine sehr ähnliche Geschichte mit meinem inzwischen 6J Sohn (eine nicht vollendete Tötung oder unterlassene Hilfeleistungleistung in höchster Notfallsituation)Wir Eltern haben einen Strafantrag gestellt. Zuständige Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten in Auftrag gegeben.Bitte Sie um eine Kontaktaufnahme mit mir.Ich bin der Meinung, dass eine Weigerung der Hilfeleistung in einer eindeutigen Notfallsituation nicht eine fahrlässige Handlung ist.Im strafrechtlichen Sinne dürfte dies nach meiner laienhaften rechtlichen Empfindung nach gar einem Vorsatz sehr nahe kommen.

Name: Smic Zlatko
Email: hartsimi@aol.com

Datum: Samstag, 26 April, 2003 um 22:01:27
Kommentar:
Ich bin entsetzt und sehr betroffen. Bin Augenarzt vom Beruf. Habe leider eine sehr ähnliche Geschichte mit meinem inzwischen 6J Sohn (eine nicht vollendete Tötung oder unterlassene Hilfeleistungleistung in höchster Notfallsituation)Wir Eltern haben einen Strafantrag gestellt. Zuständige Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten in Auftrag gegeben.Bitte Sie um eine Kontaktaufnahme mit mir.Ich bin der Meinung, dass eine Weigerung der Hilfeleistung in einer eindeutigen Notfallsituation nicht eine fahrlässige Handlung ist.Im strafrechtlichen Sinne dürfte dies nach meiner laienhaften rechtlichen Empfindung nach gar einem Vorsatz sehr nahe kommen.

Name: Martina
Email: Home@jennifers-gedenkseite.de

Datum: Mittwoch, 23 April, 2003 um 14:48:37
Kommentar:
Liebe Familie von Barbara, heute habe ich wieder einmal Barabaras HP besucht und wollte nicht gehen, ohne Einen lieben Gruß zu hinterlassen. Babaras "Geschichte" habe ich schon oft gelesen, bin jedoch immer noch jedesmal tief erschüttert. Manchmal sind Erinnerungen wie ein Regenguss. Kommen auf dich herab, erwischen dich ganz unvermutet. Manchmal sind Erinnerrungen wie Gewitter. Schlagen auf dich ein. Gnadenlos in ihrem Auftauchen. Und dann wenn sie aufhören lassen sie dich ermüdet und geschafft zurück. Manchmal sind Erinnerungen wie Schatten. Schleichen sich heimlich von hinten an, verfolgen dich rundherum. Dann verschwinden sie und lassen dich traurig und verwirrt zurück. Manchmal sind Erinnerungen wie eine Daunendecke. Umgeben dich mit Wärme, üppig und überreichlich. Und manchmal bleiben sie, hüllen dich in Zufriedenheit.. Liebe Grüße aus Sachsen sendet Euch Martina mit Jennifer im Herzen

Name: Julia
Email: Frobie@gmx.de

Datum: Samstag, 19 April, 2003 um 09:36:04
Kommentar:
Liebe Familie Schuld,hiermit möchte ich dir einen ganz lieben Ostergruss zukommen lassen,ganz viele Sonnenstrahlen und ein Licht,ein Licht für Barbara und Ihnen viel Kraft und Mut für das Osterfest wünschen! Ich denke es werden sehr viel schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit hockkommen,dafür schicke ich ihnen ein Lächeln....ohne Traurigkeit... LG Julia

Name: W. J. Kerner
Email: post@wijoke.de

Datum: Freitag, 18 April, 2003 um 19:57:35
Kommentar:
Sehr geehrte Fam. Schuld, entgegen des Schreibers des vorherigen Eintrages, ist die Geschichte Ihrer Tochter für mich nicht gerade so unglaublich. Ich habe die Korruptheit vieler Gutachter am eigenen Leibe erlebt. Aber ich möchte mich darüber hier jetzt nicht auslassen. Ich habe Ihre Seite hier schon mehrmals gelesen und war auch eben wieder über eine Stunde damit beschäftigt. Es ist trotz allem Unmut sowie den vielen Rückschlägen die Sie einstecken mussten jedoch erstaunlich, wie hartnäckig Sie an der Aufklärung (bzw. an der Beweisführung) arbeiten. Dafür spreche ich Ihnen meine Bewunderung aus. Ich denke Sie haben damit auch eine gute Möglichkeit der Trauerbewältigung gefunden. Und noch einen Effekt haben Sie damit erzielt, nähmlich dass Ihre Tochter nicht in Vergessenheit gerät. Auch wenn Ihr Kampf um Gerechtigkeit nicht das gewollte Ziel erreicht, können Sie trotzdem sicher sein, dass die schuldigen Personen niemals ihre begangenen Fehler vergessen, auch wenn sie sie tausendmal abstreiten. Aus ihrem Gedächtnis können sie sie nicht so einfach streichen. Mit freundlichen Grüssen und den besten Wünschen zum Osterfest W. J. Kerner P.S. Ich habe auf meiner Homepage www.memoriamportal.de einen Link zu Ihrer Homepage gesetzt. Ich hoffe Sie sind damit einverstanden.

Name: W. J. Kerner
Email: post@wijoke.de

Datum: Freitag, 18 April, 2003 um 19:57:21
Kommentar:
Sehr geehrte Fam. Schuld, entgegen des Schreibers des vorherigen Eintrages, ist die Geschichte Ihrer Tochter für mich nicht gerade so unglaublich. Ich habe die Korruptheit vieler Gutachter am eigenen Leibe erlebt. Aber ich möchte mich darüber hier jetzt nicht auslassen. Ich habe Ihre Seite hier schon mehrmals gelesen und war auch eben wieder über eine Stunde damit beschäftigt. Es ist trotz allem Unmut sowie den vielen Rückschlägen die Sie einstecken mussten jedoch erstaunlich, wie hartnäckig Sie an der Aufklärung (bzw. an der Beweisführung) arbeiten. Dafür spreche ich Ihnen meine Bewunderung aus. Ich denke Sie haben damit auch eine gute Möglichkeit der Trauerbewältigung gefunden. Und noch einen Effekt haben Sie damit erzielt, nähmlich dass Ihre Tochter nicht in Vergessenheit gerät. Auch wenn Ihr Kampf um Gerechtigkeit nicht das gewollte Ziel erreicht, können Sie trotzdem sicher sein, dass die schuldigen Personen niemals ihre begangenen Fehler vergessen, auch wenn sie sie tausendmal abstreiten. Aus ihrem Gedächtnis können sie sie nicht so einfach streichen. Mit freundlichen Grüssen und den besten Wünschen zum Osterfest W. J. Kerner P.S. Ich habe auf meiner Homepage www.memoriamportal.de einen Link zu Ihrer Homepage gesetzt. Ich hoffe Sie sind damit einverstanden.

Name: Ewald Bayer

Datum: Sonntag, 13 April, 2003 um 10:51:25
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, ich babe mehrfach diese unglaubliche Geschichte gelesen und bin erschüttert wie Ihre so liebenswerte Tochter so sterben gelassen wurde.Für Sie wird es keinen Trost geben doch diese HP die für Sie sicher nicht leicht zu erstellen war sollte schon Aufmerksamkeit finden was es alles gibt und möglich ist in unserem Rechtsstaat! Ich wünsche Ihnen Kraft für ihr Leben. E.B.

Name: Angelika
Email: Harry.Busch@T-Online .de

Datum: Donnerstag, 10 April, 2003 um 12:43:47
Kommentar:
Liebe Hildegart War mal wieder in eurer Seite,egal wie oft ich komme,es ist schwer etwas Passendes zu Schreiben.Ich wünsche euch lebbare Tage und weiterhin ganz viel Kraft. Alles liebe von Angelika mit Stefanie im Herzen http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Name: Jutta Öynhausen
Email: ju@ra-oeynhausen.de

Datum: Donnerstag, 3 April, 2003 um 23:25:39
Kommentar:
Liebe Hildegard, oft denke ich an Dich und Deine Familie und besonders an Barbara. Diese Gedicht, dessen Autor für mich unbekannt ist, möchte ich Dir und Deiner Familie senden mit der Hoffnung, dass es Euch, so wie mir, ein wenig Trost spendet Als du mich verlassen musstest mein Kind wurde alles um mich tiefschwarz, jetzt, da die Zeit vergeht und die Erinnerung meine Liebe meine Liebe die Erinnerung schützt, sehe ich die Helligkeit der Sterne, - von denen einer du bist - auch meine Liebe ist hell, die Trauer ist es und die Erinnerung du hast keine Schwärze hinterlassen, Kind, sondern -sanftes Licht unter dem ich fortan lebe- in Gedanken an dich. Mit ganz lieben Grüßen für Dich, liebe Hildegard, und bleibe so stark wie Du bisher warst, denn Du bist es für Barbara. Jutta aus Göttingen

Name: Julia
Email: Frobie@gmx.de

Datum: Mittwoch, 2 April, 2003 um 10:36:45
Kommentar:
Hallo Liebe Hildegard,ich würde mich sehr freuen wenn du mir mailst,ich konnte net eher antworten,war auf Reisen...meine Emailadresse ist: Frobie@gmx.de

Name: Petra
Email: petra.gn@gmx.de

Datum: Dienstag, 1 April, 2003 um 13:29:09
Kommentar:
Liebe Hildegard, ......es ist unendlich traurig, das unsere Kinder so schnell von uns gegangen sind , aus tiefsten Herzen kann ich die Gefühle um die Trauer und den Schmerz nachvollziehen. Alles Liebe und alle Kraft der Welt Petra www.traenental.de

Name: Renate A.
Email: RenateAX @aol.comL

Datum: Samstag, 29 März, 2003 um 18:06:40
Kommentar:
Liebe Hildegart, ich möchte Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft schicken. War ganz schön geschockt was Eurer Barbara wiederfahren ist. Ich war schon einmal bei Barbara und hatte die Einträge gelesen. Seit lieb gegrüßt, Renate Mama v Andreas A.

Name: ute bellemann
Email: ute@team-ui.de

Datum: Freitag, 28 März, 2003 um 16:14:07
Kommentar:
liebe familie schuld, mit grosser bestürzung habe ich ihre hp gelesen. es fehlen mir die richtigen worte, um ihnen mein mitgefühl auszudrücken. ich habe 1984 meinen bruder durche einen verkehrsunfall verloren, 1996 starb mein vater an krebs. meine mutter ist seit dem tod meines bruders eine gebrochene frau und es vergeht kein tag, an dem ich nicht am michael denke und mit ihm rede. mein bruder lag ein halbes jahr mit schädelhirntrauma im krankenhaus und in dieser zeit haben auch wir erfahren müssen, was es heisst "ausgeliefert, abhängig und hilflos" zu sein. ich wünsche ihnen und ihrem sohn alles liebe und gute und viel kraft für die zukunft. ute

Name: Robert Kügler

Datum: Montag, 17 März, 2003 um 21:37:42
Kommentar:
An Barbaras Mutter.Sie haben Respekt vor den Vielen gúten Ärzten....Hier hat man Ihre Tochter zum Sterben verurteilt und Ihr Kampf um Gerechtigkeit zeigt wie wenig Ärzte dieses Vorgehen verabscheuen! Ihnen gehört mein Respekt und Mitgefühl was mit Ihrer Tochter geschehen ist davor darf man nicht die Augen schliessen.

Name: Lothar + Kirsten

Datum: Donnerstag, 13 März, 2003 um 21:19:58
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, jedes Wort kann nicht lindern, was Sie durchlebt und Ihre Tochter hat erleiden und erleben müssen. Fassungslos stehe ich vor diesem "Urteil" unserer Justiz. Jeder Kraftfahrer erhält eine härtere Bestrafung für fahrlässiges Handeln ohne Personenschäden. Ich kann schon seit Jahren unsere "Recht"-Sprechnung nicht mehr verstehen. Irgendwo und irgendwann gibt es die ausgleichende Gerechtigkeit. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und in den nächsten Jahren nur noch die schönen Erinnerungen an Ihren Schatz. Alles Gute Lothar + Kirsten

Name: Eva
Email: zwergenmama@msn.com

Datum: Donnerstag, 6 März, 2003 um 22:40:34
Kommentar:
Liebe Familie Schuld! Ich habe mit Entsetzen die Geschichte von Barbara gelesen. Mein Vater ist 1997 an Krebs gestorben, aber bei ihm konnten die Ärzte nicht mehr helfen, er hatte Knochenmark- und Lynphdrüsenkrebs. Und nach einer erfolglosen Eigenmarktransplatation bekam er eine Augenentzündung die mit Blindheit endete. Das war meinem Vater zuviel und er hatte aufgegeben. Einen Kampf den er 8 Jahre gekämpft hatte und sowieso nie gewinnen konnte. Er starb an einer Lungenentzündung. Ich kann die Trauer um ihre Tochter nachvollziehen und bewundere die Kraft mit der sie gegen die "Mörder" ihrer Tochter angegangen sind und angehen. Liebe Grüße Eva

Name: SIR
Email: www.rouwsymbool.nl

Datum: Freitag, 28 Februar, 2003 um 14:09:49
Kommentar:
Sehr Interessante Website Das Trauersymbol, ein Symbol, die der Grenze des nationalen und persönlichen Trauer overtritt. Die Gesellschaft ist immer auf der Bewegung. Unsere Welt erhält die kleinere, bewegliche Kommunikation und surft auf das Internet, Satelliten-Fernsehapparat in jedem Ort der Welt, es alle Marken der Abstand zwischen den relativen Menschen. Auch unsere Haltung gegen Tod scheint, mehr geöffnet, weniger entfernt, und die Erfahrung persönlicheren und intensiveren Prozesses zu sein. Kraft des Ausdruckes Es gibt einen steigenden Bedarf, unsere Gefühle des persönlichen Verlustes und des Leids auszudrücken, und diese mit anderen zu teilen. Außer den traditionellen Ausdrücken des Leids verbunden mit Kulturen, Länder oder Bereiche, gibt es auch steigenden einen Universal-, erkennbaren und zeitgenössischeren Symbolismus des Bedarfs an. Ein Symbol, das die gleiche starke Energie des Ausdruckes innerhalb einer Menge Kulturen und Hintergründe hat. Das Trauersymbol Mit der Einleitung des neuen internationalen Trauersymbol, ist es möglich, Leid separat zu demonstrieren vom nationalen Symbolismus (die Fahne am Hälfte-Mast), einzeln und zusammen und glättet über Landgrenzen hinaus.

Name: Ferdinand

Datum: Samstag, 22 Februar, 2003 um 20:26:31
Kommentar:
Wir haben Deine hp gelesen und grüßen Dich herzlich. Karolin/Ferdinand

Name: Ferdinand

Datum: Samstag, 22 Februar, 2003 um 20:22:51
Kommentar:
Wir haben Deine hp gelesen und grüßen Euch herzlich. Karolin/Ferdinand

Name: Paola

Datum: Mittwoch, 19 Februar, 2003 um 15:23:35
Kommentar:
Hallo! Ich würde mich über einen Besuch auf http://www.hallokinder.net/willkommen.htm freuen! Es ist eine Homepage für Kinder und Eltern ... zusammen spielen, Tipps, Quiz, nette Postkarten, lernen, Freunde finden, Englischtrainer, Fotos ...Spaß! http://www.hallokinder.net/willkommen.htm Liebe Grüße, Paola

Name: Conny

Datum: Dienstag, 18 Februar, 2003 um 22:57:48
Kommentar:
Liebe Familie Schuld ich kannte Barbara und kann nur noch weinen wie sie gestorben ist.Das hatte sie nicht verdient. Sie war eine so Liebe! Daß gerade mit ihr so umgegangen wurde die keinem böse wollte und wie Ihre so gute Familie zerstört wurde ist nicht zu fassen und für Sie und Klaus wird die Qual nie aufhören. Es tut mir so leid.Barbara bleibt für mich unvergessen. Conny

Name: Liebe Hildegard
Email: TonPeerstall-Landgasthof@t-online.de

Datum: Montag, 17 Februar, 2003 um 16:22:25
Kommentar:
Liebe HIldegard, vielen Dank für den lieben Gruß in Oli´s Gästbuch von Dir. Die Sonne fängt an ihre Strahlen warm und hell strahlen zu lassen,Helligkeit kommt wieder in unser Haus,in unsere Herzen weniger. Unsere Trauer ist Grenzenlos und die Sehnsucht nach Oli ist unerträglich. Tägliche Besuche an sein Grab sind inzwischen zu einer Normalität in unserem Leben geworden. Unser früheres Leben hat nichts mehr mit dem von heute gemein. Unser täglich Aufstehen ist schon eine Qual die emense Kräfte kostet,wenn der Tag sich dem Abend neigt lebe ich mit der leisen Hoffnung.......Oli sieht "sein" Kerzenlich vor unserer Haustür. Zorn und Wut fällt mir schwer zu kontrollieren,denke oft "DAS" kann es doch nicht gewesen sein!!! "Warum ?? " kommt täglich in unserem jetzigen Leben vor,steht da wie ein Baum........unwideruflich "niemals" wieder. Ich wünsche mir ein Licht aus dieser Finsternis,wünsche mir Oli kommt endlich wieder.....eine Sackgasse. Ich bin schockiert über soviel Ungerechtigkeit an unseren Sternenkindern....Kopfschütteln und Achselzucken sind unsere neuen Begleiter. Passe auf Dich und Deine Familie auf...........irgendwann werden wir daß große Los gezogen haben und unsere Sternenkinder Wiedersehen: Stille aber ganz liebe Grüße Bettina mit Oli ganz dolle bei sich und den anderen an den Händen www.erinnerung-an-oliver-martin.de

Name: Barbara
Email: da_koe@web.de

Datum: Sonntag, 16 Februar, 2003 um 12:51:48
Kommentar:
Hallo Hildegard, habe mal wieder die Site von Barbara besucht und möchte nicht gehen ohne einen lieben Gruß. Umarme Dich, Danis Ma, - Barbara www.daniel-koeppert.de

Name: Tanja
Email: zwillingsmum@web.de

Datum: Samstag, 15 Februar, 2003 um 20:40:45
Kommentar:
es tut mir so unendlich leid! tanja

Name: Resi Körner

Datum: Dienstag, 4 Februar, 2003 um 22:11:27
Kommentar:
Ich bin erschüttert wie Ihre Tochter zu Tode kam und wie damit umgegangen wurde als sogenanntes Recht.Es ist ein Skandal!Ihnen wünsche ich sehr, daß Sie mit diesem Erlebten noch leben können und nicht verzweifeln.. Resi Körner

Name: Resi Körner

Datum: Dienstag, 4 Februar, 2003 um 22:11:04
Kommentar:
Ich bin erschüttert wie Ihre Tochter zu Tode kam und wie damit umgegangen wurde als sogenanntes Recht.Es ist ein Skandal!Ihnen wünsche ich sehr, daß Sie mit diesem Erlebten noch leben können und nicht verzweifeln.. Resi Körner

Name: Martina
Email: Home@jennifers-gedenkseite.de

Datum: Donnerstag, 23 Januar, 2003 um 15:10:31
Kommentar:
Liebe Familie, fassungslos habe ich Ihre Berichte gelesen und bin tief erschüttert. Es ist schlimm, wenn man den so ausgeliefert ist und nichts dagegen tun kann. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft. Barbara ist sicher sehr stolz auf Ihre Eltern. Martina mit Jenny im Herzen www.jennifers-gedenkseite.de

Name: Angelika
Email: http://www.Stefaniesgedenkseite.de

Datum: Samstag, 18 Januar, 2003 um 23:41:23
Kommentar:
Liebe Hildegard Ich bin gerade auf euer HP und möchte ohne Gruß nicht gehen.Du bist eine starke und bestimmt tolle Mammi,mach weiter so ,deine SÜ?E ist bei dir. Viel Kraft weiterhin und alles Liebe sowie ganz viele Sonnenstrahlen wünscht dir Angelika mit Stefanie im Herzen

Name: Manuel
Email: vanesssa_manuel@lycos.de

Datum: Donnerstag, 16 Januar, 2003 um 00:25:54
Kommentar:
Ich kann das nicht verstehen, wie Menschen so engstirnig sein können. Ich selbst bin in der Notfallmedizin tätig und kann das nich begreifen. www.manuel-nonn.de

Name: Bettina........Mama von Oli
Email: TonPeerstall-Landgasthof@t-online.de

Datum: Mittwoch, 15 Januar, 2003 um 23:29:53
Kommentar:
Liebe Hildegard, ich möchte Dir ganz viel Kraft wünschen und ich Danke Dir für deinen Besuch auf Olis Homepage´. Du hast selbst eine Odysee von Berg und Talfahrten durch Barbara´s Tod durchlitten und denkst auch an mich. Ich bewundere Dich für Deine Stärke. Ich möchte Dir sagen das Barbara sehr Stolz auf "IHRE" Mama ist und euer Jahrelanger Kampf um Gerechtigkeit wenigsten ein "wenig" gutes Ende gefunden hat. Eine Rechtfertigung für den Tod Eurer Tochter und die Ärztehaltung ihr gegenüber wird es niemals geben . Ich wünsche Euch Kraft und sende Euch stille aber ganz liebe Grüße Bettina mit Oli ganz dolle bei sich und den anderen an der Hand www.erinnerung-an-oliver-martin.de

Name: Loxy
Email: Loxysw@aol.com

Datum: Dienstag, 14 Januar, 2003 um 17:19:24
Kommentar:
Hallo Durch ein anderes Gäatebuch bin ich auf diese Seite gekommen und muß sagen , das ist ja schrecklich was ich hier lese.Wie kann man einen Menschen einfach so hilflos im Stich lassen. Nicht zu fassen.Ich wünsche ganz viel Kraft und alles liebe .... Loxy

Name: Ein nichtbetroffener Leser

Datum: Freitag, 10 Januar, 2003 um 11:23:51
Kommentar:
Unglaublich! Man hört nur immer von der Krähentheorie, hier sieht man wie es läüft Krähen auf allen Wegen!Grausam

Name: Erika Köster

Datum: Dienstag, 7 Januar, 2003 um 21:15:14
Kommentar:
Es ist schrecklich wie die Ärzte hier gehandelt haben,denn an einen Fehler kann ich nicht glauben! Aber wie dann auch noch erbärmlich damit umgegangen wird mit Hilfe von allen Stellen wo Recht erwartet wird, dazu fehlen mir die Worte.Es ist so unglaublich! E.Köster

Name: Wolfgang
Email: Wolfgang.Wehking@T-online.de

Datum: Dienstag, 7 Januar, 2003 um 00:35:38
Kommentar:
Hallo Fam. Schuld! Als ich auf diese HP kam, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich Frage mich, mit welchem Recht, dieser Rechtsstaat arbeitet. Ich Frage mich, ob diese xxx nicht eine Ärztin war. Aber eines weiß ich ganz sicher, wir, denen das gleiche Schicksal zuteil kam, müssen wieder lernen zu Leben. Unsere Jessica ging am 31.8.2001 von uns. Ich wurde vor einigen Tagen (nach Weinachten) gefragt, ob ich „es“ schon verarbeitet hätte. Ich sagte nur, verarbeiten kann man nicht, ich muss damit nur leben.

Name: Wolfgang
Email: Wolfgang.Wehking@T-online.de

Datum: Dienstag, 7 Januar, 2003 um 00:34:06
Kommentar:
Hallo Fam. Schuld! Als ich auf diese HP kam, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich Frage mich, mit welchem Recht, dieser Rechtsstaat arbeitet. Ich Frage mich, ob diese xxx nicht eine Ärztin war. Aber eines weiß ich ganz sicher, wir, denen das gleiche Schicksal zuteil kam, müssen wieder lernen zu Leben. Unsere Jessica ging am 31.8.2001 von uns. Ich wurde vor einigen Tagen (nach Weinachten) gefragt, ob ich „es“ schon verarbeitet hätte. Ich sagte nur, verarbeiten kann man nicht, ich muss damit nur leben.

Name: Verena
Email: grube-clan@web.de

Datum: Montag, 6 Januar, 2003 um 19:36:08
Kommentar:
Hallo!Als ich das Geschehen las,wurde ich so wütend über diese "Ärzte"!Es tat sehr weh , zu lesen wie ihre Tochter sterben musste.Man hätte es verhindern können! Ich wünsche ihnen für dieses Jahr sehr,sehr viel Kraft!Gruß Verena

Name: Verena
Email: grube-clan@web.de

Datum: Montag, 6 Januar, 2003 um 19:08:29
Kommentar:
Hallo Fam.Schuld!Ich habe eben diese seite gelesen , die mich sehr geschockt hat!Ich bekam so eine Wut auf die "Ärzte"!Es hat mir sehr wehgetan diese Handlung zu lesen!Ich wünsche ihnen für dieses Jahr sehr viel Kraft!Ich selber habe auch einen Menschen verloren!Er ist auch auf der HP von Leben ohne dich.Marcel.Er hat mir sehr viel bedeutet.Viele Grüße Verena

Name: Verena
Email: grube-clan@web.de

Datum: Montag, 6 Januar, 2003 um 19:08:58
Kommentar:
Hallo Fam.Schuld!Ich habe eben diese seite gelesen , die mich sehr geschockt hat!Ich bekam so eine Wut auf die "Ärzte"!Es hat mir sehr wehgetan diese Handlung zu lesen!Ich wünsche ihnen für dieses Jahr sehr viel Kraft!Ich selber habe auch einen Menschen verloren!Er ist auch auf der HP von Leben ohne dich.Marcel.Er hat mir sehr viel bedeutet.Viele Grüße Verena

Name: Karin Zilch
Email: lichterkette@christian-enthoefer.de

Datum: Samstag, 4 Januar, 2003 um 04:25:37
Kommentar:
Hallo, es wäre schön, wenn Du bei meiner Lichterkette mitmachen würdest. Ich selber bin eine Trauernde und kämpfe um mehr Toleranz der Trauer. Ich habe mich mit vielen Betroffenen unterhalten und alle sind meiner Meinung, wir Trauernde müssen mehr verstanden werden. Falls Du mitmachen möchtest, dann suche Dir bitte hier ein Logo aus, baue es gut sichtbar in deine Homepage ein und gib mir dann einfach unter Kontakt ( http://www.lichterkette.net.ms )bescheid. Du wirst dann auch sofot in die Mitgliederliste eingetragen. Hier gibt es den HTML-Code meines Logos: http://www.christian-enthoefer.de/lichterkette/code.html Danke, daß Du mir zugehört hast, Karin Zilch

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Mittwoch, 1 Januar, 2003 um 16:11:11
Kommentar:
Liebe Hildegard, auch ich wünsche Dir ein erträgliches Jahr 2003. Ich glaube fest daran, daß unsere Kinder immer in unserer Nähe sind. Da ist ein Land der Lebenden und der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn. (Th.Wilder) Viel Kraft weiterhin und liebe Grüße Christa

Name: Jens Würges

Datum: Samstag, 28 Dezember, 2002 um 11:30:31
Kommentar:
Es ist ein Krimi! Leider gehört die Wahrheit nicht mehr zum Leben und der Deckmantel sind Politik und Macht und dann im Namen des Volkes. Was Sie leiden ist nicht zu messen.Viel Kraft-für Sie J.W.

Name: Christa
Email: christabohm@aol.com

Datum: Donnerstag, 26 Dezember, 2002 um 19:31:48
Kommentar:
Liebe Hildegard, liebe Familie Schuld, ich bin entsetzt über das, was man Ihrer Barbara angetan hat. Der Kampf gegen diese Krankheit ist schon unmenschlich genug und dann dieses Unfaßbare. Ich weiß, welche Qualern Sie gelitten haben und noch immer leiden. Ich sende Ihnen ganz viel Kraft und viel Mut. Traurige Grüße Christa (Mutti von Carsten)

Name: Phil aus der Schweiz
Email: pkunz@tiscali.ch

Datum: Dienstag, 24 Dezember, 2002 um 15:15:39
Kommentar:
Ich bin auf Ihre Seite gestossen, weil ich mich informieren wollte, was "fahrlässige Tötung" im Rechtssinn bedeutet. Mein Schwager wurde im August 2002 von einem sehr jungen Porschefahrer zu Tode gefahren. Mein Schwager hinterlässt Frau und Kind und eine rundum geschockte Familie und Angehörige. Das Urteil, 2000 Euro Busse, 1/2 Jahr Führerscheinentzug ist aus meiner Sicht äusserst fragwürdig. Wir haben das Urteil heute, Heiligabend erfahren. Ihre Geschichte bzw. die Ihrer Tochter ist ja ebenfalls so unglaublich, ich dachte ich lese das Drehbuch für einen Verschwörungsfilm. Alleine die Rechtsprechung bzw. die Auslegung und Handhabung des Rechts in Deutschland, verbunden mit Machenschaften und vermutlich nicht immer ganz sauberen Seilschaften, machen mir Angst. Bis jetzt habe ich fest an Gerechtigkeit geglaubt, aber wenn ich Ihre Geschichte lese und meine dazu nehme, fange ich an daran zu zweifeln. Leider. Wünsche alles Gute und viel Mut und Kraft.

Name: Phil aus der Schweiz
Email: pkunz@tiscali.ch

Datum: Dienstag, 24 Dezember, 2002 um 15:15:33
Kommentar:
Ich bin auf Ihre Seite gestossen, weil ich mich informieren wollte, was "fahrlässige Tötung" im Rechtssinn bedeutet. Mein Schwager wurde im August 2002 von einem sehr jungen Porschefahrer zu Tode gefahren. Mein Schwager hinterlässt Frau und Kind und eine rundum geschockte Familie und Angehörige. Das Urteil, 2000 Euro Busse, 1/2 Jahr Führerscheinentzug ist aus meiner Sicht äusserst fragwürdig. Wir haben das Urteil heute, Heiligabend erfahren. Ihre Geschichte bzw. die Ihrer Tochter ist ja ebenfalls so unglaublich, ich dachte ich lese das Drehbuch für einen Verschwörungsfilm. Alleine die Rechtsprechung bzw. die Auslegung und Handhabung des Rechts in Deutschland, verbunden mit Machenschaften und vermutlich nicht immer ganz sauberen Seilschaften, machen mir Angst. Bis jetzt habe ich fest an Gerechtigkeit geglaubt, aber wenn ich Ihre Geschichte lese und meine dazu nehme, fange ich an daran zu zweifeln. Leider. Wünsche alles Gute und viel Mut und Kraft.

Name: xxx

Datum: Montag, 23 Dezember, 2002 um 16:14:13
Kommentar:
das weiss ich sehr wohl, habe mein Baby verloren

Name: Regina Öynhausen
Email: r.oeynhausen@stud.uni-goettingen.de

Datum: Mittwoch, 18 Dezember, 2002 um 17:19:22
Kommentar:
wer immer diese/r legendäre XXX ist, ich glaube er hat keine Ahnung wie verwzeifelt man ist, wenn man einen geliebten menschen verliert... niemand behauptet doch, daß die ärzte die "pfuschen" kein recht zum leben haben, aber sie sollen für ihre fehler gerade stehen, wie es jeder mensch tun muß, der etwas falsch gemacht hat... wenn jemand, der in einer firma oder sonstwo arbeitet, dann muß er schadensersatz leisten, zu recht, denn wer will, daß jemand etwas kaputt machen darf ohne dafür bezahlen zu müssen???? aber was uns kaputt gemacht wurde, das kann niemand bezahlen, niemals... aber darf man es deshlab so hinnehmen??? ich glaube wohl kaum. ich finde es feige und fies ohne den namen zu nenne solch´unqualifizierte Beiträge auf die seite einer familie zu schreiben, die so unendlich traurig über den unnötigen verlust eines kindes ist. derjenige sollte sich schämen... ein arzt, der etwas falsch macht muß haften und das ist die einzige möglichkeit um annähernd ein bißchen gerechtigkeit zu erreichen... und dennoch wird es sie nicht geben, denn gerecht wäre es, wenn der arzt oder die ärztin selbst diesen verlust erleiden würde, was aber dazu führen würde, daß wieder jemand unschuldiges sterben müßte, deshalb ist dies keine lösung... aber irgendwie muß es dann doch einen weg geben, es ist eben nur der weg eines prozesses denkbar, der zeigt, daß fehler nicht ungestraft bleiben... ich bewundere die familie schuld für diese hp und hoffe, daß diese unqualifizierten, unsensiblen beiträge nciht mehr geschrieben werden... man kann ja eine andere meinung darüber haben, aber dann sollte man sie auch fundiert darstellen...

Name: Doris
Email: Meiermitei@aol.com

Datum: Montag, 16 Dezember, 2002 um 13:13:01
Kommentar:
Bin ganz geschockt was ich da gelesen habe!Auf so eine Art das Kind gehen lassen zu müssen ist unvostellbar. Machtlos zuschauen zu müssen! Es ist sicher ein guter Weg durch die HP mitzuteilen was da Geschehen ist!Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft weiterhin.Liebe Grüße Doris (mama von Julia)

Name: xxx

Datum: Samstag, 14 Dezember, 2002 um 20:53:49
Kommentar:
Und was ist Gerechtigkeit in Ihren Augen?

Name: zzz

Datum: Samstag, 14 Dezember, 2002 um 20:52:36
Kommentar:
Lesen kann ich auch.

Name: Christian Korte

Datum: Samstag, 14 Dezember, 2002 um 12:22:44
Kommentar:
Hallo! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Homepage, die ich durch Zufall gefunden habe. Ich finde das Dargestellte schockierend und bewundere zugleich die Art, wie Sie damit umgehen, was sicherlich nicht leicht ist. Lassen Sie sich nicht durch bösartige Meinungen und Kommentare entmutigen. Solche Leute, die noch nicht mal richtig lesen können, gibt es leider immer wieder. Diese sollten erst mal Ihre Probleme in den Griff bekommen, bevor Sie sich in die Öffentlichkeit trauen. Mal ganz im Ernst die Frage an XXXX, der/die noch nicht mal den Mumm bestizt, überhaupt einen Namen einzutragen: Wo geht es in den Schilderungen um Rache? Wir leben in einem Rechtsstaat. Hier geht es um Gerechtigkeit nicht um Rache! Kleiner Tipp zum Abschluß: Erst lesen, dann versuchen das zu verstehen und dann kann man sich Gedanken darüber machen, ob man in der Lage ist, sich dazu zu äußern! In diesem Sinne, mit vielen aufmunternden Grüßen an Familie Schuld. Christian Korte

Name: xxxx

Datum: Freitag, 13 Dezember, 2002 um 18:40:58
Kommentar:
dann waere Ihr Problem geloest, oder?

Name: xxxx

Datum: Freitag, 13 Dezember, 2002 um 18:35:12
Kommentar:
Am besten ist es, wir fuehren die Todesstrafe wieder ein und raechen uns an allen, die uns boeses tun.

Name: Barbara Mayerhofer
Email: mayerhofer-vilseck@t-online.de

Datum: Freitag, 13 Dezember, 2002 um 13:00:29
Kommentar:
Liebe Familie Schuld, zufällig bin ich auf Ihre Homepage gestoßen und bin entsetzt! Was sich in diesem Krankenhaus abgespielt hat, ist skandlös, und ich hoffe, dass Sie wirklich nicht aufgeben!!! Auch wenn Sie dadurch Ihre Tochter nicht zurückholen können, sind Sie ihr schuldig, Ihren Tod aufzuklären, bzw. die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Meine damals 16-jährige Tochter und mein Mann kamen im November 2000 beim Tunnelbrand am Kitzsteinhorn ums Leben und ich werde auch vor Gericht kämpfen, denn Gerechtigkeit haben wir bisher beim Kaprun-Prozeß auch nicht erfahren. Ihnen wünsche ich weiterhin viel Kraft und werde für Ihre Barbara beten. Meine Tocher hieß übrigens auch Barbara! Alles Gute! Barbara Mayerhofer

Name: Christine

Datum: Donnerstag, 12 Dezember, 2002 um 16:28:06
Kommentar:
Ich moechte heutzutage kein Arzt oder Jurist mehr sein, ich haette immer Angst, etwas falsch zu machen.

Name: Cornelia

Datum: Freitag, 6 Dezember, 2002 um 17:01:38
Kommentar:
ich bin sehr berührt über ihren Artikel und bewundere sie, wie sie damit umgehen können und die Kraft haben dies alles aufzuschreiben und noch mal durchleben zu müssen. Ich bin selber Mutter 2 Kinder und kann mir vorstellen, dass es nichts schlimmeres auf der Welt gibt als sein Kind zu verlieren. Ich wünsche ihnen und ihre Familie das irgendwann die Sonne in ihren Herzen wieder einkehren möge.

Name: Cornelia

Datum: Freitag, 6 Dezember, 2002 um 17:00:25
Kommentar:
ich bin sehr berührt über ihren Artikel und bewundere sie, wie sie damit umgehen können und die Kraft haben dies alles aufzuschreiben und noch mal durchleben zu müssen. Ich bin selber Mutter 2 Kinder und kann mir vorstellen, dass es nichts schlimmeres auf der Welt gibt als sein Kind zu verlieren. Ich wünsche ihnen und ihre Familie das irgendwann die Sonne in ihren Herzen wieder einkehren möge.

Name: Angelika
Email: Harry.Busch@T-Online.de

Datum: Sonntag, 1 Dezember, 2002 um 20:27:16
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Hallo Hildegard Ich wünsche dir und deiner Familie ganz ganz viel Kraft,es tut schon mir beim Lesen wahnsinnig Weh ,was ihr durchgemacht habt ist zu Schlimm.Hey glaube mir ,eure Tochter weiß was ihr mitmacht ,sie tut alles um euch Kraft zu schicken und sie ist sicher Stolz auf euch .Bleibt stark für sie ,denn die Erinnerungen kann euch niemand nehmen (die Schönen auch). Alles liebe und fühl dich mal ganz Doll von mir Gedrückt Angelika mit Steffi im Herzen

Name: Jutta Öynhausen
Email: ju@ra.oeynhausen.de

Datum: Mittwoch, 27 November, 2002 um 17:13:39
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Liebe Hildegard, erst heute habe ich gesehen wieviel Arbeit, verbunden mit Schmerz und Trauer, Du inzwischen geleistet hast, um die Geschichte Eurer geliebten Tochter und Schwester Barbara niederzuschreiben. Wir hatten schon einmal hin- und hergemailt und auch einmal telefoniert. Doch das, was ich jetzt gelesen habe übersteigt doch alles, was man sich vorstellen kann, was Ärzte einem jungen Mädchen antun können. Du weißt, liebe Hildegard, dass auch unsere Tochter Krebs (aber sie sind doch deswegen nicht behindert und haben kein Recht auf Behandlung) hatte und auch ihr nicht die bestmögliche Behandlung zuteil geworden ist. Doch diese Ignoranz dieser Ärzte ist ja "unbeschreiblich" (und doch hast Du darüber geschrieben), und ich möchte nicht wissen, wie sehr das geschmerzt hat, alles wieder aufleben zu lassen. Aber es wird uns sowieso unser ganzes Leben nicht loslassen, diese Erinnerungen an die Intensivstation und an die flehenden Blicke unserer Töchter. Ich habe noch nicht alles lesen können, aber ich werde es noch tun, liebe Hildegard und ich hoffe wieder von Dir zu hören. Mit traurigen Grüßen aus Göttingen, Jutta Öynhausen.